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gibt es einen Gott?


lh17

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Lieber Volker,

 

ich sehe Dich und:

"Ich weiß, dass es den nicht geben kann".

 

Frohen dritten Advent wünscht Dir Volker

mit gruss

peter

bearbeitet von pmn
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Glaube und Wissenschaft sind zwei verschiedene Schuhe.

 

Der Wissenschaftler wird feststellen, dass man Dinge, die man nicht erklären kann, unerklärlich sind und dass, wenn Gott der Urgrund aller Dinge ist, er auch der Urgrund der unerklärlichen Dinge ist.

 

Der Gläubige wird sich über unerklärliche Dinge wundern.

Das ist dann immer die Pauschal-Aussage, wenn der gläubige Christ nicht mehr weiter weiß. Seltsam ist in diesem Zusammenhang nur, wie die Kirche in früheren Jahrhunderten die Wissenschaft behinderte und die berühmten Forscher mit Hausarrest belegte und auf den Scheiterhaufen schickte. Das braucht man doch nicht, wenn Glaube und Wissenschaft zwei verschiedene Dinge sind, oder irre ich mich da?

Die Verschiedenheit von Glaube und Wissenschaft ist doch Mittelalter. Nehmen wir den sel. Kölner Johannes Scotus. Der wird ja heute noch von Wissenschaftlern verehrt.

Wer hat hier mit der Verschiedenheit von Wissenschaft und Glaube angefangen?

Der sel. Johannes Scotus.

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Glaube und Wissenschaft sind zwei verschiedene Schuhe.

 

Der Wissenschaftler wird feststellen, dass man Dinge, die man nicht erklären kann, unerklärlich sind und dass, wenn Gott der Urgrund aller Dinge ist, er auch der Urgrund der unerklärlichen Dinge ist.

 

Der Gläubige wird sich über unerklärliche Dinge wundern.

Das ist dann immer die Pauschal-Aussage, wenn der gläubige Christ nicht mehr weiter weiß. Seltsam ist in diesem Zusammenhang nur, wie die Kirche in früheren Jahrhunderten die Wissenschaft behinderte und die berühmten Forscher mit Hausarrest belegte und auf den Scheiterhaufen schickte. Das braucht man doch nicht, wenn Glaube und Wissenschaft zwei verschiedene Dinge sind, oder irre ich mich da?

Die Verschiedenheit von Glaube und Wissenschaft ist doch Mittelalter. Nehmen wir den sel. Kölner Johannes Scotus. Der wird ja heute noch von Wissenschaftlern verehrt.

Wer hat hier mit der Verschiedenheit von Wissenschaft und Glaube angefangen?

Der sel. Johannes Scotus.

Ich dachte da eher an den unseligen Christoph Overkott.

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Glaube und Wissenschaft sind zwei verschiedene Schuhe.

 

Der Wissenschaftler wird feststellen, dass man Dinge, die man nicht erklären kann, unerklärlich sind und dass, wenn Gott der Urgrund aller Dinge ist, er auch der Urgrund der unerklärlichen Dinge ist.

 

Der Gläubige wird sich über unerklärliche Dinge wundern.

Das ist dann immer die Pauschal-Aussage, wenn der gläubige Christ nicht mehr weiter weiß. Seltsam ist in diesem Zusammenhang nur, wie die Kirche in früheren Jahrhunderten die Wissenschaft behinderte und die berühmten Forscher mit Hausarrest belegte und auf den Scheiterhaufen schickte. Das braucht man doch nicht, wenn Glaube und Wissenschaft zwei verschiedene Dinge sind, oder irre ich mich da?

Die Verschiedenheit von Glaube und Wissenschaft ist doch Mittelalter. Nehmen wir den sel. Kölner Johannes Scotus. Der wird ja heute noch von Wissenschaftlern verehrt.

Wer hat hier mit der Verschiedenheit von Wissenschaft und Glaube angefangen?

Der sel. Johannes Scotus.

Ich dachte da eher an den unseligen Christoph Overkott.

