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Ordnende Intelligenz?


Ute

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Na gut, dann nennen wir es eben "Gottes Wirken".

 

Aber es bleibt Magie und Zauberei.

 

Es sei denn, es ist doch alles ganz natürlich entstanden .... :blink:

 

Magie und Zauberei ist Wirken mit Dämonen.

 

Gott ist in seinem Walten souverän. Die Wunder z.B. zeigen, dass Gott (wenn ER es für richtig befindet) die "natürlichen Gesetze" auch aufheben kann. Auch wenn Atheisten Wunder ablehnen, weil sie der deutlichste indirekte Beweis für Gottes Existenz sind, gibt es genügend Wunder und zeichen. "Gottlob" braucht sich Gott ja nicht an die Vorgaben des begrenzenden menschlichen Denkens zu halten.

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... nein, er zaubert fröhlich vor sich hin. Bei allen kolportierten derartigen "Wundern" fällt mir nur auf, dass David Copperfield besser ist.

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Euer Gespräch hat mich an den Artikel erinnert:

 

Kehrtwende: Atheistischer Philosoph entdeckt ‚höhere Intelligenz’

Das ist halb so dramatisch, wie es klingt. Flew ist ja nicht zum Christentum übergelaufen, sondern lediglich Deist geworden.

Das ist ein Irrtum - Flew ist immer noch Atheist. Über die angebliche Bekehrung schreibt er selbst:

 

Sorry to Disappoint, but I'm Still an Atheist!

 

Zitat:

 

Sorry to Disappoint, but I'm Still an Atheist!

 

Richard C. Carrier, current Editor in Chief of the Secular Web, tells me that "the internet has now become awash with rumors" that I "have converted to Christianity, or am at least no longer an atheist." Perhaps because I was born too soon to be involved in the internet world I had heard nothing of this rumour. So Mr. Carrier asks me to explain myself in cyberspace. This, with the help of the Internet Infidels, I now attempt.

 

Those rumours speak false. I remain still what I have been now for over fifty years, a negative atheist. By this I mean that I construe the initial letter in the word 'atheist' in the way in which everyone construes the same initial letter in such words as 'atypical' and 'amoral'. For I still believe that it is impossible either to verify or to falsify - to show to be false - what David Hume in his Dialogues concerning Natural Religion happily described as "the religious hypothesis." The more I contemplate the eschatological teachings of Christianity and Islam the more I wish I could demonstrate their falsity.

 

Die Gerüchte sind also schlicht falsch ...

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Ist es nicht wunderbar, dass in Milliarden von Jahren sich derartiges von allein entwickeln konnte, nur auf Grund einiger Materieeigenschaften?

 

Wie banal ist dagegen die Gottesfigur, die so etwas mit Fingerschnipsen hervorzaubert.

"Selbstentwicklung"- na das ist ja wunderbar dass sich aus der Materie plötzlicht Geist "entwickeln" kann -und nicht etwa umgekehrt: Dass der Geist die Materie formt.

 

Dass der Mensch (als Abbild und Ebenbild Gottes) Geist hat ist Zeugnis für den Lebendigen Gott. Man braucht nicht in die weite Welt zu schauen- man kann Gott durch tiefere Betrachtung des eigenen Herzens finden.

 

Als mal ein atheistischer Freund zu einem Wissenschafler kam, der das Planestensymstem in seinem Zimmer im Kleinformat aufgebaut hatte, fragte er bewundernd: "Wer hat denn das gemacht"- worauf der gläubige Wissenschaftler antwortete: "Gemacht? Das ist von selbst so entstanden!"

 

Ich vermute es war A. Kircher der das sagte:

 

Sie wollen nicht glauben, dass dieser kleine Globus von selbst entstanden sei. Wie können Sie dann glauben, dass das große Original aus sich selbst durch Zufall so geworden sei wie wir es jetzt sehen und bewundern?Athanasius Kircher (1601-1680), deutscher Naturwissenschaftler, Musiktheoretiker und Sprachwissenschaftler

 

 

"Autopoiesie" und andere Versuche die Weltenenstehung zu erklären sind zwar Denkansätze - aber wohl auch ein Versuch, sich auf irgend eine Weise um die Existenz Gottes herum zu drücken - meist ein moralisches Phänomen.

