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Knien, Stehen und Gehen


tomlo

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Ist Knien der einzig richtige Körperausdruck?

 

vor meinen Zimmer lungern ein paar Dämonen rum - ich werd sie mal fragen! :blink:

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Ist Knien der einzig richtige Körperausdruck?

 

vor meinen Zimmer lungern ein paar Dämonen rum - ich werd sie mal fragen! :blink:

Sind die auch katholisch, die Dämonen?

Anderenfalls bitte nicht auf sie hören!

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Sind die auch katholisch, die Dämonen?

 

Su bringst mich in eine Zwickmühle: frag ich sie und sie sagen "ja" - woher weiß ich, dass dieses Lügengesindel mich nicht anlügt?? Kann man ihr Katholischsein irgendworan erkennen?? Mal Poliven fragen, der ist ja Fachmann für katholische Dämonen!

 

Hey Poliven, tu mal Rat rüber :blink:

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Ich möchte nochmals auf diesen Punkt zurückkommen.

Ist Knien der einzig richtige Körperausdruck?

Kann nur, einzig und alleine, durch Knien Ehrfurcht ausgedrückt werden?

Oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

Liebe Gabriele,

 

wenn man das AT und das NT betrachtet, haben Menschen die eine Gotteserfahrung gemacht hatten, immer gekniet. Natürlich sollte dies auch im Herzen passieren. Das hat überhaupt mit Unterwürfigkeit nicht im geringsten zu tun. Leider hat man mit der Liturgeeform einen schweren Fehler begannen. Man kann jahrhunderte alte Tradition nicht einfach ignorieren. Leider war Rom in dieser Sache zu nachgiebig. Man hätte einen Kompromiss für beide Lager schliessen sollen.

bearbeitet von tomlo
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Zur obigen Frage von Gabriele:

 

Knien ist nicht der "einzige Ausdruck" Gott zu zeigen:

 

Gott Du bist groß - ich mache mich klein vor Dir. (Erinnere an Johannes den Täufer: ER (Jesus) muss zunehmen, ich aber abnehmen).

 

Aber in einem so weihevollen Augenblick wie der Vereinigung Gott mit der Seele ist das Knien sicher ein wunderbarer Ausdruck der Demut. Die Bibel sagt doch: Den Demütigen gibt Gott seine Gnade, den Höchmütigen widersteht er.

 

Das soll jetzt natürlich nicht sagen, dass die anderen Haltungen nur Ausdruck von Stolz wären.

 

Einen Aspekt möchte ich noch bedenken: Viele sagen - wir empfangen Jesus bei der hl. Kommunion - aber wäre es nicht richtiger zu sagen: Jesus nimmt uns in seine göttliche Liebe, in sich hinein?

 

Gott ist ja sozusagen das Meer- wir sind der Tropfen. Der Tropfen kann nicht das Meer aufnehmen - sondern umgekehrt.

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Sind die auch katholisch, die Dämonen?

 

Su bringst mich in eine Zwickmühle: frag ich sie und sie sagen "ja" - woher weiß ich, dass dieses Lügengesindel mich nicht anlügt?? Kann man ihr Katholischsein irgendworan erkennen?? Mal Poliven fragen, der ist ja Fachmann für katholische Dämonen!

 

Hey Poliven, tu mal Rat rüber :blink:

Kennt jemand von euch die Dämonologie von Egon von Petersdorff?

 

Steht nicht in der hl. Schrift das Wort: Die Dämonen "glauben" auch (z.b. an die Gegenwart Jesu im Allerheiligsten) - und zittern. Da diesem Glaube aber die demütige Annahme des göttlichen Willens fehlt, nützt es nichts.

 

Wenn ich bezüglich der Exorzismen richtig informiert bin (z.B. der Teufel scheut das Weihwasser, das Heilige ist ihm ein Greuel, die Dämonen bei einer "Magda" (Bessenheitsfall von P. Rodelwyk) konnten unkonsekrierte Hostien von konsekrierten klar unterscheiden) geht es den Dämonen darum das Heilige zu zerstören. Wenn man es so provokant fragen will:

 

Es scheint so als würden die Dämonen die hl. Sakramente die es nur bei den Katholiken in ihrer Vollzahl gibt (und auch die Sakramentalien) kennen und entsprechend bekämpfen, ablehnen.

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Ich möchte nochmals auf diesen Punkt zurückkommen.

Ist Knien der einzig richtige Körperausdruck?

Kann nur, einzig und alleine, durch Knien Ehrfurcht ausgedrückt werden?