Finger weg!

 

Sonst werde ich noch über die Untaten atheistischer Wissenschaftler sprechen müssen.

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Du weichst aus. Ich habe nichts über Wissenschaftler gesagt, die Gott leugnen, sondern nur die fehlenden Publikationen der Untersuchungen von "Wundern" in der akademischen Fachpresse beklagt. Darauf bist Du die Antwort schuldig geblieben.

Vor kurzem hat in einem Diskussionsforum jemand behauptet, nur ein geringer Prozentsatz der Wissenschaftler wäre gläubig.

 

Nun denke mal nach ob die ungläubigen Wissenschaftler sich darum reissen werden Phänomene zu untersuchen, die ihren Unglauben als einen falschen Weg aufdecken könnten.

 

Den psychologischen Grund, warum sich manche Wissenschafter nicht so gerne mit Wundern beschäftigen habe ich dir genannt. Und auch wenn du es jetzt als Unterstellung hinstellst: In den Publikationen liest man heute lieber Untersuchungen und Statistiken, die eine neuheidnische Denkweise unterstützen als einen Fingerzeig auf jenen Gott zu geben, denn ein Großteil hybrider Wissenschaftler (die sich tw. gern selbst als Gott sehen) ablehnt.

 

Nietzsche sagte einmal: Wie hielte ich´s aus kein Gott zu sein, wenn es Götter gäbe. Ich fürchte das ist mit ein Grund, warum viele Wissenschaftler über den Horizont ihres Forschens nicht hinaus sehen: Das eigene ich, das Wissen bläht auf.

 

Dr. Max Thürkhauf, Schweizer Chemiker war da anders. Und er sagte zurecht: Die Wissenschaft wird erst dann wirklich am Aufbau der Erde positiv, konstruktiv mitwirken, wenn die Laboratorien zu Oratorien werden.

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Dass Du und andere die Zeugnisse von Menschen, die Gott begegnet sind (siehe Andre Frossard:; Gott existiert- ich binihm begegnet, das Leben der Heiligen und Mystiker) nicht annehmen willst ist wieder eine andere Form von Ignoranz.

Solange jeder Spinner unwiderleglich behaupten kann, er sei Gott begegnet, besteht nicht die geringste Veranlassung, eine solche Behauptung für bare Münze zu nehmen. Derartige Zeugnisse nicht anzunehmen, ist kein Zeichen von Ignoranz, sondern ein Zeichen von Menschenkenntnis.

Es gibt eigentlich schon Kriterien, an denen man unterscheiden kann, ob jemand wirklich ein Spinner ist- oder ob er dem Lebendigen Gott begegnet ist.

 

Eines dieser Kriterien ist z.b. die gute Frucht. (An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen). Wer behaupten will, eine hl. Teresa von Avila, ein hl. Franziskus oder eine Mutter Teresa wären nicht Gotteszeugen sondern irgendwelche Spinner, der outet sich meines Erachtens selbst.

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Aber das Evangelium gibt uns den Hinweis, dass der Weg zu Gott nicht der bequeme, breite, ausgetretene Weg ist.  Ob manche aus Angst, Selbstschutz sich weigern den Weg zu Gott gehen. - weil bei einer ernsthaften Gottesbegegnung das ganze Leben durchgerüttelt wird?

Das Evangelium ist kein Schlafmittel. Und Gott fordert heraus - nicht nur Hiob, Abraham, Mose u.a.sind dafür Beispiele.

Vorsicht!

Ein Weg wird nicht dadurch zum richtigen Weg, nur weil er unbequem, steinig, dornig ist.

Nicht alles, was angenehm und leicht ist, ist falsch.

 

"Mein Joch ist leicht ... "

Was ich sagen wollte war:

 

Der Mensch der Gott begegnet, kann nicht mehr derselbe bleiben.

Gott begegnen bedeutet, dass jenes eingebildete Ich das sich als "Gott" aufspiele einen Sterbeprozeß durchmacht. Das kann sehr weh tun.

