futureins Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Mit der öffentlichen und feierlichen Übergabe der futureins-"NachhaltigkeitsEINS" am 05.12.2004 spricht die Kampagne futureins dem TransFair-Kreis St. Johannes (Marienstraße 5, 47198 Duisburg-Homberg) die ausdrückliche Anerkennung dafür aus, dass die Initiative sich seit 6 Jahren stark für den Fairen Handel engagiert und regelmäßig fair gehandelte Waren anbietet. Mit Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig, Bonbons und vielen weiteren Erzeugnissen präsentiert sich der TransFair-Kreis dieses Jahr zudem auf dem Weihnachtsmarkt. Die Aktivitäten der Kirchengemeinde St. Johannes tragen dazu bei, beim Einkauf ein Stück die Welt zu fair-ändern! Die Kampagne futureins ist die Nachhaltigkeits-Kampagne der Verbraucherzentrale NRW und zielt auf eine Zukunft, bei deren Gestaltung eine ausgewogene Balance zwischen unseren heutigen Bedürfnissen und den Lebensperspektiven künftiger Generationen besteht. Weitere Informationen zum TransFair-Siegel und zur Kampagne futureins erhalten Sie unter: www.futureins.de Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Mit Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig, Bonbons und vielen weiteren Erzeugnissen präsentiert sich der TransFair-Kreis dieses Jahr zudem auf dem Weihnachtsmarkt. und wo bleiben die fair gehandelten Bohrmaschinen?? Wenn ich die kleinen Preise für diese und andere Werkzeuge sehe -> da müssen Menschen ausgebeutet worden sein. Aber Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig etc. ist ja bei Ökos unheimlich "in". Wer von diesen Müslifressern interessiert sich schon für ausgebeutete Bohrmaschinenzusammenschrauber. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
futureins Geschrieben 7. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 (bearbeitet) Nicht nur zu Weihnachten: In Duisburg gibt es Faire Angebote Verbraucherzentrale NRW und Herr Dr. Yousef (Amt für kommunalen Umweltschutz in Duisburg) belohnen TransFair-Kreis für Engagement Mit der öffentlichen und feierlichen Übergabe der futureins-"NachhaltigkeitsEINS" am 05.12.2004 spricht die Kampagne futureins dem TransFair-Kreis St. Johannes (Marienstraße 5, 47198 Duisburg-Homberg) die ausdrückliche Anerkennung dafür aus, dass die Initiative sich seit 6 Jahren stark für den Fairen Handel engagiert und regelmäßig fair gehandelte Waren anbietet. Mit Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig, Bonbons und vielen weiteren Erzeugnissen präsentiert ich der TransFair-Kreis dieses Jahr zudem auf dem Weihnachtsmarkt. Die Aktivitäten der Kirchengemeinde St. Johannes tragen dazu bei, beim Einkauf ein Stück die Welt zu fair-ändern! Die Kampagne futureins ist die Nachhaltigkeits-Kampagne der Verbraucherzentrale NRW und zielt auf eine Zukunft, bei deren Gestaltung eine ausgewogene Balance zwischen unseren heutigen Bedürfnissen und den Lebensperspektiven künftiger Generationen besteht. Weitere Informationen zum TransFair-Siegel und zur Kampagne futureins erhalten Sie unter: www.futureins.de Ich habe den Link anklickbar gemacht. bearbeitet 7. Dezember 2004 von Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Also ich habe ja schon generell was gegen Werbung. Aber wo ist dieses Thema bitte ein Glaubensgespräch??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 und wo bleiben die fair gehandelten Bohrmaschinen?? Wenn ich die kleinen Preise für diese und andere Werkzeuge sehe -> da müssen Menschen ausgebeutet worden sein. Aber Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig etc. ist ja bei Ökos unheimlich "in". Wer von diesen Müslifressern interessiert sich schon für ausgebeutete Bohrmaschinenzusammenschrauber. Also ich fordere hiermit solche "Händler" aus den Kirche zu schmeißen - das sind Gebetstätten und keine Markthallen!! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Aber wo ist dieses Thema bitte ein Glaubensgespräch??? Das suche auch ich vergeblich. Aus diesem Grunde: Umzug in die Katakombe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Shoppingtipps sind eher was für die Katakombe.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Aus diesem Grunde: Umzug in die Katakombe. ... und hier bitte: Verschmelzung mit den anderen thread von futureins zum gleichen Thema, der soeben ebenfalls in der Katakombe gelandet ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 und wo bleiben die fair gehandelten Bohrmaschinen?? Wenn ich die kleinen Preise für diese und andere Werkzeuge sehe -> da müssen Menschen ausgebeutet worden sein. Aber Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig etc. ist ja bei Ökos unheimlich "in". Wer von diesen Müslifressern interessiert sich schon für ausgebeutete Bohrmaschinenzusammenschrauber. Die haben doch gar keine Bohrmaschinen, lieber Erich, die bohren doch noch mit den guten alten Handbohrern. Aber der morgendliche Kaffee, um den richtigen Dreh dabei rauszukriegen, der sollte halt schon fair gehandelt sein. Liebe Grüße, Gabriele Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 (bearbeitet) Aber der morgendliche Kaffee, um den richtigen Dreh dabei rauszukriegen, der sollte halt schon fair gehandelt sein. auf dass ich auch diesen Morgen wieder sagen kann: "Holla, was bin ich doch für ein guter Mensch. Wenn die anderen auch solchen Kaffee trinken würden, wie ich, dann gäbe es keinen Hunger mehr in der Welt" bearbeitet 7. Dezember 2004 von Erich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 (bearbeitet) Aber der morgendliche Kaffee, um den richtigen Dreh dabei rauszukriegen, der sollte halt schon fair gehandelt sein. auf dass ich auch diesen Morgen wieder sagen kann: "Holla, was bin ich doch für ein guter Mensch. Wenn die anderen auch solchen Kaffee trinken würden, wie ich, dann gäbe es keinen Hunger mehr in der Welt" Das muss man ja nicht tun. Mir reicht es, wenn die Leute nicht sagen: "Ist ja egal, wie ich mich verhalte, denn solange die anderen billigen Aldi-Kaffee trinken kann ich ja eh nichts machen." Und dann vor allem entsprechend handeln. bearbeitet 7. Dezember 2004 von Inge Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mat Geschrieben 7. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 7. Dezember 2004 Mit Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig, Bonbons und vielen weiteren Erzeugnissen präsentiert sich der TransFair-Kreis dieses Jahr zudem auf dem Weihnachtsmarkt. und wo bleiben die fair gehandelten Bohrmaschinen?? Wenn ich die kleinen Preise für diese und andere Werkzeuge sehe -> da müssen Menschen ausgebeutet worden sein. Aber Kaffee, Tee, Wein, Schokolade, Honig etc. ist ja bei Ökos unheimlich "in". Wer von diesen Müslifressern interessiert sich schon für ausgebeutete Bohrmaschinenzusammenschrauber. 1. Bohrmaschienen mache sich nicht so gut auf Weihnachtsmärkten. 2. Kauf doch Deine Bohrmaschinen bei enem bekannten chwäbischen Hersteller, der noch in Deutschland fertigt (nein, ich meine nicht Bosch) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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