Oder gibt es auch andere Möglichkeiten?

Liebe Gabriele,

 

wenn man das AT und das NT betrachtet, haben Menschen die eine Gotteserfahrung gemacht hatten, immer gekniet. Natürlich sollte dies auch im Herzen passieren. Das hat überhaupt mit Unterwürfigkeit nicht im geringsten zu tun. Leider hat man mit der Liturgeeform einen schweren Fehler begannen. Man kann jahrhunderte alte Tradition nicht einfach ignorieren. Leider war Rom in dieser Sache zu nachgiebig. Man hätte einen Kompromiss für beide Lager schliessen sollen.

 

 

Leider war Rom in dieser Sache zu nachgiebig. Du sagst es ..

bearbeitet von Poliven
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Liebe Gabriele,

 

wenn man das AT und das NT betrachtet, haben Menschen die eine Gotteserfahrung gemacht hatten, immer gekniet. Natürlich sollte dies auch im Herzen passieren. Das hat überhaupt mit Unterwürfigkeit nicht im geringsten zu tun. Leider hat man mit der Liturgeeform einen schweren Fehler begannen. Man kann jahrhunderte alte Tradition nicht einfach ignorieren. Leider war Rom in dieser Sache zu nachgiebig. Man hätte einen Kompromiss für beide Lager schliessen sollen.

Lieber tomlo,

 

ob die Menschen immer gekniet haben, wenn sie eine Gotteserfahrung hatten, das weiß ich nicht.

Ich habe eine Stelle gefunden, wo Jesus seine knienden Jünger ausdrücklich auffordert, aufzustehen:

 

Die Verklärung Jesu

1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.

2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.

3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.

4 Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

5 Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.

6 Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.

7 Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!

8 Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.

9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.

Und auch beim letzten Abendmahl, als Jesus sprach: "Nehmet hin und esset... " da knieten seine Jünger höchstwahrscheinlich nicht vor ihm.

 

Man hätte einen Kompromiss für beide Lager schliessen sollen.

Wie könnte den ein Kompromiss zwischen Knien und Stehen aussehen?

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Liebe Gabriele,

 

wenn man das AT und das NT betrachtet, haben Menschen die eine Gotteserfahrung gemacht hatten, immer gekniet. Natürlich sollte dies auch im Herzen passieren. Das hat überhaupt mit Unterwürfigkeit nicht im geringsten zu tun. Leider hat man mit der Liturgeeform einen schweren Fehler begannen. Man kann jahrhunderte alte Tradition nicht einfach ignorieren. Leider war Rom in dieser Sache zu nachgiebig. Man hätte einen Kompromiss für beide Lager schliessen sollen.

Lieber tomlo,

 

ob die Menschen immer gekniet haben, wenn sie eine Gotteserfahrung hatten, das weiß ich nicht.

Ich habe eine Stelle gefunden, wo Jesus seine knienden Jünger ausdrücklich auffordert, aufzustehen:

 

Die Verklärung Jesu

1 Sechs Tage danach nahm Jesus Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg.

2 Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne und seine Kleider wurden blendend weiß wie das Licht.

3 Da erschienen plötzlich vor ihren Augen Mose und Elija und redeten mit Jesus.

4 Und Petrus sagte zu ihm: Herr, es ist gut, dass wir hier sind. Wenn du willst, werde ich hier drei Hütten bauen, eine für dich, eine für Mose und eine für Elija.

5 Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören.

6 Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden.

7 Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst!

8 Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus.

9 Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist.

Und auch beim letzten Abendmahl, als Jesus sprach: "Nehmet hin und esset... " da knieten seine Jünger höchstwahrscheinlich nicht vor ihm.

 

Man hätte einen Kompromiss für beide Lager schliessen sollen.

Wie könnte den ein Kompromiss zwischen Knien und Stehen aussehen?

dann ist es -"Jünger" Gabriele- ihr gutes Recht zu stehen. Wenn er beim letzten Abendmal auch gesagt haben sollte sie sollen ihn auf den Arm nehmen so dürfen sie ihn selbstverständlicherweise auch in den Arm nehmen.

 

Gabriele schreibt : ob die Menschen immer gekniet haben, wenn sie eine Gotteserfahrung hatten, das weiß ich nicht.

 

Sogar bei Erscheinungen der heiligen Schutzengel wurde gekniet weil die betroffenen dazu EIN TIEFES Bedürfnis verspürten ...

