Edith1 Geschrieben 12. November 2013 Melden Share Geschrieben 12. November 2013 Sollte in Salzburg nicht heute verkündet werden? Da es diese Woche keine Sitzung des österreichischen Bundeskabinetts gibt, wird es wohl die Woche nichts. Es sei denn, die machen einen Umlaufbeschluss. Aber da das Ergebnis eh raus ist, ist die Spannung ja mäßig. Hat damit nichts zu tun. Ministerratssitzung war heute wie immer. Er hat noch nicht angenommen, Rom hat noch keine Meldung und nicht bestätigt. Dann kann Salzburg verkünden und die Bundesregierung in Kenntnis setzen. Erst mit Eingang der offiziellen Meldung befasst sich der Ministerrat damit. Vorher hat er nichts, worüber er entscheiden kann. Damit kann er frühestens nächsten Dienstag etwas sagen. Nur ist das egal, reine Formalität; es wird kein Veto eingelegt, auch nicht, wenn sie verkünden und mitteilen, dass sie Laun gewählt haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 13. November 2013 Melden Share Geschrieben 13. November 2013 Na, also. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Schön. Wer designt ihm eigentlich solche Meßgewänder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Schön. Wer designt ihm eigentlich solche Meßgewänder? Das sieht nach Überresten des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Österreich aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
antar Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Schön. Wer designt ihm eigentlich solche Meßgewänder? Das sieht nach Überresten des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Österreich aus. Dennoch: keine Bekanntmachung durch den Vatikan heute. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Schön. Wer designt ihm eigentlich solche Meßgewänder? Da muss eine ganze Batterie von Geschmackskanonen engagiert worden sein. Die Scheußlichkeiten vom Papst-Besuch, das seltsame Zeug von der Bischofsweihe in Eisenstadt.... es ist wahrhaft gruselig Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Schön. Wer designt ihm eigentlich solche Meßgewänder? Das sieht nach Überresten des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Österreich aus. Dennoch: keine Bekanntmachung durch den Vatikan heute. Niemand, der auch nur annähernd mit dem Prozedere vatikanischer Ernennungen vertraut ist, hätte damit gerechnet, dass die Ernennung binnen Tagen erfolgt. Das ist doch klar, dass das seine Zeit braucht. Erst muss die Regierung zustimmen, dann geht das ganze in den Vatikan, die stellen die Ernennungsurkunde aus, die dann unterschrieben werden muss. Da kommen schon ein paar Tage Bearbeitungszeit zusammen. Das die Medien schon am Montag spekuliert haben, die Ernnennung könne am Dienstag erfolgen, ist ziemlicher Nonsens. Was Lackners Positionen angeht: In seinen elf Jahren als Weihbischof trat Franz Lackner in der Öffentlichkeit eher weniger in Erscheinung. Selbst Insider haben Probleme, ihn im immer weiter auseinanderklaffenden kirchenpolitischen Spektrum zwischen konservativ und liberal einzuordnen. Als „einen aus dem System“, der „weder in die eine noch in die andere Richtung Profil erkennen lässt“ bezeichnet ihn etwa der Vorsitzende der reformorientierten Plattform „Wir sind Kirche“, Hans Peter Hurka, im Gespräch mit religion.ORF.at. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 14. November 2013 Melden Share Geschrieben 14. November 2013 (bearbeitet) Lackner ist offiziell - die Regierung hat sich per Umlaufbeschluss geäußert. Schön. Wer designt ihm eigentlich solche Meßgewänder? Das sieht nach Überresten des Besuchs von Papst Benedikt XVI. in Österreich aus. Dennoch: keine Bekanntmachung durch den Vatikan heute. Niemand, der auch nur annähernd mit dem Prozedere vatikanischer Ernennungen vertraut ist, hätte damit gerechnet, dass die Ernennung binnen Tagen erfolgt. Das ist doch klar, dass das seine Zeit braucht. Erst muss die Regierung zustimmen, dann geht das ganze in den Vatikan, die stellen die Ernennungsurkunde aus, die dann unterschrieben werden muss. Da kommen schon ein paar Tage Bearbeitungszeit zusammen. Das die Medien schon am Montag spekuliert haben, die Ernnennung könne am Dienstag erfolgen, ist ziemlicher Nonsens. Was Lackners Positionen angeht: In seinen elf Jahren als Weihbischof trat Franz Lackner in der Öffentlichkeit eher weniger in Erscheinung. Selbst Insider haben Probleme, ihn im immer weiter auseinanderklaffenden kirchenpolitischen Spektrum zwischen konservativ und liberal einzuordnen. Als „einen aus dem System, der „weder in die eine noch in die andere Richtung Profil erkennen lässt bezeichnet ihn etwa der Vorsitzende der reformorientierten Plattform „Wir sind Kirche, Hans Peter Hurka, im Gespräch mit religion.ORF.at. (Hervorhebung von mir) Das würde ich als Kompliment ansehen. Er kann nicht vereinnahmt werden, gibt aber auch kein brauchbares Feindbild ab. bearbeitet 14. November 2013 von Edith1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. November 2013 Melden Share Geschrieben 18. November 2013 Jetzt ist es hoch-offiziell: Lackner neuer Erzbischof von Salzburg http://www.kathweb.at/site/nachrichten/database/58746.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 18. November 2013 Melden Share Geschrieben 18. November 2013 Womit die Steirer wohl den Wallner bekommen werden. Ich frage mich nur, ob ich da die Steirer bemitleiden soll oder doch eher ihn. Die sind ein wehrhaftes Volk und nach Weber und Kapellari auch noch ziemlich verwöhnt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Der Geist Geschrieben 18. November 2013 Melden Share Geschrieben 18. November 2013 Die Salzburger Nachrichten haben übe den römischen Dreiervorsclag etwas geschrieben, womit ich mich identifizieren kann: "Aber die Dreierliste aus Rom war eine Zumutung", hieß es in einem Kommentar von Josef Bruckmoser. Wörtlich meinte dieser zu Bischof Andreas Laun und P. Karl Wallner vom Stift Heiligenkreuz dann: "Laun und Wallner sind Repräsentanten einer Kirchenpolitik, die man längst überwunden glaubte. Sie kommen aus einer Zeit, in der der Vatikan mit Bischöfen wie Kurt Krenn und Hans Hermann Groer eine Art Strafgericht über die katholische Kirche in Österreich hat ergehen lassen. Seit Sonntagabend wissen wir, dass der Einfluss jener österreichischen Kirchenkreise, die diese Linie in Rom forcieren, ungebrochen ist." Die Dreierliste sei eine Drohbotschaft aus dem alten Rom gewesen. Quelle. Kath net. Dort ist man unklug genug mit dieser Notiz der Anmerkung der Zeitung über die man sich empört gibt, ein weiteres Echo zu verschaffen 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 22. November 2013 Melden Share Geschrieben 22. November 2013 (bearbeitet) Das Freiburger Bischofskarrussell dreht sich weiter: Nach der Weihe eines jungen Weihbischofs und dem Rücktritt Zollitsch wurde jetzt auch der Amtsverzicht von Weihbischof Rainer Klug bekannt gegeben. bearbeitet 22. November 2013 von chrk Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. November 2013 Melden Share Geschrieben 24. November 2013 Bischof Schraml wurde heute in Passau verabschiedet. Der Videotext (bzw. natürlich der Verfasser) rechnet mit der Ernennung des Nachfolgers noch in diesem Jahr. So schnell???? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 24. November 2013 Melden Share Geschrieben 24. November 2013 Bischof Schraml wurde heute in Passau verabschiedet. Der Videotext (bzw. natürlich der Verfasser) rechnet mit der Ernennung des Nachfolgers noch in diesem Jahr. So schnell???? Auf Katholisch.de steht es ebenfalls als Text der Agenturmeldung von KNA: Die Ernennung eines Nachfolgers steht aus. In Kirchenkreisen wird damit gerechnet, dass sie noch in diesem Jahr erfolgt. "In XYZ-Kreisen" heißt i.d.R. es weiß jemand was, aber er darf's noch nicht sagen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 24. November 2013 Melden Share Geschrieben 24. November 2013 Zumal sie bei Schraml nun auch weiß Gott lange genug Zeit hatten, nach einem Nachfolger zu suchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. November 2013 Melden Share Geschrieben 24. November 2013 Bischof Schraml wurde heute in Passau verabschiedet. Der Videotext (bzw. natürlich der Verfasser) rechnet mit der Ernennung des Nachfolgers noch in diesem Jahr. So schnell???? Auf Katholisch.de steht es ebenfalls als Text der Agenturmeldung von KNA: Die Ernennung eines Nachfolgers steht aus. In Kirchenkreisen wird damit gerechnet, dass sie noch in diesem Jahr erfolgt. "In XYZ-Kreisen" heißt i.d.R. es weiß jemand was, aber er darf's noch nicht sagen. Wird wohl jemand aus Münchner Stall sein, Westfalen wird man dort nicht wollen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. November 2013 Melden Share Geschrieben 24. November 2013 Bischof Schraml wurde heute in Passau verabschiedet. Der Videotext (bzw. natürlich der Verfasser) rechnet mit der Ernennung des Nachfolgers noch in diesem Jahr. So schnell???? Auf Katholisch.de steht es ebenfalls als Text der Agenturmeldung von KNA: Die Ernennung eines Nachfolgers steht aus. In Kirchenkreisen wird damit gerechnet, dass sie noch in diesem Jahr erfolgt. "In XYZ-Kreisen" heißt i.d.R. es weiß jemand was, aber er darf's noch nicht sagen. Wird wohl jemand aus Münchner Stall sein, Westfalen wird man dort nicht wollen. Schraml war vorher Weihbischof in Regensburg und stammt aus der Oberpfalz (ist also Altbaier). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 25. November 2013 Melden Share Geschrieben 25. November 2013 Kölner Domkapitel bestimmt nächsten Erzbischof mit neuem Statut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 26. November 2013 Melden Share Geschrieben 26. November 2013 Bischof Schraml wurde heute in Passau verabschiedet. Der Videotext (bzw. natürlich der Verfasser) rechnet mit der Ernennung des Nachfolgers noch in diesem Jahr. So schnell???? Schnell? Erfurt und Passau sind seit 14 Monaten vakant. Die Bischöfe Wanke und Schraml sind am 1.10.2013 zurückgetreten. Danach war Schraml noch längere Zeit Apostolischer Administrator, bis er auch davon zurückgetreten ist. Die Länge der Vakanz bestätigt wieder einmal alle Vorbehalte, die man ggü. dem gängigen Besetzungsverfahren haben kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stepp Geschrieben 26. November 2013 Melden Share Geschrieben 26. November 2013 Kölner Domkapitel bestimmt nächsten Erzbischof mit neuem Statut Dass es zuviel verlangt sein soll, dass ein Erzbischof, der ja keine ganz unbedeutende Figur im kirchlichen Leben seines Bistums ist, die absolute Mehrheit seines Kapitels auf sich vereinen muss, empfinde ich geradezu als Zumutung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 26. November 2013 Melden Share Geschrieben 26. November 2013 (bearbeitet) Kölner Domkapitel bestimmt nächsten Erzbischof mit neuem Statut Dass es zuviel verlangt sein soll, dass ein Erzbischof, der ja keine ganz unbedeutende Figur im kirchlichen Leben seines Bistums ist, die absolute Mehrheit seines Kapitels auf sich vereinen muss, empfinde ich geradezu als Zumutung. Ich versteh nicht warum man das verfahren so kompliziert macht. Zwei wahlgänge müssten reichen, höchsten drei. 1. Wahlgang, 3 Kandidaten, gewählt ist der Kandidat mit 50% +X. ereicht das kein Kandidat. 