Cano Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Entschuldige Peter, aber wofür steht den Mariamante? Google meint: "... The Visionary, known only as "Mariamante" (Latin for "lover of Mary") ..." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 (bearbeitet) Entschuldige Peter, aber wofür steht den Mariamante?Ist irgendwie leider nicht so sehr selbsterklärend! Gruss und nicht böse sein! (Vergib mir lieber!) Michael Lieber Nachfolger. Habe es in einem Thread schon erklärt. O.k. noachmals: Als ich vor längerer Zeit das erst mal in ein Forum einsteigen wollte (ORF) wo man einen nickname wählen sollte, wollte ich einen Jesus- Nick nehmen. Aber der war schon vergeben. So wählte ich "Mariamante" in Anlehnung an das Pseudonym "Mariamante" das eine amerikanische Familienmutter gewählt hatte, die vom Himmel Eingebungen erhält. (Kann man bei der Eingabe/Suche ergoogeln bzw. im www finden). Natürlich vergebe ich gerne. Gott vergibt uns ja auch so viel. Ist an sich kein Problem. Liebe Grüße Peter PS wie ich merkte, hat cano schon gegoogelt: http://www.apparitions.org/mariamante.html CATHOLIC APPARITIONS OF JESUS AND MARY TO MARIAMANTE - [ Diese Seite übersetzen ] Mariamante. THE APOSTOLATE OF HOLY MOTHERHOOD. Midwest United States 1987. Homepage excerpted ... All members. -- Mariamante. The Apostolate ... bearbeitet 14. Dezember 2004 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Ich bin erleichtert: da macht meine Persiflage ja doch ein wenig Sinn! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 (bearbeitet) Ich bin erleichtert: da macht meine Persiflage ja doch ein wenig Sinn! Nun- für jene welche im Geist von "Mariamante" für die Erneuerung der Familien eintreten wieder weniger. Im übrigen gestehe ich, dass ich in meinem Leben vieles der Hilfe der Gottesmutter Maria verdanke. Als meine Mutter schwanger war (sie wünschte sich eher ein Mädchen) zeigte ihr die Gottesmutter Maria im Traum, dass es ein Junge werden wird. Auch bei meinen wilden jugendlichen Exzessen, die schlimm hätten enden können habe ich Maria als die Hilfe der Christen spürbar erfahren- und mich selbst hat das Rosenkranzgebet in zahlreichen Gefahren behütet, beschützt. Wenn ich also auf meinem Lebensweg die Hilfe Mariens so deutlich erfahren habe wäre es undankbar, wenn ich ihr nicht auch durch dieses Zeichen der Verehrung meine Dankbarkeit ausdrücken würde. bearbeitet 14. Dezember 2004 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bongo Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Ganz allgemein gesagt, haben doch alle, die an Übernatürliches glauben, den gleichen Gott, dieses Übernatürliche nämlich. Aber da die verschiedenen Religionen ihren Gott personifiziert und diverse Details dazuerfunden haben und jeweils eine "nur wir haben die richtige Religion"-Arroganz entwickelten, glauben sie, dass alle andere einen anderen Gott, einen "Götzen anbeten. Gruß, Bongo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 (bearbeitet) Ganz allgemein gesagt, haben doch alle, die an Übernatürliches glauben, den gleichen Gott, dieses Übernatürliche nämlich. Aber da die verschiedenen Religionen ihren Gott personifiziert und diverse Details dazuerfunden haben und jeweils eine "nur wir haben die richtige Religion"-Arroganz entwickelten, glauben sie, dass alle andere einen anderen Gott, einen "Götzen anbeten. Gruß, Bongo Ein Künstler legt immer etwas von sich in das Kunstwerk hinein. Wenn der Mensch- wunderbar erschaffen- Persönlichkeit ist - dann ist es ja nicht so abwegig, an einen persönlichen Gott zu glauben. Eine anonyme "Allkraft" und ein nibuloses Wesen kann man nicht lieben. Liebe fordert personale Akte, Begegnung und Berührung. In Jesus Christus hat Gott uns sein Angesicht gezeigt- und wir können eine persönliche Beziehung der Liebe aufbauen - daher heißen wir auch Christen. Da Gott unendlich erhaben ist über alles, was von IHM ausgesagt wird ist es schon richtig, dass wir Gott mit unserem Reden von IHM nicht ausschöpfen - und dass er von verschiedenen Menschen auch verschieden erfahren wird: Aber ist es nicht auch schon bei einem Menschen so, dass es verschiedene Arten der Beziehung gibt? Der Sohn erfährt seinen Vater anders als die Frau. Ein Freund erfährt ihn anders als jemand, der ihm feindlich gesinnt ist. Und wer keine Beziehung zu diesem Menschen aufgebaut