 

nehmet hin und esset -> nehmt hin und esset -> Als Jünger müsstest du eigentlich wissen das Jesus euch mit dem allerheiligsten fütterte ...

bearbeitet von Poliven
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Gott zum Gruße,

 

ich habe den Threat eben etwas überflogen und mich überkam so eine enorme Müdigkeit. Ich weiß nur nicht ob es am Nachtdienst, den ich hinter mir habe liegt oder an diesem Thema.

 

Ist es nicht letztenendes egal ob ich Knie oder stehe? Wenn ich in der Messe oder im Gebet nicht ganz und gar bei Gott bin kann ich Stunden lang knien es nutzt mir einen feuchten Dreck. Gott sieht das Verborgene, sieht in mein Herz. Meine Körperhaltung ist ihm Wurscht. Oder meint ihr liturgischen Masochisten Gott hätte das nötig? Gottes steht in seiner Größe über solchen Dingen. Er will ein Aufrechtes Herz.

 

Wem es ein inneres Bedürfnis durch Knien seine Andacht offen zu legen bitte der soll es tun. Wer bei den großen Gesten zurückhaltender ist und im Gebet lieber sitzt soll das recht haben sitzen zu bleiben, das gleiche gilt für das stehen. Für alle drei gilt aber: Tu es aus ganzem Herzen mit all deriner Kraft, oder laß es ganz bleiben. Echte hingabe ist Gott wichtiger als Schauspielerische Frömmigkeit. Wobei ich keinem der kniet vorwerfen will ein Schauspiel auf zu führen. Wenn ein knieender Beter mir sagt das er im Gebet ganz bei Gott war, glaube ich ihm das. Umgekehrt erwarte ich es aber auch für mich. Auch wenn ich nicht knie.

 

Ich werde mich gleich aufs Sofa Lümmeln, um 9:30 Uhr die Messe die im ZDF übertragen wird mitfeiern so gut ich es kann. Vielleicht werde ich neben bei meine "Nachtdienst- Feierabend- chill out- Pfeife" rauchen und hinterher schlafen gehen. Und ich bin mir ziemlich sicher das er das gutheißen wird. Vorrausgesetzt ich bin mit dem restlichen Geist den mir die Übnerdosis Mellanin im Blut noch läst bei ihm. Er wird mir sagen gut das du bei mir warst und jetzt geh schlafen.

 

Ich weiß das dieses Verhalten vor einigen von euch keinen Bestand hat. Aber ich weiß auch das Gott größer ist als wir alle und nicht mit Menschlichem Maß misst.

 

In diesem Sinne noch einen Schönen dritten Adventssonntag!

Gruß und Segen!

Frank

 

PS: Wenn ich mich an der ein oder anderen Stelle im Ton vergriffen haben sollte: Bitte seht es mir nach in meiner geistigen Verfassung sollte man keine Beiträge schreiben.

 

PS2: Heute Abend werde ich euch vielleicht sagen können wie ich die Messe mit gefeiert habe.

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Inneres und Äußeres beeinflußen einander. Wer sich ein wenig mit Psychologie beschäftigt wird wissen, dass äußere Haltungen (z.b. ein bewußt aufrechter Gang) auch das Innere beeinflußen - es gibt eine Wechselwirkung.

 

Auch wenn es manchen nebensächlich erscheint: Auch die Art die Hände zu falten drückt einerseits etwas aus (z.b. lassen manche traurige Menschen ihre gefalteten Hände nach unten hängen; die Hände vor der Brust verschränken kann eine Protesthaltung ausdrücken usw.)

 

Und wenn wir in einem der weihevollsten Augenblicke der hl. Messe (nämlich bei der Vereinigung mit Jesus Christus im Allerheiligsten knien) so ist dies durchaus ein Gott gegenüber adäquater Ausdruck in der Haltung. Wie schon angeführt: Wenn Knien und Stehen gleichartig wären - dann würde es einem Gesprächspartner der mir gegenüber steht doch nichts ausmachen wenn ich sage: Für Sie ist Stehen und Knien das gleiche? Gut- dann bitte knien Sie sich jetzt vor mir nieder - ihnen ist es gleich, mir ist es so lieber. An diesem konkreten Beispiel kann man sehen, dass es eben doch einen Unterschied ausmacht. Äußere Formen sind nicht gleichgültig. Es hat alles seinen tieferen Sinn. Und wie schon manche Christen, welche die hl. Liturgie bewußt mit verfolgen festgestellt haben: Es gibt eine Verflachtung der Formen - eine Oberflächlichkeit, Lässigkeit und Gleichgültigkeit, die auch in die Liturgie eingedrungen ist.