 

Ausserdem: Wer den Weg mit Gott ehrlich gehen will, wird gewisse Verhaltensweisen nicht mehr leben können. Das tut weh. Ich habe den Eindruck dass manche sich vor dieser schmerzvollen Umkehr - bewirkt durch die Begegnung mit Gott- schützen, indem sie Gott ablehnen oder von sich ferne halten.

 

Ob meine Beobachtung falsch ist: Jene, die wirklich ernsthaft den Weg mit Gott beginnen, werden "Stress" bekommen. Entweder die lieben Mitmenschen und Angehörigen "verstehen" den Menschen nicht mehr, halten ihn für einen Spinner- oder der Mensch selbst sieht, dass sein bisheriges Leben ohne Gott und voller Sünden nicht akzeptabel ist. Und manche lieb gewordenen sündhaften Verhaltensweisen aufzugeben fordert Kampf und Mühe. Man kann natürlich eine Form der Erleichterung versuchen, die aber auf die Dauer wenig Frieden bringt: Man kann die einem eigenen Laster "heilig" sprechen, um sich die Mühe einer Änderung zu ersparen. Aber das bewirkt, dass man sich Gott nicht wirklich nahe fühlt und in Unfrieden gerät.

 

Jesus sagt: Wer mein Jünger sein will, nehme täglich sein Kreuz auf sich, verleugne sich selbst und so folge er mir nach.

 

Wenn diese Nachfolge für Dich ein so leichter, wunderbarer, schöner Weg ist ohne irgendwelche Mühen dann kann ich dir nur gratulieren und mich für dich freuen.

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Vielleicht sind diese guten Früchte nicht beweisbar und nicht sichtbar.

Nun dazu kann ich nur sagen:

 

Am blindesten sind jene, die nicht sehen WOLLEN.

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Vielleicht sind diese guten Früchte nicht beweisbar und nicht sichtbar.

Denkst du, dass Früchte, die man nicht wahrnehmen kann, wirklich "Früchte" sind?

Hallo Ennasus,

 

es sind die gesehen nicht gesehene Früchte.

 

 

gruss

peter

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Nun denke mal nach ob die ungläubigen Wissenschaftler sich darum reissen werden Phänomene zu untersuchen, die ihren Unglauben als einen falschen Weg aufdecken könnten.

 

Den psychologischen Grund, warum sich manche Wissenschafter nicht so gerne mit Wundern beschäftigen habe ich dir genannt. Und auch wenn du es jetzt als Unterstellung hinstellst: In den Publikationen liest man heute lieber Untersuchungen und Statistiken, die eine neuheidnische Denkweise unterstützen als einen Fingerzeig auf jenen Gott zu geben, denn ein Großteil hybrider Wissenschaftler (die sich tw. gern selbst als Gott sehen) ablehnt.

 

Nietzsche sagte einmal: Wie hielte ich´s aus kein Gott zu sein, wenn es Götter gäbe. Ich fürchte das ist mit ein Grund, warum viele Wissenschaftler über den Horizont ihres Forschens nicht hinaus sehen: Das eigene ich, das Wissen bläht auf.

 

Dr. Max Thürkhauf, Schweizer Chemiker war da anders. Und er sagte zurecht: Die Wissenschaft wird erst dann wirklich am Aufbau der Erde positiv, konstruktiv mitwirken, wenn die Laboratorien zu Oratorien werden.

Du weichst weiter aus: Ich spreche von den fehlenden Publikationen der Wissenschaftler in den einschlägigen akademischen Fachzeitschriften, die als Referenz für "Wunder" herangezogen wurden.

 

Ungläubige Wissenschaftler und die "fatalen" Folgen dieses Unglaubens stehen weiterhin nicht zur Debatte.

 

[augenverdreh]Manchmal habe ich das Gefühl, ich spreche Chinesisch.[/augenverdreh]

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Vielleicht sind diese guten Früchte nicht beweisbar und nicht sichtbar.

