Explorer Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 Zuerst mal die Frage :" Wer ist der Mecky?"Mir noch net bekannt der Mecky! Der ist der Mecky... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Explorer Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 Die allermeisten (ca. 70-80%) an Gott selbst, Als kleiner Einwand: Jesus ist Gott selbst... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 25. November 2004 Melden Share Geschrieben 25. November 2004 Die allermeisten (ca. 70-80%) an Gott selbst, Als kleiner Einwand: Jesus ist Gott selbst... Aber er ist nicht mein personaler Gesprächspartner. Man kann das eigentlich schlecht beschreiben aber in meiner Gebetserfahrung ist meine Kommunikation mit den einzelnen Personen sehr stark getrennt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 26. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 26. November 2004 Die allermeisten (ca. 70-80%) an Gott selbst, Als kleiner Einwand: Jesus ist Gott selbst... Aber er ist nicht mein personaler Gesprächspartner. Man kann das eigentlich schlecht beschreiben aber in meiner Gebetserfahrung ist meine Kommunikation mit den einzelnen Personen sehr stark getrennt. ... das ist doch völlig in Ordnung, wenn Du bei der Kommunikation Personen trennst! beten zum Vater, beten zum Sohn, seligpreisen der Gottesmutter Maria! (Morgen ist bei uns Rosenkranz - werde wohl hingehen..) LG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 26. November 2004 Melden Share Geschrieben 26. November 2004 ... das ist doch völlig in Ordnung, wenn Du bei der Kommunikation Personen trennst! beten zum Vater, beten zum Sohn, seligpreisen der Gottesmutter Maria! (Morgen ist bei uns Rosenkranz - werde wohl hingehen..) LG und was ist mit dem heiligen Geist? Es ist m. E. auch wichtig, im Gebet auch ihn zu nennen, da er auch Gott ist und eine eigenständige Person. Denn der heilige Geist ist unser auch unser Anwalt, Fürsprecher (Klaus Berger) und Kommunikator vor Gott. Die ersten Christen hatten sehr oft um den Beistand des heiligen Geistes gebetet. Nur so ist auch der Satz von Paulus zu verstehen: "Betet ohne Unterlass". Denn der heilige Geist kann auch sehr wohl einen getauften Menschen verlassen, wenn dieser sich von Gott abgewandt hat. Eine Taufe ist kein Persilschein. Meiner Ansicht nach beten wir heutzutage viel zu wenig um Beistand des heiligen Geistes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 26. November 2004 Melden Share Geschrieben 26. November 2004 Also in meinen Gebeten bitte ich Gott um den hl. Geist - aber nicht den hl. Geist er solle mir bestehen. Irgendwie hab' ich da keinen Bezug zu. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 26. November 2004 Melden Share Geschrieben 26. November 2004 Also in meinen Gebeten bitte ich Gott um den hl. Geist - aber nicht den hl. Geist er solle mir bestehen. Irgendwie hab' ich da keinen Bezug zu. hatte ich früher auch nicht, bzw. ich konnte damit nichts anfangen. Aber der heilige Geist ist auch Gott. Hat er nicht auch das Recht dazu, angebetet zu werden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 28. November 2004 Autor Melden Share Geschrieben 28. November 2004 ... wir können zum Heiligen Geist beten, - fast wie zu einer Person: Komm, Heil´ger Geist, der Leben schafft, erfülle uns mit deiner Kraft. Dein Schöpfungswort rief uns zum Sein: nun hauch uns Gottes Odem ein. Komm, Tröster, der die Herzen lenkt, du Beistand, den der Vater schenkt; aus dir strömt Leben, Licht und Glut, du gibst den Schwachen Kraft und Mut. Dich sendet Gottes Allmacht aus im Feuer und in Sturmes Braus; du öffnest uns den stummen Mund und machst der Welt die Wahrheit kund. Entflamme Sinne und Gemüt, daß Liebe unser Herz durchglüht und unser schwaches Fleisch und Blut in deiner Kraft das Gute tut. Die Macht des Bösen banne weit, schenk deinen Frieden allezeit. Erhalte uns auf rechter Bahn, daß Unheil nicht uns schaden kann. Laß gläubig uns den Vater seh´n, sein Ebenbild, den Sohn versteh´n und dir vertrau´n, der uns durchdringt und uns das Leben Gottes bringt. Den Vater auf dem ew´gen Thron und seinen auferstand´nen Sohn, dich, Odem Gottes, Heil´ger Geist, auf ewig Erd und Himmel preist. Amen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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