 

Wer im Kleinsten treu ist, wird es auch im Großen sein und umgekehrt. Auch wenn es manchen lächerlich erscheint über die äußere Haltung der Ehrfurcht Gott gegenüber nachzudenken und zu diskutieren: Da im Glaubensleben alles zusammen hängt, hat es doch einen Sinn das zu beachten und zu betrachten.

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wenn man das AT und das NT betrachtet, haben Menschen die eine Gotteserfahrung gemacht hatten, immer gekniet

 

wie war das mit Paulus - hat der nicht auf einem Perd gesessen??

paul.jpg

 

Apg 9: Während er dahinzog und sich Damaskus näherte, umstrahlte ihn plötzlich ein Licht vom Himmel. Er stürzte zu Boden und vernahm eine Stimme, die ihm zurief: "Saul, Saul, warum verfolgst du mich?"

 

geht es den Dämonen darum das Heilige zu zerstören

 

so sehe ich es auch - und wie schaffen sie das ganz prima: Indem sie dem Empfangenden auch noch den Hochmut ins Herz pflanzen: " Schau Herr, wie demütig ich bin...... und alle Leute, die mich sehen, können Dir das bestätigen...."

 

Tach zusammen

bearbeitet von Erich
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dann ist es -"Jünger" Gabriele- ihr gutes Recht zu stehen. Wenn er beim letzten Abendmal auch gesagt haben sollte sie sollen ihn auf den Arm nehmen so dürfen sie ihn selbstverständlicherweise auch in den Arm nehmen.

:blink: Also, wenn die Jünger knien, dann soll ich es ihnen nachtun.

Wenn Jesus zu den Jüngern sagt, sie sollen aufstehen, dann darf ich es ihnen nicht nachtun, denn das hat Jesus zu den Jüngern gesagt, nicht zu mir.

Aha.

 

Gabriele schreibt : ob die Menschen immer gekniet haben, wenn sie eine Gotteserfahrung hatten, das weiß ich nicht.

Als Moses sich dem brennenden Dornbusch näherte, wird er aufgefordert, die Schuhe auszuziehen.

4 Als der Herr sah, dass Mose näher kam, um sich das anzusehen, rief Gott ihm aus dem Dornbusch zu: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.

5 Der Herr sagte: Komm nicht näher heran! Leg deine Schuhe ab; denn der Ort, wo du stehst, ist heiliger Boden.

 

Und dargestellt wird das so:

 

dornbusch_katharinen_kloster.jpg

 

Ich habe kein Bild mit einem knienden Moses gefunden.

Können wir uns darauf einigen, dass nicht alle Menschen knieten bei einer Gotteserfahrung?

 

Sogar bei Erscheinungen der heiligen Schutzengel wurde gekniet weil die betroffenen dazu EIN TIEFES Bedürfnis verspürten ...

Das stimmt eindeutig nicht. Lies mal das Buch Tobit, da wandert Tobias mit seinem Schutzengel munter durch die Welt und hat keinerlei Bedürfnis zu knien. (Übrigens kommt dort ein Dämon vor, da kannst Du auch noch ein bisschen was über den Umgang mit Dämonen lernen. :) )

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Gott zum Gruße,

 

ich habe den Threat eben etwas überflogen und mich überkam so eine enorme Müdigkeit. Ich weiß nur nicht ob es am Nachtdienst, den ich hinter mir habe liegt oder an diesem Thema.

 

Ist es nicht letztenendes egal ob ich Knie oder stehe? Wenn ich in der Messe oder im Gebet nicht ganz und gar bei Gott bin kann ich Stunden lang knien es nutzt mir einen feuchten Dreck. Gott sieht das Verborgene, sieht in mein Herz. Meine Körperhaltung ist ihm Wurscht. Oder meint ihr liturgischen Masochisten Gott hätte das nötig? Gottes steht in seiner Größe über solchen Dingen. Er will ein Aufrechtes Herz.

 

Wem es ein inneres Bedürfnis durch Knien seine Andacht offen zu legen bitte der soll es tun. Wer bei den großen Gesten zurückhaltender ist und im Gebet lieber sitzt soll das recht haben sitzen zu bleiben, das gleiche gilt für das stehen. Für alle drei gilt aber: Tu es aus ganzem Herzen mit all deiner Kraft, oder laß es ganz bleiben. Echte hingabe ist Gott wichtiger als Schauspielerische Frömmigkeit. Wobei ich keinem der kniet vorwerfen will ein Schauspiel auf zu führen. Wenn ein knieender Beter mir sagt das er im Gebet ganz bei Gott war, glaube ich ihm das. Umgekehrt erwarte ich es aber auch für mich. Auch wenn ich nicht knie.