hat, für den "existiert" er nicht. bearbeitet 14. Dezember 2004 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bongo Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Ach Mariamante! Auf Deine "Predigten" einzugehen ist ungefähr so schwer, als ob man einen Pudding an die Wand nageln wollte. Gruß, Bongo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Der Sohn erfährt seinen Vater anders wie die Frau. Ein Freund erfährt ihn anders wie jemand, ... Bitte, bitte, lieber Peter, das heißt: anders als, nicht anders wie *Gänsehautkriege* Ich weiß, das ist eine recht weit verbreitete Unsitte und außerdem hier ziemlich off-topic aber wenn es einen barmherzigen Gott gibt, wird er mir diesen Einwurf verzeihen. *aufgerollteZehennägelgeradebiege* Liebe Grüße, Gabriele Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Ach Mariamante! Auf Deine "Predigten" einzugehen ist ungefähr so schwer, als ob man einen Pudding an die Wand nageln wollte. Gruß, Bongo Sagt ja niemand dass du eingehen musst Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 14. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2004 Der Sohn erfährt seinen Vater anders wie die Frau. Ein Freund erfährt ihn anders wie jemand, ... Bitte, bitte, lieber Peter, das heißt: anders als, nicht anders wie *Gänsehautkriege* Ich weiß, das ist eine recht weit verbreitete Unsitte und außerdem hier ziemlich off-topic aber wenn es einen barmherzigen Gott gibt, wird er mir diesen Einwurf verzeihen. *aufgerollteZehennägelgeradebiege* Liebe Grüße, Gabriele Liebe Gabriele im Herrn! Gerne nehme ich Deine Korrekturen an. Man kann ja allgemein viel lernen in diesen Foren. Da Gott die Menschen mit verschiedenen Charismen schuf, kann jeder jedem etwas mitgeben auf dem Weg. Das fasziniert mit auch an der kath. Kirche: Da gibt es alle Facetten- man braucht sich nur die Heiligen anschauen wie verschieden sie sind (ein Pater Pio ist anders als ein Hl. Philipp Neri- ein hl. Franz von Sales anders als ein Bruno etc.).... und so verleiht einer dem anderen im Mosaik der göttlichen Liebe seinen Glanz und seinen Sinn. Pax tecum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Peter bist Du auch heilig im Sinne der Bibel? Bist Du wiedergeboren??? Gruss Michael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Peter bist Du auch heilig im Sinne der Bibel? Bist Du wiedergeboren??? Gruss Michael Wenn Du mich meinst: Leider nur scheinheilig. Paulus spricht alle jene, die in Gott leben mit "Heilige" "Geheiligte" an. In dem Sinn, dass ich Christus als "Gewand" anzog und als "neuer Mensch" lebe aber gewiß, da ich ja früher Atheist war (siehe mein Bekehrungsbekenntnis im Thread "Abenteuer der Liebe" Liebe Grüße Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 15. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 (bearbeitet) Schopenhauer hat dies sinngemäß so ausgedrückt: Glauben und Wissen sind wie zwei Schalen einer Waage, umso mehr das eine zunimmt, nimmt das andere ab. Hallo Volker, Statt Waage vielleicht kommunizierende Röhren wählen ? Wäre das Sinnbild der Waagschalen (Glaube oder Wissen) mit einer kommunizierende Röhre zwischen den Waagschalen nicht besser ausgeglichen ? gruss peter ps: Nur - man kann dann auch nicht mehr wissen, ob es wahr ist, und je weniger Wissen man hat, umso blinder wird man für das, was ist ... Denis Diderot sagte:: Ich habe mich in einem riesigen Wald verirrt und habe nur ein kleines Licht, um mich zurechtzufinden. Da kommt ein Unbekannter hinzu und sagt mir: 'Lieber Freund, blas deine Kerze aus, um deinen Weg besser zu finden.' Dieser Unbekannte ist ein Theologe. Also es war Nacht im Wald. Trivial: Wenn du deine Kerze/Scheinwerfer nachts im dunklen Wald ausmachst, siehst Du den Weg mit Deinen Augen besser. PPS: und das ist wirklich grottenfalsch.: Werfe deine Kerze/Scheinwerfer weg! Du brauchst ihn nicht mehr. bearbeitet 15. Dezember 2004 von pmn Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Ich weiß, das ist eine recht weit verbreitete Unsitte und außerdem hier ziemlich off-topic aber wenn es einen barmherzigen Gott gibt, wird er mir diesen Einwurf verzeihen. *aufgerollteZehennägelgeradebiege* ... vielleicht liegt´s auch an einem ungeeigneten Nagellack, Gabriele! Das "anders wie ..." ist natürlich bayerische Mundart - auf bayerisch sagt man z.B. : "i bin a biß´l größer wia du". "Als" geht hier einfach nicht!