Nun dazu kann ich nur sagen:

 

Am blindesten sind jene, die nicht sehen WOLLEN.

 

" Es gibt eigentlich schon Kriterien, an denen man unterscheiden kann, ob jemand wirklich ein Spinner ist"

bearbeitet von pmn
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Wer behaupten will, eine hl. Teresa von Avila, ein hl. Franziskus oder eine Mutter Teresa wären nicht Gotteszeugen sondern irgendwelche Spinner, der outet sich meines Erachtens selbst.

Der hl. Franziskus jedenfalls hätte gesagt: Sind wir nicht alle Brüder des einen himmlischen Vaters?

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Wer behaupten will, eine hl. Teresa von Avila, ein hl. Franziskus oder eine Mutter Teresa wären nicht Gotteszeugen sondern irgendwelche Spinner, der outet sich meines Erachtens selbst.

Der hl. Franziskus jedenfalls hätte gesagt: Sind wir nicht alle Brüder des einen himmlischen Vaters?

Vermute du wolltest schreiben:

 

Kinder des einen himmlischen Vaters und Brüder und Schwestern .

 

Ja- das drückt eine rabbinische Geschichte gut aus die ich mal gelesen habe:

 

Ein Rabbi fragte einen gläubigen Juden: "Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?" Der versuchte eine Antwort: "Vielleicht wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Oder wenn man einen Busch schon von einem Menschen unterscheiden kann?" "Nein", sagte der Rabbi, "die Nacht weicht dem Tag, wenn der eine im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Solange das nicht der Fall ist, ist die Nacht noch in uns.

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Der hl. Franziskus hätte auch sagen können: Sind wir nicht eine Brüdergemeinschaft des himmlischen Vaters?

Wo bleiben da die Schwestern?

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Lieber Volker,

 

ich sehe Dich und:

"Ich weiß, dass es den nicht geben kann".

Lieber Peter,

 

meine Existenz ist aber nicht in sich logisch widersprüchlich, daher kann es mich geben. Da ich sichere Gewissheit über meine Existenz habe, gibt es mich auch. Im Gegensatz zu quadratischen Kreisen, die es nicht gibt, weil sie logisch widersprüchlich sind.

 

Dir auch noch einen schönen Advent!

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Du weichst aus. Ich habe nichts über Wissenschaftler gesagt, die Gott leugnen, sondern nur die fehlenden Publikationen der Untersuchungen von "Wundern" in der akademischen Fachpresse beklagt. Darauf bist Du die Antwort schuldig geblieben.

Vor kurzem hat in einem Diskussionsforum jemand behauptet, nur ein geringer Prozentsatz der Wissenschaftler wäre gläubig.

 

Könnte ich gewesen sein, mit diesem Link: Leading scientists still reject God

 

Nun denke mal nach ob die ungläubigen Wissenschaftler sich darum reissen werden Phänomene zu untersuchen, die ihren Unglauben als einen falschen Weg aufdecken könnten.

 

Wenn sie etwas finden, was ihren Ansichten widerspricht, ja. Ansonsten könnten sie das den gläubigen Wissenschaftlern überlassen - aber komischerweise reißen die sich auch nicht gerade darum, Wunder zu belegen. Woran das nun wieder liegt?

 

Den psychologischen Grund, warum sich manche Wissenschafter nicht so gerne mit Wundern beschäftigen habe ich dir genannt. Und auch wenn du es jetzt als Unterstellung hinstellst: In den Publikationen liest man heute lieber Untersuchungen und Statistiken, die eine neuheidnische Denkweise unterstützen als einen Fingerzeig auf jenen Gott zu geben, denn ein Großteil hybrider Wissenschaftler (die sich tw. gern selbst als Gott sehen) ablehnt.