 

Ich werde mich gleich aufs Sofa Lümmeln, um 9:30 Uhr die Messe die im ZDF übertragen wird mitfeiern so gut ich es kann. Vielleicht werde ich neben bei meine "Nachtdienst- Feierabend- chill out- Pfeife" rauchen und hinterher schlafen gehen. Und ich bin mir ziemlich sicher das er das gutheißen wird. Vorrausgesetzt ich bin mit dem restlichen Geist den mir die Übnerdosis Mellanin im Blut noch läst bei ihm. Er wird mir sagen gut das du bei mir warst und jetzt geh schlafen.

 

Ich weiß das dieses Verhalten vor einigen von euch keinen Bestand hat. Aber ich weiß auch das Gott größer ist als wir alle und nicht mit Menschlichem Maß misst.

 

In diesem Sinne noch einen Schönen dritten Adventssonntag!

Gruß und Segen!

Frank

 

PS: Wenn ich mich an der ein oder anderen Stelle im Ton vergriffen haben sollte: Bitte seht es mir nach in meiner geistigen Verfassung sollte man keine Beiträge schreiben.

 

PS2: Heute Abend werde ich euch vielleicht sagen können wie ich die Messe mit gefeiert habe.

Lieber Frank,

 

die Müdigkeit, die Dich hier überkommt, kann ich gut nachvollziehen. :blink:

Es ist schon recht ermüdend, immer wieder darauf aufmerksam zu machen, dass ein Gebet im Stehen nicht automatisch weniger wert ist als ein Gebet im Knien.

 

Dennoch kann ich Dir nicht zustimmen, wenn Du sagst, dass es Gott wurst sei, ob wir knien oder stehen.

Gott (und nur Gott) sieht ins Herz, ER sieht, wie das Gebet, die Haltung "gemeint" ist, ER alleine weiß, ob jemand demütig ist oder gar nicht bei der Sache oder hochmütig. Und ER allein weiß, ob genug Demut, genug Gottesliebe vorhanden ist.

Ein Mensch kann das nicht. Er kann zu einem anderen sagen: "Deine Körperhaltung wirkt auf mich wenig demütig.", aber er sollte dem anderen nicht unterstellen, dass dieser weniger Demut hat als ein anderer, der demütiger aussieht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

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tja wie ihr denkt . ich hab versucht zu helfen . wollte niemanden etwas aufzwingen . Aber wer das ignoriert der solls bitte tun.

 

Wenn man als Katholik von einer Sache so überzeugt ist wie ich und den andern katholiken die m.E. "aufn Falschen Dampfer" sind helfen will dann ist das nicht verkehrt.

 

Ihr denkt alle ich will euch etwas aufzwingen ... das ihr das machen müsst etc... aber so ist das gar nicht . Wer nicht klar sieht, sieht unklar . Und ich bin mir sicher . Wenns ums Thema Mundknie Handsteh kommunion geht hab ich klarere Sicht.

 

Da werden jetzt sogar schon Bilder als Argumente gebracht ... oh mei ... ich sag euch mal was wieso ihr der Sache so kritisch gegenübersteht . Im Grunde genommen seht ihr im tiefsten eures Herzens ein das Kniemundkommunion eine Ehrfürchtigere Haltung darstellt als Stehhandkommunion. Ihr Argumentiert nur für die Stehkommunion weil für euch ein wechsel zur Kniekommunion nur sehr schwer oder kaum vorstellbar ist besonders in Kirchen wo nicht einmal mehr kommunionsbänke vorhanden sind . Man kommt sich mittlerweile ( wie soll ich sagen ... ) blöd vor sich hinzuknien wenn doch so und so keiner oder fast niemand mehr kniet. Mittlerweile darf man sich in der Katholischen Kirche schon fast als Außenseiter sehn wenn man die hl Hostje im Knien empfängt.

 

Die Tolleranz und der Modernismus schaden der Kirche mehr als wir denken

bearbeitet von Poliven
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Gott zum Gruße,

 

Da legt man sich ein Paar Stunden aufs Ohr und schon geht das hier drunter und drüber.

 

@Mariamante:

Klar gibt es die wechselwirckung zwischen Körperhaltung und Empfinden. Aber ob das bei dem was hier diskutiert wird auch gilt? Da Habe ich so meine Zweifel. Hier geht es nicht um (Selbst- ) Wahrnehmung sondern um die Ausdrucksweise von Gefühlen. Die Art und Weise seine Gefühle auszudrücken hänge von Vielen Faktoren ab, zum Beispiel die Erziehung um nur einen zu nennen. ALso die Wechselwirkung zwischen Körper und Geist greift hier nicht ganz.