 

DAzu Kopernikus:

 

Wer sollte nicht durch die Beobachtung und den sinnenden Umgang mit der von der göttlichen Weisheiten geleiteten herrlichen Ordnung des Weltgebäudes zur Bewunderung des allwirkenden Baumeisters geführt werden!Nikolaus Kopernikus (1473-1543), deutscher Astronom, Begründer des modernen Weltbildes

bearbeitet von Mariamante
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... nein, er zaubert fröhlich vor sich hin. Bei allen kolportierten derartigen "Wundern" fällt mir nur auf, dass David Copperfield besser ist.

Nun- du hast sicher das Blutwunder von Lanciana selbst untersucht, du kennst auch das Bild von Guadalupe- du hast die Frau in Italien besucht, die ohne Pupillen sieht- und auch die Krankenheilungen in Lourdes sind dir bekannt. Aber das alles - vor allem was Heilungen betrifft und dem Menschen wirklich nützt- scheint Dir lächerlich im Vergleich mit den Illusionen eines David Copperfield. Nun- Deine Einschätzung und Einstellung. Aber es ist sicher erlaubt, eine solche Einstellung etwas kritisch zu sehen. :blink:

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Man sollte vielleicht noch anmerken, dass Flew irrt, wenn er meint, man könnte aus dem "Fine Tuning" ein Argument für den Theismus machen:

 

Das Theistische anthropische Prinzip I

 

Das Theistische anthropische Prinzip II

 

Im Gegenteil, dieses Argument stütz den positiven Atheismus, wenn man seine Fehler eleminiert!

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Nun- du hast sicher das Blutwunder von Lanciana selbst untersucht, du kennst auch das Bild von Guadalupe- du hast die Frau in Italien besucht, die ohne Pupillen sieht- und auch die Krankenheilungen in Lourdes sind dir bekannt. Aber das alles - vor allem was Heilungen betrifft und dem Menschen wirklich nützt- scheint Dir lächerlich im Vergleich mit den Illusionen eines David Copperfield. Nun- Deine Einschätzung und Einstellung. Aber es ist sicher erlaubt, eine solche Einstellung etwas kritisch zu sehen. :P

Welches Wunder ist denn einer wissenschaftlichen Untersuchung zugänglich? :blink::):)

 

Über die Kraft des menschlichen Geistes, sich selbst zu übertölpeln (sprich Placebowirkungen) haben wir doch schon öfters diskutiert.

 

Die Pupillenlose finde ich tatsächlich besonders interessant. Namen und Adresse bekannt? Hat jemals ein Augenarzt sie untersucht? Wer und wo?

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Nun- du hast sicher das Blutwunder von Lanciana selbst untersucht, du kennst auch das Bild von Guadalupe- du hast die Frau in Italien besucht, die ohne Pupillen sieht- und auch die Krankenheilungen in Lourdes sind dir bekannt. Aber das alles - vor allem was Heilungen betrifft und dem Menschen wirklich nützt- scheint Dir lächerlich im Vergleich mit den Illusionen eines David Copperfield. Nun- Deine Einschätzung und Einstellung. Aber es ist sicher erlaubt, eine solche Einstellung etwas kritisch zu sehen.  :P

Welches Wunder ist denn einer wissenschaftlichen Untersuchung zugänglich? :blink::):)

 

Über die Kraft des menschlichen Geistes, sich selbst zu übertölpeln (sprich Placebowirkungen) haben wir doch schon öfters diskutiert.

 

Die Pupillenlose finde ich tatsächlich besonders interessant. Namen und Adresse bekannt? Hat jemals ein Augenarzt sie untersucht? Wer und wo?

Das Blutwunder von Lanciano (Verwandlung einer Hostie tw. in Fleisch) wurde wissenschaftlich untersucht- ebenso das Bild auf dem Mantel jenes Indio, das vor vielen Jahrhunderten erschienene ist.

 

Zu Lanciano: Untersuchungsergebnisse: Das Fleisch in Hostie ist Querschnitt durch ein menschl. Herz mit der Blutlgruppe AB.