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lh17 Geschrieben 15. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2004 Peter bist Du auch heilig im Sinne der Bibel? Bist Du wiedergeboren??? ... hast Du schon mal das Bußsakrament empfangen, Michael? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gauranga Geschrieben 17. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2004 Schopenhauer hat dies sinngemäß so ausgedrückt: Glauben und Wissen sind wie zwei Schalen einer Waage, umso mehr das eine zunimmt, nimmt das andere ab. Hallo Volker, Statt Waage vielleicht kommunizierende Röhren wählen ? Wäre das Sinnbild der Waagschalen (Glaube oder Wissen) mit einer kommunizierende Röhre zwischen den Waagschalen nicht besser ausgeglichen ? Arthur Schopenhauer hat über die Bhagavad-gita folgendes geschrieben: "Aus jeder Zeile dieses unvergleichlichen Buches treten uns tiefe, ursprüngliche, erhabene Gedanken entgegen. Es ist die belehrendste und erhabendste Lektüre, die auf der Welt möglich ist." Hallo pmn und Volker, Schopenhauers Aussage von Volker, muss nicht Entweder-Oder bedeuten, nicht entweder Glaube oder Wissen. Beide sind ja ein Teil der subjektiven Waage. Unsere "Waage" ist und bleibt subjektiv, da sie von der Wahrnehmung unserer Sinne abhängig ist. (die Waage ist nicht schlauer als das was sie misst --> das Gehirn kann nicht Schlauer als sein Schöpfer sein) Wissen ist ja nicht das was wir in Büchern lesen, oder was Wissenschaftler glauben erkannt zu haben, sondern was wir selbst erfahren haben. Denis Diderot sagte:: Ich habe mich in einem riesigen Wald verirrt und habe nur ein kleines Licht, um mich zurechtzufinden. Da kommt ein Unbekannter hinzu und sagt mir: 'Lieber Freund, blas deine Kerze aus, um deinen Weg besser zu finden.' Dieser Unbekannte ist ein Theologe. Ja, ja, traue niemals den Theologen ..... Aus der Sicht eines auf die Materie fixierten ist das Ausblasen der Kerze (Sinneswahrnehmung) unlogisch. Er wird immer die gleiche Frage stellen: "Wie will ich Überzeugung erlangen wenn ich meine Sinne "ausschalte"?" Wer sich selbst, die ewige Seele, das wahre Selbst erkennen will, sollte der Wahrnehmung seiner Sinne, in Bezug auf die Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis, nicht sehr viel Beachtung schenken! (die Sinne sind mit dem Körper untrennbar verbunden, die Seele jedoch, bleibt unberührt davon) "... uns, die wir nicht auf das Sichtbare starren, sondern nach dem Unsichtbaren ausblicken; denn das Sichtbare ist vergänglich, das Unsichtbare ist ewig." (2.Kor. 4:18) Die Theologen die uns in die Dunkelheit führen, erklären einfach nur "GLAUBE WEIL ICH ES DIR SAGE!!!" (sie schwächen uns) - das ist der Weg der in die Finsternis führt und den die meisten Religionen zur Zeit gehen. Aber die, die uns lehren können wie wir "das Unsichtbare", die Seele, unser eigentliches unsterbliches Selbst erfahren können, so das wir Erkenntnis über unser Selbst erlangen - führen uns ins LICHT und machen uns stark. Unsere Sinneswahrnehmung, diese kleine Kerze, kann nicht die ganze Welt erhellen. Wenn man sich an dieser Kerze festhält, wird man nie den Himmel über sich erkennen. In diesem Zusammenhang schreibt Bhaktivedanta Swami Prabhupada: "Die materielle Energie (Materie) kann Gott nicht bedecken, so wie Dunkelheit die Sonne nicht bedecken kann. Dunkelheit kann eine Gerichtsbarkeit bedecken, was sehr unbedeutend ist im Vergleich zur Sonne. Dunkelheit kann eine kleine Höhle bedecken, aber nicht den offenen Himmel. Die bedingte Seele, jedoch, ist bedeckt; sie kann nicht verstehen dass hinter dieser materiellen Energie, die Höchste Persönlichkeit Gottes ist, welche die Ursache aller Ursachen ist, so wie eine weniger intelligente Person nicht verstehen kann, dass hinter den bedeckenden Wolken die helle Sonne scheint." Das erkennen des unsterblichen Selbst unserer Seele und das Erkennen der höchsten Seele, Gott, ist untrennbar miteinander verbunden! Das Nichterkennen Gottes und unserer unsterblichen Seele, ist nicht darauf zurückzuführen das diese nicht existieren, sondern, dass wir sie zur Zeit nicht erkennen können. Der Prozess oder die Methode diese zu erkennen nennt sich Religion. Alles andere ist Irreligion. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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