ramhol Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 (bearbeitet) Die Nacht ist totenstill; nur ein schmale Neumondsichel wirf Licht auf die Gräber. neumond kann kein licht auf die gräber werfen, weil bei neumond (monatsanfang) der mond garnicht zu sehen ist. bearbeitet 20. November 2005 von ramhol Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Die Nacht ist totenstill; nur ein schmale Neumondsichel wirf Licht auf die Gräber. neumond kann kein licht auf die gräber werfen, weil bei neumond (monatsanfang) der mond garnicht zu sehen ist. Doch, das geht. Du bist auf dem richtigen Weg. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mojud Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Nicht sicher, ob das in diesen Thread passt. Ich habe die Bücher nicht mehr, sie waren aber schön zu lesen. Raymond Smullian hat zwei lustige Bücher über Retroschach geschrieben. Das eine ist in der Welt von Sherlock Holmes, das andere in 1001 Nacht angesiedelt. Sehr nette Verpackung von Schachrätseln mit Auflösung. Beim Retroschach geht es um folgendes. Man sieht eine Stellung auf dem Brett und man muss jetzt herleiten, wie es zu dieser Stellung kam. Das geht, wenn das Problem richtig "komponiert" ist, zweifelsfrei und logisch. Ist auch für Schachlaien verständlich, aber wohl eher für Schachfreunde geeignet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Wir haben einen Thread über Schachprobleme, vielleicht passt das da ganz gut hin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Das folgende Rätsel stammt von Einstein und nur 2% aller Menschen sollen in der Lage sein, es zu lösen: http://www.exotenwelt.de/einstein/raetsel.htm Hach, was bin ich klug. Ja, das tut gut, ne? Aber zu so unchristlicher Zeit hätte ich das nicht mehr hinbekommen. André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Das folgende Rätsel stammt von Einstein und nur 2% aller Menschen sollen in der Lage sein, es zu lösen: http://www.exotenwelt.de/einstein/raetsel.htm Hach, was bin ich klug. Ja, das tut gut, ne? Aber zu so unchristlicher Zeit hätte ich das nicht mehr hinbekommen. André Atheisten laufen zu unchristlichen Zeiten erst zur Höchstform auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Atheisten laufen zu unchristlichen Zeiten erst zur Höchstform auf. Also bei mir wird's schwierig, vielleicht bin ich ja ein Kuschel-Atheist - Aber mal zu deinem Rätsel: ich finde ein Paradoxon nur in der Neumondsichel, allerdings bin ich mir nicht sicher, ob man diesen Begriff so ganz streng auslegen muss/darf. Neumond ist - wie ramhol schon schrieb - absolut lichtlos, aber manchmal kann man den Mond dennoch sehen, wenn die Erde günstig steht und Licht zum Mond reflektiert. Man könnte umgangssprachlich auch das allererste "Neulicht", die erste ganz schmale Sichel, als Neumondsichel bezeichnen. Aber wie auch immer: die Grabinschriften kann man damit nicht lesen und auch das heranschlurfende "Gespenst" nicht sehen. Aber ich werde das dumme Gefühl nicht los, dass ich total falsch liege, dass das mit der Neumondsichel nur ein "Honigtopf" ist, der von der eigentlichen Lösung ablenken soll. Ich hab sone Ahnung, dass die Jahreszahl 1904 irgendwas bedeutet, dass also die Geschichte etwas enthält, was es 1904 noch nicht gab. Aber was? Oder ist das der Honigtopf? André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Sowohl die Neumondsichel als auch die Jahreszahl sind wichtig. Die Gräber weniger. Und es ist der echte Neumond gemeint. Nicht der aufgehende Mond einen Tag später. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Pegasos Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Ok, ich vergebe dir. Du bist so gut zu mir... ich bin ganz gerührt. Öhmm - reichen eventuell auch 2 Tage? *Dirzuehrenvoninnennachaußenverlegentrapptrappmach* In Ordnung. Um zukünftige Verwechslungen zu unterbinden, werde ich mich mal beschriften. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Sowohl die Neumondsichel als auch die Jahreszahl sind wichtig. Die Gräber weniger.Und es ist der echte Neumond gemeint. Nicht der aufgehende Mond einen Tag später. Ich hab' per PM gerade einen Tip bekommen, aber so ganz genaues weiß man nicht. Könnte es sein, dass der Polartag eine Rolle spielt, dass also um Mitternacht die helle Sonne scheint? André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Polar ist gut. Hast einen klugen PM-Schreiberling erwischt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Polar ist gut. Hast einen klugen PM-Schreiberling erwischt. Gut, dann reiche ich mal eben die Lösung aus der PM durch: Die Geschichte spielt in Alaska, das 1904 zwar schon zur USA gehörte, aber noch nicht deren Bundesstaat war (erst seit 1959 oder so), demzufolge dort noch nicht gewählt werden konnte. Nur, was die Neumond-Sichel da jetzt zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht. Honigtopf? Was mich aber nun noch interessieren würde (und eigentlich auch viel spannender ist): Was ist auf dem Friedhof passiert? War die heranschlurfende Gestalt, die nicht antwortete (nicht antworten konnte), ein Eisbär? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Polar ist gut. Hast einen klugen PM-Schreiberling erwischt. Gut, dann reiche ich mal eben die Lösung aus der PM durch: Die Geschichte spielt in Alaska, das 1904 zwar schon zur USA gehörte, aber noch nicht deren Bundesstaat war (erst seit 1959 oder so), demzufolge dort noch nicht gewählt werden konnte. Nur, was die Neumond-Sichel da jetzt zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht. Honigtopf? Was mich aber nun noch interessieren würde (und eigentlich auch viel spannender ist): Was ist auf dem Friedhof passiert? War die heranschlurfende Gestalt, die nicht antwortete (nicht antworten konnte), ein Eisbär? Genau. Die Neumondsichel ist nur in den Polargebieten zu sehen. Wenn der Mann Amerikaner ist, muss er also in Alaska sein. Die Gräber sind nur insofern ein kleiner Hinweis, weil es die seiner Familie sind, er lebt also in Alaska - und nicht nur auf Eisbären-Safari da - und ist deshalb nicht wahlberechtigt. Der Brief, heranschlurfende Gestalten und der plötzliche Tod dienen nur der Irreführung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 P.S.: Der PM-Schreiberling war offensichtlich doch nicht so klug, sondern nur gut im Googeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 Die Neumondsichel ist nur in den Polargebieten zu sehen. Wieder was dazu gelernt :-) Hinterher isses dann ganz logisch, man guckt von "so weit oben" ja über den Mond "drüber" und sieht einen feinen Streifen der sonnenbeschienenen (Rück-)Seite des Mondes. André Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
andre... Geschrieben 20. November 2005 Melden Share Geschrieben 20. November 2005 (bearbeitet) P.S.: Der PM-Schreiberling war offensichtlich doch nicht so klug, sondern nur gut im Googeln. Woher weißt'? Wir haben das Rätsel vor längerer Zeit schonmal gehört, aber ich hatte die Lösung schon wieder total vergessen. Edit: P.S. Falls du die Jahresdaten von Alaska meintest, die habe ich mir nachträglich aus Wikipedia gezogen. André bearbeitet 20. November 2005 von andre... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Polar ist gut. Hast einen klugen PM-Schreiberling erwischt. Gut, dann reiche ich mal eben die Lösung aus der PM durch: Die Geschichte spielt in Alaska, das 1904 zwar schon zur USA gehörte, aber noch nicht deren Bundesstaat war (erst seit 1959 oder so), demzufolge dort noch nicht gewählt werden konnte. Nur, was die Neumond-Sichel da jetzt zu tun hat, verstehe ich immer noch nicht. Honigtopf? Was mich aber nun noch interessieren würde (und eigentlich auch viel spannender ist): Was ist auf dem Friedhof passiert? War die heranschlurfende Gestalt, die nicht antwortete (nicht antworten konnte), ein Eisbär? Genau. Die Neumondsichel ist nur in den Polargebieten zu sehen. Wenn der Mann Amerikaner ist, muss er also in Alaska sein. Die Gräber sind nur insofern ein kleiner Hinweis, weil es die seiner Familie sind, er lebt also in Alaska - und nicht nur auf Eisbären-Safari da - und ist deshalb nicht wahlberechtigt. Der Brief, heranschlurfende Gestalten und der plötzliche Tod dienen nur der Irreführung. Gutes Rätsel! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Was kleines für zwischendurch: Warum liegen Teile deutscher Kriegsschiffe, die im 1. Weltkrieg in Scapa Flow versenkt wurden, heute auf dem Mond? Auch wenn man es nicht weiß, kann man es erschließen. Also googelt nicht soviel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Warum liegen Teile deutscher Kriegsschiffe, die im 1. Weltkrieg in Scapa Flow versenkt wurden, heute auf dem Mond? Materialrecycling? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Warum liegen Teile deutscher Kriegsschiffe, die im 1. Weltkrieg in Scapa Flow versenkt wurden, heute auf dem Mond? Materialrecycling? Ja, in gewisser Weise. Nur, warum? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Nur, warum? die brauchten für Detektoren Material, dass noch nicht durch Strahlung von Atombomben, wie sie in den 60-zigern haufenweise zu Testzwecken gezündet wurden, verseucht waren. Unter Wasser kam diese Strahlung nicht so stark hin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 (bearbeitet) Drei Jungs gehen in einen Spielzeugladen und kaufen sich einen Fußball. Der Verkäufer verlangt 24 Euro und jeder der Jungen zahlt 8 Euro. Kaum sind die Jungs aus dem Laden, kommt der Geschäftsführer zum Verkäufer und weist ihn darauf hin, dass dieser Fußball im Sonderangebot ist und nur 19 Euro kostet. Der Geschäftsführer trägt dem Verkäufer auf, den drei Jungs sofort nachzurennen, um Ihnen den Fehlbetrag zu erstatten. Der Verkäufer nimmt 5 Ein-Euro-Stücke aus der Kasse und rennt den Jungen nach. Unterwegs fällt ihm auf, dass ja 5 Euro gar nicht durch 3 teilbar sind und beschliesst, jedem Jungen nur einen Euro zurückzugeben und den Rest von 2 Euro selber zu behalten. Jeder der drei Jungen hat zuerst 8 Euro bezahlt und danach 1 Eurozurückbekommen, das ergibt also 7 Euro. 3 mal 7 Euro ergibt 21, plus 2 Euro, die der Verkäufer eingesackt hat, 23 Euro. Aber der Fußball wurde doch für 24 Euro verkauft. Wo bleibt der fehlende Euro? bearbeitet 21. November 2005 von ramhol Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Nur, warum? die brauchten für Detektoren Material, dass noch nicht durch Strahlung von Atombomben, wie sie in den 60-zigern haufenweise zu Testzwecken gezündet wurden, verseucht waren. Unter Wasser kam diese Strahlung nicht so stark hin. Gut, Erich. *deinen Heiligenschein ein bißchen aufpolier* Mit dem Wasser hat das aber so weit ich weiß nichts zu tun. Der Stahl wurde vor den Atombombenabwürfen produziert. Zur Stahlherstellung benötigt man sehr viel Luftsauerstoff, der nach den Fall-Outs verstrahlt ist. Neuer Stahl ist deshalb auch immer in sehr geringem Maße verstrahlt. Für sehr empfindliche Instrumente, wie man sie bei der Raumfahrt benötigt, ist er also ungeeignet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 21. November 2005 Melden Share Geschrieben 21. November 2005 Drei Jungs gehen in einen Spielzeugladen und kaufen sich einen Fußball. Der Verkäufer verlangt 24 Euro und jeder der Jungen zahlt 8 Euro. Kaum sind die Jungs aus dem Laden, kommt der Geschäftsführer zum Verkäufer und weist ihn darauf hin, dass dieser Fußball im Sonderangebot ist und nur 19 Euro kostet. Der Geschäftsführer trägt dem Verkäufer auf, den drei Jungs sofort nachzurennen, um Ihnen den Fehlbetrag zu erstatten. Der Verkäufer nimmt 5 Ein-Euro-Stücke aus der Kasse und rennt den Jungen nach. Unterwegs fällt ihm auf, dass ja 5 Euro gar nicht durch 3 teilbar sind und beschliesst, jedem Jungen nur einen Euro zurückzugeben und den Rest von 2 Euro selber zu behalten. Jeder der drei Jungen hat zuerst 8 Euro bezahlt und danach 1 Eurozurückbekommen, das ergibt also 7 Euro. 3 mal 7 Euro ergibt 21, plus 2 Euro, die der Verkäufer eingesackt hat, 23 Euro. Aber der Fußball wurde doch für 24 Euro verkauft. Wo bleibt der fehlende Euro? Ich zitiere mal den inoffiziellen mykath-Rätselmeister Rinf, earlier in this thread: Ein kleines "Soll" und "Haben" - Verwexelspielchen. (aber nett ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ramhol Geschrieben 22. November 2005 Melden Share Geschrieben 22. November 2005 (bearbeitet) Drei Jungs gehen in einen Spielzeugladen und kaufen sich einen Fußball. Der Verkäufer verlangt 24 Euro und jeder der Jungen zahlt 8 Euro. Kaum sind die Jungs aus dem Laden, kommt der Geschäftsführer zum Verkäufer und weist ihn darauf hin, dass dieser Fußball im Sonderangebot ist und nur 19 Euro kostet. Der Geschäftsführer trägt dem Verkäufer auf, den drei Jungs sofort nachzurennen, um Ihnen den Fehlbetrag zu erstatten. Der Verkäufer nimmt 5 Ein-Euro-Stücke aus der Kasse und rennt den Jungen nach. Unterwegs fällt ihm auf, dass ja 5 Euro gar nicht durch 3 teilbar sind und beschliesst, jedem Jungen nur einen Euro zurückzugeben und den Rest von 2 Euro selber zu behalten. Jeder der drei Jungen hat zuerst 8 Euro bezahlt und danach 1 Eurozurückbekommen, das ergibt also 7 Euro. 3 mal 7 Euro ergibt 21, plus 2 Euro, die der Verkäufer eingesackt hat, 23 Euro. Aber der Fußball wurde doch für 24 Euro verkauft. Wo bleibt der fehlende Euro? Ich zitiere mal den inoffiziellen mykath-Rätselmeister Rinf, earlier in this thread: Ein kleines "Soll" und "Haben" - Verwexelspielchen. (aber nett ) ich wollte es halt zum jahrestag noch einmal bringen... bearbeitet 22. November 2005 von ramhol Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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