 

@Gabriele:

Wir sind hier gar nicht auseinander. Du hast mit kurzen und Knappen Worten das auf den Punkt gebracht, was ich heute Früh schon schrieb. Gott sieht ins Herz, und er weiß mit welcher inneren Haltung ich bete. Auf diese Innere Haltung kommt es an das äußere ist da bei nebensächlich. Wir Menschen haben, um es ein wenig naiver zu Formulieren, Gott gegenüber einen großen Nachteil: Er sieht das Herz wir nicht (Es sei dennn man ist Herzchirurg). Dadurch entsteht das Problem das wir unsere Mitmenschen an rein Äußerlichen Dingen beurteilen (wie war das noch einmal mit dem Splitter im Auge???? :blink: )

Gott ist größer als wir es uns Vorstellen können. Es kommt ihm nicht darauf an ob wir stehen, sitzen oder Knien. Vielleicht schmeichelt ihn das aber ich glaube, ohne es beweisen zu können, es ist ihm egal. Es kommt ihm darauf an was wir im Herzen tragen.

 

@Poliven

Ach Ja. *tiefdurchschnauff* Was soll man dazu noch sagen. Kann es sein, das du in deinem Eifer Gott ziemlich beschneidest?

Wenn du so redest, von der frömmsten Art... und der einzigen Art... usw, redest du wie der Protokollchef von ihrer Majestät, der Königin von England. Mal davon abgesehen das die Kniebeuge von den Königshäusern des frühen Mittelalters übernommen wurde (Wäre als ehrenbezeugeung vor Königen und Kaisern damals der Purzelbaum statt die Kniebeuge üblich gewesen... nicht auszudenken :) ) Die strengen die, möglicherweise unbeabsichtigt, zwischen den Zeilen bei dir hervor blitzt passt besser an den Hof eines Feudalherren. Die waren aber wenn ich mich recht irre Menschen, Gott jedoch steht über den Menschen. Seine Größe zeigt sich darin das er diesen Pomp nicht Nötig hat. Und mir scheint es als hättest du dies übersehen. gib mir die hälfte deines Eifers ab, dann kämst du wieder auf den Teppich und mir würde einiges leichter fallen, so wäre uns beiden geholfen.

Wenn du immer nach der frömmsten Form suchst Gott zu begegnen, dann gebe ich dir mal was zum grübeln: Die frömmste und ehrfürchtigste Art Gott zu begegnen vollzieht sich im Herzen und nicht in den Knien.

 

@all

Wie habe ich heute Messe gefeiert? Noch gar nicht. Ich habe mich aufs Sofa gelümmelt, und war zur Predigt schon eingeschlafen. Als ich zur Doxologie wieder aufgewacht bin habe ich mir gedacht "Sorry Gott aber heute mußt du auf mich verzichten" und bin ins Bett gegangen. So kanns gehen.

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Gott zum Gruße,

 

Da legt man sich ein Paar Stunden aufs Ohr und schon geht das hier drunter und drüber.

Gar nicht wahr, Frank, nichts geht hier drunter und drüber, ich habe hier so lange aufgepasst. :)

 

Ansonsten kann ich fast alles unterschreiben, denn ich sehe es ganz ähnlich.

Besonders schön finde ich, dass Du von Polivens Eifer etwas abkriegen willst. :blink:

Ich glaube, mir könnte ein wenig von seinem Eifer auch nicht schaden.

 

Nur hier möchte ich zu bedenken geben:

"Sorry Gott aber heute mußt du auf mich verzichten"

Dazu die Signatur eines Forumsmitgliedes:

Seit ich bin, kann Gott ohne mich nicht mehr sein (Meister Eckhart)

Ich glaube, Gott war mit Dir, er hat wahrscheinlich nicht auf Dich verzichtet, lieber Frank. :)

 

Liebe Grüße, Gabriele

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Gott zum Gruße,

 

Da legt man sich ein Paar Stunden aufs Ohr und schon geht das hier drunter und drüber.

Gar nicht wahr, Frank, nichts geht hier drunter und drüber, ich habe hier so lange aufgepasst. :)

 

Ansonsten kann ich fast alles unterschreiben, denn ich sehe es ganz ähnlich.

Besonders schön finde ich, dass Du von Polivens Eifer etwas abkriegen willst. :blink:

Ich glaube, mir könnte ein wenig von seinem Eifer auch nicht schaden.