 

Zu Guadalupe: In den Augen der Gottesmutter Maria auf dem wunderbar entstandenen Bild ist (bei genaueren wissenschaftl. Untersuchungen) heraus gekommen, dass die Umgebung sich darin spiegelt.

 

Der Name derItalienerin ist bekannt. In einem Thread hier im Forum über Pater Pio hat "Sokrates" ihn vor einigen Wochen genannt.

 

 

QUOTE (Mariamante @ 23 Sep 2004, 10:03)

Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen.

 

 

Gemma di Giorgio.

 

Aber nicht dass Du mich jetzt für einen Fan hältst Ich finde das Ganze bestenfalls eigenartig.

 

 

Bei manchen wunderbaren Bildern haben ja fanatische Atheisten versucht, jene durch Brandanschläge, Bomben zu zerstören... so sehr stört es mamchen Gottesfeinde, dass ihr atheistisches Weltbild durch solche Wunder zerbrechen könnte. Aber das nur als NB:

bearbeitet von Mariamante
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Nun- du hast sicher das Blutwunder von Lanciana selbst untersucht, du kennst auch das Bild von Guadalupe- du hast die Frau in Italien besucht, die ohne Pupillen sieht- und auch die Krankenheilungen in Lourdes sind dir bekannt. Aber das alles - vor allem was Heilungen betrifft und dem Menschen wirklich nützt- scheint Dir lächerlich im Vergleich mit den Illusionen eines David Copperfield. Nun- Deine Einschätzung und Einstellung. Aber es ist sicher erlaubt, eine solche Einstellung etwas kritisch zu sehen.  :P

Welches Wunder ist denn einer wissenschaftlichen Untersuchung zugänglich? :blink::):)

 

Über die Kraft des menschlichen Geistes, sich selbst zu übertölpeln (sprich Placebowirkungen) haben wir doch schon öfters diskutiert.

 

Die Pupillenlose finde ich tatsächlich besonders interessant. Namen und Adresse bekannt? Hat jemals ein Augenarzt sie untersucht? Wer und wo?

Das Blutwunder von Lanciano (Verwandlung einer Hostie tw. in Fleisch) wurde wissenschaftlich untersucht- ebenso das Bild auf dem Mantel jenes Indio, das vor vielen Jahrhunderten erschienene ist.

 

Zu Lanciano: Untersuchungsergebnisse: Das Fleisch in Hostie ist Querschnitt durch ein menschl. Herz mit der Blutlgruppe AB.

 

Zu Guadalupe: In den Augen der Gottesmutter Maria auf dem wunderbar entstandenen Bild ist (bei genaueren wissenschaftl. Untersuchungen) heraus gekommen, dass die Umgebung sich darin spiegelt.

 

Der Name derItalienerin ist bekannt. In einem Thread hier im Forum über Pater Pio hat "Sokrates" ihn vor einigen Wochen genannt.

 

 

QUOTE (Mariamante @ 23 Sep 2004, 10:03)

Die blinde Frau - das sah ich vor vielen Jahren in einem Film- war eine Italienerin. Leider ist mir ihr Name entfallen.

 

 

Gemma di Giorgio.

 

Aber nicht dass Du mich jetzt für einen Fan hältst Ich finde das Ganze bestenfalls eigenartig.

 

 

Bei manchen wunderbaren Bildern haben ja fanatische Atheisten versucht, jene durch Brandanschläge, Bomben zu zerstören... so sehr stört es mamchen Gottesfeinde, dass ihr atheistisches Weltbild durch solche Wunder zerbrechen könnte. Aber das nur als NB:

Lieber Peter,

 

der Artikel "wissenschaftlich" für eine Untersuchung bedeutet, dass die Untersucher bekannt sind, dass sie über gewisse einschlägige akademische Ausbildungen verfügen und nicht zuletzt, dass die Vorgehensweise sowie die Ergebnisse einer derartigen Untersuchung in einschlägigen (wissenschaftlichen!) Printmedien veröffentlicht wurden.

 

Wer hat das Fleisch in die Hostie getan? War es roh, gekocht oder gebacken? Hat jemand die Hostie vorher (also vor der Verzauberung) untersucht?

