Stefan Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Vielleicht müsste man das gar nicht sagen, man müsste nur tiefer verstehen wollen. Wie geht das? Was konkret? Das "tiefer verstehen wollen". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Die Auferstehung eines Lazarus war auch möglich, ohne dass Lazarus Gottes Sohn war. Der große Unterschied: Lazarus lebt heute nicht mehr - Christus schon. Bist du dir da sicher (Ich meine jetzt in Bezug auf den Lazarus?) Was soll denn da unsicher sein? Lazarus war nicht Gottes Sohn. Das ist doch wohl klar. Und wenn man der Bibel glaubt: Er war tot und wurde wieder lebendig. Du bist Tochter Gottes, ich auch. Auch Lazarus war Sohn Gottes. Jesus war der "Erstgeborene von den Geschwistern". Und wenn du sagst: "Lazarus lebt heute nicht mehr - wie ist das dann mit "Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben"? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Vielleicht müsste man das gar nicht sagen, man müsste nur tiefer verstehen wollen. Wie geht das? Was konkret? Das "tiefer verstehen wollen". So, wie ich es die ganze Zeit über "predige": indem wir lernen, Symbolsprache zu verstehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Was soll denn da unsicher sein? Lazarus war nicht Gottes Sohn. Das ist doch wohl klar. Und wenn man der Bibel glaubt: Er war tot und wurde wieder lebendig. Du bist Tochter Gottes, ich auch. Auch Lazarus war Sohn Gottes. Jesus war der "Erstgeborene von den Geschwistern". Deine und meine Gotteskindschaft hat also dieselbe Qualität wie die von Jesus? Willste mich veralbern oder was? Und an den einen Herrn Jesus Christus,Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Damit ist dann auch alles durch Dich und mich geschaffen???? Du bist von Gott gezeugt???? Und Lazarus auch?????? Und wenn du sagst: "Lazarus lebt heute nicht mehr - wie ist das dann mit "Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben"? Mannomann, Du fängst ja an, wie der Erich Janoschek. ist am dritten Tag auferstandennach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Meinst Du allen Ernstes, dass Auferstehung im Augenblick des Todes ist? Oder nach drei Tagen oder so? Und aus eigener Machtvollkommenheit? Sorry, da seh' ich ganz gravierende Unterschiede zwischen dem Normal-Sünder (Lazarus, Lucia, Susanne ...) und Jesus, dem Christus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Vielleicht müsste man das gar nicht sagen, man müsste nur tiefer verstehen wollen. Wie geht das? Was konkret? Das "tiefer verstehen wollen". So, wie ich es die ganze Zeit über "predige": indem wir lernen, Symbolsprache zu verstehen. Das nennt man aber nicht "verstehen" (im Sinne von "Die Aussageabsicht des Autors erkennen"), sondern "interpretieren" (im Sinne von "Für sich aus dem Text das herauslesen, was einem zusagt"). Und Interpretationen können sehr unterschiedlich ausfallen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 (bearbeitet) Deine und meine Gotteskindschaft hat also dieselbe Qualität wie die von Jesus? Willste mich veralbern oder was? Nein, eigentlich nicht. Ich meine das ernst. Röm 8,29denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht von Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Damit ist dann auch alles durch Dich und mich geschaffen???? Du bist von Gott gezeugt???? Und Lazarus auch?????? Das habe ich nicht gesagt, das sind Aussagen des Glaubensbekenntnisses, die sich eindeutig auf Jesus beziehen, aber "Auferstehung der Toten" - das ist ist Mehrzahl! Mannomann, Du fängst ja an, wie der Erich Janoschek. Ich weiß zwar nicht genau, wieso, aber das fände ich nicht weiter schlimm - es gibt durchaus einiges, was ich gern vom Erich lernen würde ! ist am dritten Tag auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Meinst Du allen Ernstes, dass Auferstehung im Augenblick des Todes ist? Oder nach drei Tagen oder so? Und aus eigener Machtvollkommenheit? Sorry, da seh' ich ganz gravierende Unterschiede zwischen dem Normal-Sünder (Lazarus, Lucia, Susanne ...) und Jesus, dem Christus. Keine Ahnung, wann die ist, aber dass sie ist, bekennst auch du, wenn du das Glaubensbekenntnis betest. Ich denke sowieso, dass "Zeit" dann nicht mehr Kalenderzeit ist, sondern in eine andere Qualität eintritt. bearbeitet 19. Dezember 2004 von Ennasus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 (bearbeitet) Josef war nicht der leibliche Vater . Er war der Scheinvater . "Empfangen durch den Heiligen Geiste geboren von der Jungfrau Maria ..... " Eben die unbefleckte Empfängnis . Übrigens : Von den Dämonen die in Anneliese Michel waren wurde auch die behauptung aufgestellt ... an die unbefleckte empfängnis glaube heute keiner mehr oder nur noch sehr wenige ... ich tue es . Denn bei Gott ist nichts unmöglich ... bearbeitet 19. Dezember 2004 von Poliven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 (bearbeitet) Deine und meine Gotteskindschaft hat also dieselbe Qualität wie die von Jesus? Willste mich veralbern oder was? Nein, eigentlich nicht. Ich meine das ernst. Röm 8,29denn alle, die er im voraus erkannt hat, hat er auch im voraus dazu bestimmt, an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben, damit dieser der Erstgeborene von vielen Brüdern sei. Dann stell' das ganze doch mal in einen größeren Zusammenhang und lies Römer 8,9-11 auch noch. Da steht ganz klar, dass Christus eben nicht "genau wie wir" auferstanden ist , sondern dass ER die Voraussetzung für unser Leben nach dem Tod ist. ist am dritten Tag auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Meinst Du allen Ernstes, dass Auferstehung im Augenblick des Todes ist? Oder nach drei Tagen oder so? Und aus eigener Machtvollkommenheit? Sorry, da seh' ich ganz gravierende Unterschiede zwischen dem Normal-Sünder (Lazarus, Lucia, Susanne ...) und Jesus, dem Christus. Keine Ahnung, wann die ist, aber dass sie ist, bekennst auch du, wenn du das Glaubensbekenntnis betest. Ich denke sowieso, dass "Zeit" dann nicht mehr Kalenderzeit ist, sondern in eine andere Qualität eintritt. Wie gesagt: Steht auch beim ollen Paulus im Korinther-Brief. s. o. bearbeitet 19. Dezember 2004 von Lucia Hünermann Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Josef war nicht der leibliche Vater . Er war der Scheinvater . Was ist denn ein Scheinvater? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allenstein Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 An Polivien: Die unbefleckte (frei von "Erbsünde") Empfängnis bezieht sich auf Maria im Schoße ihrer Mutter Anna. mein Standpunkt: Die Jungfrauengeburt nicht als Evangelium, sondern als biologisches Problem modernen wissenschaftlichen Interesses zu betrachten ist schmalspurig u. für das Glaubensleben unergibig Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LoCal Geschrieben 19. Dezember 2004 Autor Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Josef war nicht der leibliche Vater . Er war der Scheinvater . "Empfangen durch den Heiligen Geiste geboren von der Jungfrau Maria ..... " Eben die unbefleckte Empfängnis . Übrigens : Von den Dämonen die in Anneliese Michel waren wurde auch die behauptung aufgestellt ... an die unbefleckte empfängnis glaube heute keiner mehr oder nur noch sehr wenige ... ich tue es . Denn bei Gott ist nichts unmöglich ... Es gibt in der Bibel aber viele Stellen die auch den Anschein hinterlassen, dass Josef der leibliche Vater war. Das was Du da zitiert hast ist das von Menschen, weit nach Jesu, geschaffene Glaubensbekenntnis. Das gilt nicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 An Polivien: Die unbefleckte (frei von "Erbsünde") Empfängnis bezieht sich auf Maria im Schoße ihrer Mutter Anna. mein Standpunkt: Die Jungfrauengeburt nicht als Evangelium, sondern als biologisches Problem modernen wissenschaftlichen Interesses zu betrachten ist schmalspurig u. für das Glaubensleben unergibig Das stimmt. Wenn man sich der messerscharfen Methoden der modernen Wissenschaften bedient, kommt selten Positives für den Glauben dabei