 

Hallo Gabriele,

 

Ich habe ihn ja um die Hälfte gebeten, eigentlich würden mir 10% auch reichen. Du bekommst die restlichen 40.

 

Nur hier möchte ich zu bedenken geben:
"Sorry Gott aber heute mußt du auf mich verzichten"

Dazu die Signatur eines Forumsmitgliedes:

Seit ich bin, kann Gott ohne mich nicht mehr sein (Meister Eckhart)

Ich glaube, Gott war mit Dir, er hat wahrscheinlich nicht auf Dich verzichtet, lieber Frank. :)

 

Das glaube ich auch

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Wenn ich an die Worte der hl.Schrift denke:

 

Ach dass du doch heiss wärest oder kalt- aber weil du lau bist, daher beginnt Gott dich auszuspeien aus seinem Munde...

 

dann sehe ich z.B. den Eifer von Poliven für die Ehre Gottes durchaus positiv.

 

Es ist doch eine Schande, dass sich Atheisten, Antichristen, Kommunisten und jene, die gegen Gott und Glauben arbeiten oft viel mehr Eifer für ihre Sache zeigen als manche Katholiken- die sogar bei gotteslästerlichen Filmen, Kunstwerken oder blasphemischen Aufführungen schweigen.

 

Wenn es um die Ehre und die Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten geht, da darf man als Christ sicher einigen Eifer zeigen.

 

Wenn ich daran denke (habe schon einige links bzw. Auszüge hier herein gestellt) dass manche moderne Priester Gläubigen sogar verbieten bei der hl. Kommunion zu knien- und dass man in manchen Pfarren wirkliche einen starken Charakter braucht um sich dem Trend der Massenabfertigung bei der Kommunionspendung (schnell, stehend) zu entziehen, dann halte ich das Zeugnisgeben (mag es auf manche wie Stolz wirken oder nicht) durch das Hinknien erst recht für wichtig. Ist es nicht so dass dieses Knien für jene, die glauben nur geweihtes Brot zu empfangen sagt: Hallo - hier scheint noch einer zu glauben, dass Gott selbst unter der Gestalt des Brotes gegenwärtig ist- na so was...

 

Wenn Jesus im Evangelium sagt, dass der Weg der Nachfolge Christi Mühen und Opfer fordert, wenn von Selbstverzicht, Hingabe etc. die Rede ist dann glaube ich dass ein bequemes Leben einen Fehler hat:

 

Es stimmt nicht mit Jesu Worten, dem Evangelium und der Bibel allgemein überein.

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Wenn ich an die Worte der hl.Schrift denke:

 

Ach dass du doch heiss wärest oder kalt- aber weil du lau bist, daher beginnt Gott dich auszuspeien aus seinem Munde...

 

dann sehe ich z.B. den Eifer von Poliven für die Ehre Gottes durchaus positiv.

 

Es ist doch eine Schande, dass sich Atheisten, Antichristen, Kommunisten und jene, die gegen Gott und Glauben arbeiten oft viel mehr Eifer für ihre Sache zeigen als manche Katholiken- die sogar bei gotteslästerlichen Filmen, Kunstwerken oder blasphemischen Aufführungen schweigen.

 

Wenn es um die Ehre und die Ehrfurcht gegenüber dem Allerheiligsten geht, da darf man als Christ sicher einigen Eifer zeigen.

 

Wenn ich daran denke (habe schon einige links bzw. Auszüge hier herein gestellt) dass manche moderne Priester Gläubigen sogar verbieten bei der hl. Kommunion zu knien- und dass man in manchen Pfarren wirkliche einen starken Charakter braucht um sich dem Trend der Massenabfertigung bei der Kommunionspendung (schnell, stehend) zu entziehen, dann halte ich das Zeugnisgeben (mag es auf manche wie Stolz wirken oder nicht) durch das Hinknien erst recht für wichtig. Ist es nicht so dass dieses Knien für jene, die glauben nur geweihtes Brot zu empfangen sagt: Hallo - hier scheint noch einer zu glauben, dass Gott selbst unter der Gestalt des Brotes gegenwärtig ist- na so was...

 

Wenn Jesus im Evangelium sagt, dass der Weg der Nachfolge Christi Mühen und Opfer fordert, wenn von Selbstverzicht, Hingabe etc. die Rede ist dann glaube ich dass ein bequemes Leben einen Fehler hat:

 

Es stimmt nicht mit Jesu Worten, dem Evangelium und der Bibel allgemein überein.