 

Gibt es Bilder von dieser Gemma di Giorgio? Wie steht es denn da mit überprüfbaren wissenschaftlichen Untersuchungen. Wer hat wo etwas darüber veröffentlicht?

 

Wie gesagt: bei Copperfield ist das besser.

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Lieber Peter,

 

der Artikel "wissenschaftlich" für eine Untersuchung bedeutet, dass die Untersucher bekannt sind, dass sie über gewisse einschlägige akademische Ausbildungen verfügen und nicht zuletzt, dass die Vorgehensweise sowie die Ergebnisse einer derartigen Untersuchung in einschlägigen (wissenschaftlichen!) Printmedien veröffentlicht wurden.

 

Wer hat das Fleisch in die Hostie getan? War es roh, gekocht oder gebacken? Hat jemand die Hostie vorher (also vor der Verzauberung) untersucht?

 

Gibt es Bilder von dieser Gemma di Giorgio? Wie steht es denn da mit überprüfbaren wissenschaftlichen Untersuchungen. Wer hat wo etwas darüber veröffentlicht?

 

Wie gesagt: bei Copperfield ist das besser.

 

Liebe Ute!

 

Ein Priester zweifelte während der hl. Messe bei der hl. Wandlung, ob sie tatsächlich passieren würde. Darauf verwandelte sich die Hostie tw. in Fleisch, der Wein in Blut. Die Spezies sind in Lanciano aufbewahrt, wurden immer wieder untersucht. Wenn Dich die Untersuchungen so interessieren, kannst du ja hinfahren- kannst über die Untersuchungen auch im Internet abfragen.

 

Über die erwähnte Gemma di Giorgio kannst du (bei Interesse) auch manches im Internet finden- einiges in italienischer Sprache.

 

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Wenn Dir Copperfield besser zusagt als der wunderbare Gott- so ist das Deine Entscheidung.

bearbeitet von Mariamante
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Ist es nicht wunderbar, dass in Milliarden von Jahren sich derartiges von allein entwickeln konnte, nur auf Grund einiger Materieeigenschaften?

 

Romantik a´la Ute :):blink:

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Ist es nicht wunderbar, dass in Milliarden von Jahren sich derartiges von allein entwickeln konnte, nur auf Grund einiger Materieeigenschaften?

 

Romantik a´la Ute :):blink:

Ja lieber Erich- zu welchen Thesen sich manche versteigen müssen, um nur ja den Schöpfer- Gott auszuklammern ist manchmal schon sehr irrational.

 

Christian Morgenstern hat es trefflich ausgedrückt:

 

Wer Gott aufgibt, der löscht die Sonne aus, um mit einer Laterne weiterzuwandern. (Christian Morgenstern)

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Ist es nicht wunderbar, dass in Milliarden von Jahren sich derartiges von allein entwickeln konnte, nur auf Grund einiger Materieeigenschaften?

 

Romantik a´la Ute :):blink:

... von alleine entwickelt, - die Sonne, die Lufthülle der Erde, das Leben, - bist Du Dir da so sicher Ute?

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Na- das erkläre mir mal einer, wie sich aus der "unbelebten Materie" Leben, Geist "entwickeln kann".

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Lest halt einschlägige naturwissenschaftliche Werke. Eine Menge davon findet Ihr auf meiner Homepage.

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Na- das erkläre mir mal einer, wie sich aus der "unbelebten Materie" Leben, Geist "entwickeln kann".

Das hat Ute nicht behauptet - einen Nachweis dafür zu verlangen ist also das eindreschen auf selbstgebastelte Strohmänner.

 

Es versteht sich von selbst, dass so etwas wie Geist sich nur bei Lebewesen ausgebildet hat (dies, um die bekanckte Formulierung "lebender Materie" zu vermeiden).

 

Selbstverständlich hat sich alles "von allein" entwickelt - auf der Grundlage der Naturgesetze. Wer sich das nicht vorstellen kann, hat einfach zu wenig Phantasie und traut dem Schöpfer viel zu wenig zu. Gott ist doch nicht der Herr der Modelleisenbahn, der hier eine Schiene richtet, weil immer was entgleist, und dort noch ein Rehlein auf den Papphügel setzt, damit's besser aussieht - ER hat's nicht nötig, laufend nachzubessern und einzugreifen.