heraus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 (bearbeitet) Josef war nicht der leibliche Vater . Er war der Scheinvater . "Empfangen durch den Heiligen Geiste geboren von der Jungfrau Maria ..... " Eben die unbefleckte Empfängnis . Übrigens : Von den Dämonen die in Anneliese Michel waren wurde auch die behauptung aufgestellt ... an die unbefleckte empfängnis glaube heute keiner mehr oder nur noch sehr wenige ... ich tue es . Denn bei Gott ist nichts unmöglich ... Es gibt in der Bibel aber viele Stellen die auch den Anschein hinterlassen, dass Josef der leibliche Vater war. Das was Du da zitiert hast ist das von Menschen, weit nach Jesu, geschaffene Glaubensbekenntnis. Das gilt nicht! lol der war gut .... l tja das wird ja immer besser hier .... jetzt wird der GottesMutter sogar schon unterstellt geschlechtsverkehr mit Josef gehabt zu haben und das das Resultat daraus Jesus gewesen sein soll.... ... tja wer so denkt .. der sieht in Jesus keinen Gott sondern nichts weiter als einen Menschen ... einen Proheten von mir aus .... aber keinen Gott ... ungeheuerlich ... 1854 verkündete Papst Pius IX. das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis nicht nur des Gottessohnes Jesus durch Maria, sondern auch der Maria durch Anna. Bei der Empfängnis Christi ist !!!!!!!! NACH KATHOLISCHER !!!!!!! Lehre das Entscheidende die Empfängnis durch die Kraft des Heiligen Geistes und die unversehrte Jungfrauschaft der Gottesmutter Maria vor, während und nach der Geburt. Bei der Empfängnis der Maria durch Anna steht die Mitwirkung von Joachim außer Frage, die Besonderheit ist jedoch, dass Gott Maria vom ersten Augenblick ihres Daseins von der Erbsünde bewahrte. Das neue päpstliche Dogma stieß damals wie heute sowohl in der protestantischen wie in der orthodoxen Kirche auf Ablehnung. http://www.heiligenlexikon.de/index.htm?Bi...Concepcion.html bearbeitet 19. Dezember 2004 von Poliven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Josef war nicht der leibliche Vater . Er war der Scheinvater . Was ist denn ein Scheinvater? Eine Definiton findest Du hier: http://www.scheinvater.de/ Demanch war Josef nicht der Scheinvater Jesu: Denn Josef wußte genau, dass er nicht der leibliche Vater von Jesus sein konnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Josef war nicht der leibliche Vater . Er war der Scheinvater . Was ist denn ein Scheinvater? Eine Definiton findest Du hier: http://www.scheinvater.de/ Demanch war Josef nicht der Scheinvater Jesu: Denn Josef wußte genau, dass er nicht der leibliche Vater von Jesus sein konnte. sag ich doch Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Magdalene Geschrieben 19. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2004 Das was Du da zitiert hast ist das von Menschen, weit nach Jesu, geschaffene Glaubensbekenntnis. Das gilt nicht! Quatschkopf. Natürlich gilt das. Für mich z. B. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 Dann stell' das ganze doch mal in einen größeren Zusammenhang und lies Römer 8,9-11 auch noch. Da steht ganz klar, dass Christus eben nicht "genau wie wir" auferstanden ist , sondern dass ER die Voraussetzung für unser Leben nach dem Tod ist. Hallo Lucia! Das habe ich nicht bestritten – ich wollte mich nur dagegen wehren, dass der Lazarus tot sein soll. Und ich fühl mich da durch die von dir angeführte Stelle eigentlich noch einmal bestätigt: Röm 8,11 Wenn der Geist dessen in euch wohnt, der Jesus von den Toten auferweckt hat, dann wird er, der Christus Jesus von den Toten auferweckt hat, auch euren sterblichen Leib lebendig machen, durch seinen Geist, der in euch wohnt.(Übrigens ist danach auch Christus nicht aus eigener Machtvollkommenheit auferstanden, sondern auferweckt worden!)Lieben Gruß Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 Dass Josef der "Nährvater" oder "Pflegevater" Jesu war ist Lehre der Kirche. Wie das Verhalten Josefs lt. Evangelien zeigt, war es für ihn auch eine schwere Prüfung, dass die ihm anvertraute Jungfrau Maria plötzlich schwanger war. Es bedurfte der erleuchtenden Hilfe Gottes, damit Josef das verstehen konnte: Im Traum wurde ihm gezeigt, dass Maria ein Kind durch das Wirken des Heiligen Geistes erwartete. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Allenstein Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 An Polivien: Die unbefleckte (frei von "Erbsünde") Empfängnis bezieht sich auf Maria im Schoße ihrer Mutter Anna. mein Standpunkt: Die Jungfrauengeburt nicht als Evangelium, sondern als biologisches Problem modernen wissenschaftlichen Interesses zu betrachten ist schmalspurig u. für das Glaubensleben unergibig Das stimmt. Wenn man sich der messerscharfen Methoden der modernen Wissenschaften bedient, kommt selten Positives für den Glauben dabei heraus. Die Sprache der modernen Wissenschaft ist definitiv und linear, die Sprache der Bibel bildhaft u. ganzheitlich. Es ist klüger u. ergiebiger, beide Aspekte nicht gegeneinander auszuspielen, sondern sie zu nutzen, um sich Raum u. Standpunkt zu erschließen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Maximilian Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 Also so weit ich weiss, wurde Josef als der vater von Jesus gesehen - und daher stammt Jesus auch vom stamme David ab. Ich glaube, dass ein bruder die witwe seines verstorbenen bruders zur frau nehmen musste und somit auch deren/dessen kinder. In der damaligen sozietät war das übliche pflicht. Heute würde man dafür schief angesehen werden. Vielleicht kann man die "weltliche" zuordnung Jesu´zum stamme Davids unter diesem lichte betrachten. Weiss hier jemand näheres dazu? Max Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 Also so weit ich weiss, wurde Josef als der vater von Jesus gesehen - und daher stammt Jesus auch vom stamme David ab. Ich glaube, dass ein bruder die witwe seines verstorbenen bruders zur frau nehmen musste und somit auch deren/dessen kinder. In der damaligen sozietät war das übliche pflicht. Heute würde man dafür schief angesehen werden. Vielleicht kann man die "weltliche" zuordnung Jesu´zum stamme Davids unter diesem lichte betrachten. Weiss hier jemand näheres dazu?Max Was Du meinst nennt sich "Leviratsehe" und kam nur zum tragen, wenn ein Mann kinderlos starb. Damit "sein Name nicht aussterbe in Israel" sollte dann ein Bruder "tätig werden" und stellvertretend Nachkommen zeugen. Der Erstgeborene erhielt dann den Namen des Verstorbenen und dessen Erbe. Wenn man hier auf die Leviratsehe hinauswollte müsste Gott tot sein und Josef sein Bruder ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 (bearbeitet) http://www.daswillichwissen.de/Leviratsehe Ich wollte nur mal ausprobieren, ob ich das mit dem Link verstanden habe. Elisabeth bearbeitet 20. Dezember 2004 von Elima Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 http://www.daswillichwissen.de/Leviratsehe Ich wollte nur mal ausprobieren, ob ich das mit dem Link verstanden habe. Elisabeth Du hast Herzlichen Glückwunsch!!! Wobei Sätze wie dieser: Hier wird dem jüngeren Bruder sexuellen Zugang zur Ehefrau seines noch lebenden älteren Bruders zugestanden jedes Gefühl im Ansatz platt machen ... :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 Na. ja, wenn ich an die Geschichte mit Onan (Gen 38) denke, scheint da ja auch nicht viel Gefühl vorhanden gewesen zu sein. Und die Witwe verführt dann den Schwiegervater, um ihr Recht auf Nachkommen (und damit Altersversorgung) zu wahren. Elisabeth Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ennasus Geschrieben 20. Dezember 2004 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2004 Die Sprache der modernen Wissenschaft ist definitiv und linear, die Sprache der Bibel bildhaft u. ganzheitlich. Es ist klüger u. ergiebiger, beide Aspekte nicht gegeneinander auszuspielen, sondern sie zu nutzen, um sich Raum u. Standpunkt zu erschließen. Du sprichst mir aus dem Herzen. Gestern auch schon... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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