 

Dein psycholoischer Grund taugt nichts. Der Grund ist sehr viel einfacher: Unsere Welt ist so beschaffen, dass man mit einem methodischen Atheismus so forscht, als ob es Gott nicht gäbe. Am Anfang war die überwiegende Mehrheit der Wissenschaftler gläubig - in Europa hat sich die Wissenschaft aus der Theologie fort- und wegentwickelt. Prominentes Beispiel dafür: Charles Darwin - der war Theologe, wurde aber über seine Forschungen zum Agnostiker. Er war sich durchaus bewusst, dass seine Forschungsergebnisse und Überlegungen den Glauben der Menschen erschüttern würde, nahm er ihnen doch einen weit verbreiteten Beweis für die Existenz Gottes (das Design-Argument).

 

Nietzsche sagte einmal: Wie hielte ich´s aus kein Gott zu sein, wenn es Götter gäbe. Ich fürchte das ist mit ein Grund, warum viele Wissenschaftler über den Horizont ihres Forschens nicht hinaus sehen: Das eigene ich, das Wissen bläht auf.

 

Gelle, aber es bläst das eigene Ego keineswegs auf, wenn man zu allen seinen eigenen Ansichten ein höheres Wesen hat, das "rein zufällig" derselben Meinung ist? :blink:

 

Dr. Max Thürkhauf, Schweizer Chemiker war da anders. Und er sagte zurecht: Die Wissenschaft wird erst dann wirklich am Aufbau der Erde positiv, konstruktiv mitwirken, wenn die Laboratorien zu Oratorien werden.

 

Die Tendenz war aber historisch genau andersherum - und wer außer den Ewiggestrigen möchte schon das Rad der Geschichte zurückdrehen?

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Der hl. Franziskus hätte auch sagen können: Sind wir nicht eine Brüdergemeinschaft des himmlischen Vaters?

Wo bleiben da die Schwestern?

Der hl. Franziskus hatte doch keine Schwestern.

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Lieber Volker,

 

ich sehe Dich und:

"Ich weiß, dass es den nicht geben kann".

Lieber Peter,

 

meine Existenz ist aber nicht in sich logisch widersprüchlich, daher kann es mich geben. Da ich sichere Gewissheit über meine Existenz habe, gibt es mich auch. Im Gegensatz zu quadratischen Kreisen, die es nicht gibt, weil sie logisch widersprüchlich sind.

 

Dir auch noch einen schönen Advent!

Hallo Volker,

 

du solltest das mal aus der Sicht des Mittelpunktes sehen.

 

(Und mit sichere Gewissheit dann sagen,

ob Du jetzt der Mittelpunkt eines Kreises, eines Dreiecks oder eines Quadrates bist.)

 

gruss

peter

 

 

PS: Kleiner Witz muss sein:

Der Adventskranz: Die Quadratur des Kreises.

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du solltest das mal aus der Sicht des Mittelpunktes sehen.

 

(Und mit sichere Gewissheit dann sagen,

ob Du jetzt der Mittelpunkt eines Kreises, eines Dreiecks oder eines Quadrates bist.)

Das verstehe ich nicht Ich kann doch widerspruchsfrei sagen, dass ich i Mittelpunkt eines Kreises und eines Quadrates stehe - aber ich kann nicht sage, dass ich im Mittelpunkt eines quadratischen Kreises stehe ...?

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Hallo Volker,

 

Zeitlos und mathematisch logisch betrachtet hast Du recht.

 

Aber können nicht Punkte innerhalb der Zeit mal wo anders hingehen,

mathematisch betrachtet ?

 

gruss

peter

 

PS:

Wie die Füße und Hände bei Leonardo da Vincis´s Zeichnung ?

 

it1euro.jpg

bearbeitet von pmn
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meine Existenz ist aber nicht in sich logisch widersprüchlich, daher kann es mich geben. Da ich sichere Gewissheit über meine Existenz habe, gibt es mich auch. Im Gegensatz zu quadratischen Kreisen, die es nicht gibt, weil sie logisch widersprüchlich sind.

Volker ist doch der Geist, der stets verneint.

 

Gott dagegen ist sich über Dasein und Sosein sicher.

 

Weihnachten feiern wir das Sichhineinsprechen Gottes in die Welt als die Inkarnation des Wortes.

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