 

Warum ER es dennoch tut - uns zuliebe, weil wir, schlau wie wir sind, uns immer wieder in die erbärmlichsten Situationen hinein maneuvrieren.

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[Ein Priester zweifelte während der hl. Messe bei der hl. Wandlung, ob sie tatsächlich passieren würde. Darauf verwandelte sich die Hostie tw. in Fleisch, der Wein in Blut. Die Spezies sind in Lanciano aufbewahrt, wurden immer wieder untersucht. Wenn Dich die Untersuchungen so interessieren, kannst du ja hinfahren- kannst über die Untersuchungen auch im Internet abfragen.

 

Über die erwähnte Gemma di Giorgio kannst du (bei Interesse) auch manches im Internet finden- einiges in italienischer Sprache.

 

Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Wenn Dir Copperfield besser zusagt als der wunderbare Gott- so ist das Deine Entscheidung.

Lieber Peter,

 

das ist ein ganz einfacher Trick, oder hat jemand vorher die besagte Hostie untersuchen dürfen? Wenn sie tatsächlich Fleisch gefunden haben, dann war's vorher schon drin.

 

Hat jemand eine DNA-Analyse gemacht, ob es wirklich das Fleisch deines Herrn gewesen ist? :blink:

 

Nach Gemma di Giorgio habe ich vorhin gegoogelt und immerhin 8 Treffer erzielt, alles fromme Seiten:

 

1 fromme katholische Zeitung,

3 fromme spanische Seiten dubioser Herkunft (ich verstehe genug spanisch)

1 fromme englischsprachige Seite dubioser Herkunft, (ich kann englisch)

1 italienische, wo "gemma di giorgio" eigenartigerweise im Bericht über ein regionales Fußballspiel auftaucht, (ich verstehe genug italienisch)

1 im kath.net (das spricht für sich)

und schließlich

1 Wortabfrage nach dem Wort "unerklärlich", in der als Beispiel ein Satz mit "gemma di giorgio" und "unerklärlich" zitiert wird.

 

Das ist alles.

 

Und es ist doch klar, dass mir Copperfield besser zusagt, denn der gibt ja zu, dass es sich um (super ausgedachte!) Tricks handelt.

 

Grüße von Ute

 

Anhang: In dem einen spanischen Beitrag (mit dem Namen Italia II) kann man ein schlecht gedrehtes Filmchen abrufen mit angeblich englischem Text, der aber bei mir nicht läuft - Stummfilm. Was soll er zeigen?

bearbeitet von Ute
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Lest halt einschlägige naturwissenschaftliche Werke. Eine Menge davon findet Ihr auf meiner Homepage.

Du wirst uns doch nicht weise machen, dass die Wissenschaftler beim Entstehen des Weltalls dabei waren?

 

Also mir ist schon bewußt, dass auch die Wissenschaftler mit sehr vielen Thesen und Hypothesen arbeiten.

 

Du weißt ja welche Thesen ein Haeckel aufstellte- sind inzwischen als Irrtum widerlegt.

 

Ein Zitat dazu:

 

Beweist die Wissenschaft nicht, dass die Weltschöpfung ein Märchen, und das Universum ewig und unendlich ist?

 

Das hat die Wissenschaft nie bewiesen. Wohl haben einzelne Wissenschaftler, besonders des vergangenen Jahrhunderts (Haekel ua.) dieses schon im Altertum von Anaximander und später von Giordano Bruno verkündete Weltbild als nunmehr wissenschaftlich erwiesen hingestellt. Diese Anschauungen haben aber den modernen Forschungsergebnissen nicht standhalten können. Der geschöpfliche Charakter der Welt wird von bedeutenden wissenschaftlichen Geistern angenommen. Die Begriffe ewig und unendlich sind dadurch wieder Gott allein zukommende Attribute geworden. Der Geltungsbereich der Naturgesetze ist nicht unbegrenzt. Aus Bruchstücken von Naturerfahrung und Naturerkenntnis ein Weltbild aufbauen zu wollen ist vergeblich und gefährlich. Sehr viele Menschen stecken heute noch in den längst unhaltbar gewordenen Anschauungen des monistischen Zeitalters, indem die Lehren durch philosophierende Naturwissenschafter und halbgebildete Schwärmer in alle Schichten unseres Volkes getragen wurden. Ihre politische Auswertung hat die bedrohliche Situation unserer Zeit heraufbeschworen.