2. Wahlgang, 2 Kandidaten (die mit den meisten Stimmen aus wahlgang 1) da gewinnt dann automatisch der mit 50% + X Im Schlimmsten Fall braucht es einen "Wahlgang 1b" falls alle Kandidaten 33,33% der Stimmen bekommen. Aber es heisst nicht umsonst "Mutter Kirche", Mütter sind i. d. R. weiblich... und vesuch, als Mann, eine Frau mit Logik zu verstehen. bearbeitet 26. November 2013 von Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 26. November 2013 Melden Share Geschrieben 26. November 2013 (bearbeitet) Auch hier hilft die Logik weiter, denn selbst bei zwei Kandidaten muss es nicht unbedingt eine absolute Mehrheit geben. So ist z.B. bei gerader Anzahl der Wahlberechtigten ist 50/50 möglich. Und falls nichtabgegebene oder ungültige Stimmen oder Enthaltungen in die 100% eingerechnet werden, ist eine 50% Mehrheit auch nicht garantiert. Interessant finde ich in der neuen Wahlordnung, dass nicht der Kandidat mit den wenigsten Stimmen rausfliegt, sondern der jüngste: Sollten beim zweiten Wahlgang alle drei Kandidaten die gleiche Stimmenzahl erreicht haben, bleiben nur die beiden Älteren im Rennen. (aus dem oben verlinkten Artikel) Edit: Ich muss mich korrigieren: Der jüngste fliegt nur bei Stimmengleichheit raus. Ansonsten fällt immer der mit den wenigsten Stimmen raus. (Wer lesen kann ist klar im Vorteil...) bearbeitet 26. November 2013 von mbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 26. November 2013 Melden Share Geschrieben 26. November 2013 Kölner Domkapitel bestimmt nächsten Erzbischof mit neuem Statut Dass es zuviel verlangt sein soll, dass ein Erzbischof, der ja keine ganz unbedeutende Figur im kirchlichen Leben seines Bistums ist, die absolute Mehrheit seines Kapitels auf sich vereinen muss, empfinde ich geradezu als Zumutung. Ich versteh nicht warum man das verfahren so kompliziert macht. Zwei wahlgänge müssten reichen, höchsten drei. 1. Wahlgang, 3 Kandidaten, gewählt ist der Kandidat mit 50% +X. ereicht das kein Kandidat. 2. Wahlgang, 2 Kandidaten (die mit den meisten Stimmen aus wahlgang 1) da gewinnt dann automatisch der mit 50% + X Im Schlimmsten Fall braucht es einen "Wahlgang 1b" falls alle Kandidaten 33,33% der Stimmen bekommen. Aber es heisst nicht umsonst "Mutter Kirche", Mütter sind i. d. R. weiblich... und vesuch, als Mann, eine Frau mit Logik zu verstehen. ..... und Mütter haben unendlich Nachsicht mit allen Ideen ihrer Söhne, so auch die Mutter Kirche. *duckundweg* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mbo Geschrieben 26. November 2013 Melden Share Geschrieben 26. November 2013 (bearbeitet) So, nun habe ich noch einmal direkt in den Statuten (§39) nachgelesen: Im 1.-3. Wahlgang ist die absolute Mehrheit des Kapitels erforderlich, also derzeit acht von 15 Stimmen. Für den vierten Wahlgang heißt es dort: Gewählt ist dann, wer die relative Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereint. Bei Stimmengleichheit ist der dem Lebensalter nach Ältere gewählt. Das ist doch nicht "wasserdicht" formuliert, oder? Was ist denn mit den abgegebenen ungültigen Stimmen? Wäre ein Kandidat, der nur 1 Stimme bei 14 ungültigen Stimmen erhalten hat, neuer Erzbischof? Oder müssten die relative Mehrheit auch höher als die Zahl der ungültigen Stimmen sein? Ersteres wäre schon ein sehr sehr schwaches Mandat. Letzteres würde weitere Wahlgänge erfordern. bearbeitet 26. November 2013 von mbo Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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