Hallo,

 

Im Grundsatz hast du ja recht. Die Inbrunst mit der dei A&A´s ihre Positionen vertreten erfüllt mich immer wieder mit einer Mischung asu respekt und wie soll ich sagen, Ablehnung. Ich spüre den wieder spruch bei ihnen auf der eienn Seite nicht missioniert werden zu wolle aber selber zu missionieren. Trotzdem könnte sich so mancher Christ (allen voran ich selber) eine Scheibe von denen Abschneiden, wenn es darum geht etwas was man selber für wahr hällt zu verteidigen. Dieser Eifer täte uns ganz gut.

 

Wo ich anderer Meinung bin ist, wenn du sagtst, das nur wer dei Kommunion kniend empfängt, es in der angemessenen Form tut, und jeder andere sich nur Abfertigen läßt oder nur geweihtes Brot empfängt. Dem ist einfach nicht so. Ich kann auch im Bewußtsein, as ich jetzt Jesus höchst persönlich empfangen darf zum Altar gehen und die Kommunion stehend empfangen. Das ist kein Wiederspruch. Natürlich kann ich aus diesem gefühl mich auch hinknien. Beides ist legitim. Allen die den Herrn im Stehen empfangen die notwendige Ehrfurcht und das Bewußtsein Jesus persönlich zu empfangen abzusprechen ist genauso falsch, als wenn ich die die knien, pauschal als frömmelnde Schauspieler verurteilen. Beides ist falsch. Es ist doch im Prinzip ganz einfach. Wer zur Kommunion geht, muß sich im Klaren sein, das er Jesus in sich aufnimmt und das das Konsequenzen für sein Leben hat. Und die gehen weit über dei Frage Hand- Stehkommunion oder Knie- Mundkommunion hinaus. Ob man sich für stehen oder knien entscheidet ist em Geschmack des einzelnen überlassen.

Wer sich hinknien will der soll es tun, wer stehenbleibt soll das dürfen. Wenn die "Steher" einen "Knier" schief ansehen hat das mit Christsein nichts zu tun und Umgekehrt genauso wenig.

 

Ich plädiere für mehr christlich geschwisterliche tolleranz. Jeder soll so Handeln dürfen wie er es für richtig hält. Gut auch das hat Grenzen aber die Verlaufen bestimmt nicht zwischen Hand- Steh- Kommuniom und Knie- Mund- Kommunion.

 

Die Nachfolge Jesu ist so schon beschwerlich genug, die tägliche herausforderung auch so schon groß genug, da brauchen wir uns nicht auch noch dieses Joch aufzuschnallen.

 

Was Poliven betrifft: Ich hatte das gefühl, das er genau das will, dieses Unnötige Joch auferlegen. Wenn er das für sich selber so entscheidet ist das seine Entscheidung, die ich zu respektieren habe. Aber er hat kein recht anderen dieses Joch aufzulegen. Mal ganz davon abgesehen das ich seine Position auch theologisch für Quatsch halte. Das meint e ich wenn ich über seinen Eifer gelästert habe. Andererseits ist mir ein Poliven 1000mal lieber als einer der so genannten Taufscheinchristen.

 

@Poliven: wenn ich dich mit meiner Lästerei über deinen Eifer verletzt haben sollte, Bitte ich diech in aller form um Entschuldigung.

 

Gruß und Gottes segen

Frank

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Dieser Beitrag ist doch ein witz. wie oft soll man sich hier denn noch wiederholen ? soll ich alles 1000 mal wiederholen ? . ich hab minimum sicher schon 5 mal gesagt das die innere haltung die äusere wiederspiegelt ... das ist beim menschen nun einmal so der fall .. und wenn ich mich äuserlich nicht so zeige wie s innerlich eigentlich aussieht dann heuchle ich mir selber was vor .. Punkt aus ...

 

Ich wette mit euch ... wenn heutzutage die Mehrzahl der katholiken beim kommunionsempfang gekniet hätte würdet ihr das genau so machen ... mitläufer seid ihr nix weiter ....... und wenn die mehrzahl der katholiken rückwärts zur heiligen KOmmunion schreiten würde würdet ihr es ebenfalls genau so machen ... und dazu auch noch passende argumente finden bzw die bibel zitieren lol

 

so nach dem motto die ersten werden die letzten sein oder wie auch immer ihr würdet schon was finden .

 

lölchen ....

bearbeitet von Poliven
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Dieser Beitrag ist doch ein witz. wie oft soll man sich hier denn noch wiederholen ? soll ich alles 1000 mal wiederholen ? .

langsam werden deine 1000fachen Wiederholungen nervig!

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