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Das Schöne an deinen blödsinnigen Zitaten ist, dass man nie erfährt, wo sie herkommen. Das ist wohl auch besser so.

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Liebe Ute!

 

Dass du dem einen link nachgegangen bist bezeugt immerhin Neugier und Interesse.

 

Hoffentlich stößt du nicht auf jene Seiten bezügl. Gudalupe, wo dieses hl. Bild wissenschaftlich untersucht wurde.

 

Gewiß ist es nicht zu verwundern, wenn sich Gläubige mit Wundern beschäftigen und man im Internet diesbezügliche Berichte findet. Glaubst du man wird in Atheistenforen oder Atheisten- Links solche Untersuchungen finden, die in letzter Konsequenz den Atheismus sehr in Frage stellen?

 

Dein "einfachen Trick" mit der Hostie die tw. Fleisch ist (Querschnitt durch ein menschl. Herz") solltest du mir mal in einer stillen Stunde erklären. Ich glaube da haben einige zu viel David Copperfield geschaut.

 

Dass die besagte Hostie seit Jahrhunderten existiert, und sich noch immer nicht aufgelöst hat, ist allein ein Wunder für sich.

 

Gemma di Giorgio - offenbar ist dieser Name nicht so selten- es haben sich also auch "Nebenergebnisse" finden lassen.

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Das Schöne an deinen blödsinnigen Zitaten ist, dass man nie erfährt, wo sie herkommen. Das ist wohl auch besser so.

Wenn das der einzige Kritikpunkt ist, dann bin ich ja seeeeeeeeeeeeeeehr beruhigt. :blink:

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Liebe Ute!

 

Dass du dem einen link nachgegangen bist bezeugt immerhin Neugier und Interesse.

 

Hoffentlich stößt du nicht auf jene Seiten bezügl. Gudalupe, wo dieses hl. Bild wissenschaftlich untersucht wurde.

 

Das haben wir in einem anderen Thread bereits auseinandergenommen.

 

Gewiß ist es nicht zu verwundern, wenn sich Gläubige mit Wundern beschäftigen und man im Internet diesbezügliche Berichte findet. Glaubst du man wird in Atheistenforen oder Atheisten- Links solche Untersuchungen finden, die in letzter Konsequenz den Atheismus sehr in Frage stellen?

 

Ja, vor allem, wenn die Atheisten Wissenschaftler sind. Du wirst bei Atheisten jedenfalls mehr eine Beschäftigung mit Argumenten der Theisten finden als umgekehrt - Theisten setzen sich nur selten damit auseinander (sie glauben halt lieber).

 

Dein "einfachen Trick" mit der Hostie die tw. Fleisch ist (Querschnitt durch ein menschl. Herz") solltest du mir mal in einer stillen Stunde erklären. Ich glaube da haben einige zu viel David Copperfield geschaut.

 

Du hast kein Wunder, sondern nur einen Bericht über ein Wunder. Man verwechselt nicht ungestraft "Wunder" und "Wunderberichte" miteinander. Jedenfalls ist auffällig, dass sich keine Wissenschaftler damit beschäftigen - dabei gibt es gläubige Wissenschaftler. Wovor haben die Angst? Dass sich ihr Glauben als wahr herausstellen könnte? Oder eher davor, dass man sich mit solchen Untersuchungen meist blamiert, weil ohnehin nichts dahinter steckt?

 

Dass die besagte Hostie seit Jahrhunderten existiert, und sich noch immer nicht aufgelöst hat, ist allein ein Wunder für sich.

 

Nein.

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Liebe Ute!

 

Dass du dem einen link nachgegangen bist bezeugt immerhin Neugier und Interesse.

 

Hoffentlich stößt du nicht auf jene Seiten bezügl. Gudalupe, wo dieses hl. Bild wissenschaftlich untersucht wurde.

 

Gewiß ist es nicht zu verwundern, wenn sich Gläubige mit Wundern beschäftigen und man im Internet diesbezügliche Berichte findet. Glaubst du man wird in Atheistenforen oder Atheisten- Links solche Untersuchungen finden, die in letzter Konsequenz den Atheismus sehr in Frage stellen?

 

Dein "einfachen Trick" mit der Hostie die tw. Fleisch ist (Querschnitt durch ein menschl. Herz") solltest du mir mal in einer stillen Stunde erklären. Ich glaube da haben einige zu viel David Copperfield geschaut.

 

Dass die besagte Hostie seit Jahrhunderten existiert, und sich noch immer nicht aufgelöst hat, ist allein ein Wunder für sich.

 

Gemma di Giorgio - offenbar ist dieser Name nicht so selten- es haben sich also auch "Nebenergebnisse" finden lassen.

Lieber Peter,

 

diesem einen Link bin ich nachgegangen und was fand ich? Heiße Luft, inzwischen ziemlich lau.

 

Im Übrigen schließe ich mich Volkers Ausführungen an.

 

Den Trick mit der Hostie erkläre ich dir gern auch jetzt: man backe ein Stück Fleisch (Herz oder was auch immer) in Oblate ein und transsubstituiere das dann. Ich will nur hoffen, dass es sich NICHT um menschliches Herz handelte ....

 

Gemma di Giorgio scheint ein sehr seltener Name zu sein, denn es gab keinerlei Nebenergebnisse. Du scheinst nur das zu sehen, was du sehen möchtest.

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Liebe Ute!

 

Dass du dem einen link nachgegangen bist bezeugt immerhin Neugier und Interesse.

 

Hoffentlich stößt du nicht auf jene Seiten bezügl. Gudalupe, wo dieses hl. Bild wissenschaftlich untersucht wurde.

 

Gewiß ist es nicht zu verwundern, wenn sich Gläubige mit Wundern beschäftigen und man im Internet diesbezügliche Berichte findet. Glaubst du man wird in Atheistenforen oder Atheisten- Links solche Untersuchungen finden, die in letzter Konsequenz den Atheismus sehr in Frage stellen?

 

Dein "einfachen Trick" mit der Hostie die tw. Fleisch ist (Querschnitt durch ein menschl. Herz") solltest du mir mal in einer stillen Stunde erklären. Ich glaube da haben einige zu viel David Copperfield geschaut.

 

Dass die besagte Hostie seit Jahrhunderten existiert, und sich noch immer nicht aufgelöst hat, ist allein ein Wunder für sich.

 

Gemma di Giorgio - offenbar ist dieser Name nicht so selten- es haben sich also auch "Nebenergebnisse" finden lassen.

Lieber Peter,

 

diesem einen Link bin ich nachgegangen und was fand ich? Heiße Luft, inzwischen ziemlich lau.

 

Im Übrigen schließe ich mich Volkers Ausführungen an.

 

Den Trick mit der Hostie erkläre ich dir gern auch jetzt: man backe ein Stück Fleisch (Herz oder was auch immer) in Oblate ein und transsubstituiere das dann. Ich will nur hoffen, dass es sich NICHT um menschliches Herz handelte ....

 

Gemma di Giorgio scheint ein sehr seltener Name zu sein, denn es gab keinerlei Nebenergebnisse. Du scheinst nur das zu sehen, was du sehen möchtest.

Liebe Ute:

 

Du machst es dir auch einfach. Was nicht in Dein Denkkonzept passt, ist heiße Luft, Tricks etc. Die Wunderheilungen in Lourdes, - sehr gut dokumentiert, waren auch atheistische Ärzte in den Kommissionen- die sind auch solche Tricks, gell?

 

Schön wenn du meinst, nur andere hätten eine selektive Denkweise.

 

Hostienwunder gibt es mehr. Ganze Bücher berichten darüber. Aber unsere lieben Atheisten haben für alles eine Erklärung.

 

Bei manchen habe ich den Eindruck: Wenn sie am Beginn der Schöpfung dabei gewesen wären, dann wäre alles anders und natürlich "viel besser" verlaufen. Da trifft der Spruch, der in der Sunday times stand zu:

 

Viele würden Gott gerne dienen- aber nur als Berater. :blink:

bearbeitet von Mariamante
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