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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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Mich würde das schon zum Nachdenken bringen, falls ich etwas täte, wogegen der Bischof sich ausspricht.

Das hängt stark vom Bischof ab :evil:

 

Die Person ist da nicht wichtig. Aber wenn das das Leitmotiv ist: http://www.songtextemania.com/hey,_pippi_langstrumpf_songtext_pippi_langstrumpf.html

werde ich mich freilich nicht verständlich machen können.

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Die Person ist da nicht wichtig.
Und ob die Person wichtig ist: gehört wird nur, wessen Verhalten auch in der Vergangenheit kongruent zur Verkündigung war.
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Mich würde das schon zum Nachdenken bringen, falls ich etwas täte, wogegen der Bischof sich ausspricht.

Das hängt stark vom Bischof ab :evil:
Die Person ist da nicht wichtig. Aber wenn das das Leitmotiv ist: http://www.songtextemania.com/hey,_pippi_langstrumpf_songtext_pippi_langstrumpf.html

werde ich mich freilich nicht verständlich machen können.

Du hast definitiv nie im heiligen Köln gelebt. Oder in der Erzdiözese St. Louis. Oder in Rom. Dein "Leitmotiv" kannst Du dir sonstwo hinstecken. bearbeitet von Flo77
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Mich würde das schon zum Nachdenken bringen, falls ich etwas täte, wogegen der Bischof sich ausspricht.

Das hängt stark vom Bischof ab :evil:
Die Person ist da nicht wichtig. Aber wenn das das Leitmotiv ist: http://www.songtextemania.com/hey,_pippi_langstrumpf_songtext_pippi_langstrumpf.html

werde ich mich freilich nicht verständlich machen können.

Du hast definitiv nie im heiligen Köln gelebt. Oder in der Erzdiözese St. Louis. Oder in Rom. Dein "Leitmotiv" kannst Du dir sonstwo hinstecken.

 

Du sprichst in Rätseln. Was haben die genannten Orte mit dem Argument zu tun?

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Du machst einen hinreichend intelligenten Eindruck um den Zusammenhang zwischen Anerkennung der bischöflichen Autorität und dem Verhalten und den Lehrinhalten des Amtsinhabers durchaus zu erkennen.

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Du machst einen hinreichend intelligenten Eindruck um den Zusammenhang zwischen Anerkennung der bischöflichen Autorität und dem Verhalten und den Lehrinhalten des Amtsinhabers durchaus zu erkennen.

Doch, ich erkenne den schon. Die Lehrinhalte eines ordentlich installierten Bischofs sollten diejenigen sein, die das kirchliche Lehramt approbiert hat. Das Verhalten ist da nicht relevant (dieses führt ggf. zu seiner Abberufung durch die zuständige Autorität). Petrus ist ein gutes Beispiel dafür. Das versteht nicht jeder, etliche neigen dazu, einem totalitären Verhalten zu folgen und Verstöße eines Hierarchen gegen echte oder nur postulierte Verhaltenspflichten als Argument zur Delegitimierung seiner Herrschaft einzusetzen. Sie übersehen dabei, daß ihnen die Richterrolle nicht zusteht. Auch das beliebte Gewissen als Maßstab läßt sich nicht bemühen, denn dieses gilt ja nur für das eigene Verhalten.

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Mich würde das schon zum Nachdenken bringen, falls ich etwas täte, wogegen der Bischof sich ausspricht.

Das hängt stark vom Bischof ab :evil:

 

Da liegt die Gefahr drin, wesentliche Teile der Wirklichkeit zu übersehen - nur weil sie von jemandem ausgesprochen wird, zu dem man nur begrenztes Vertrauen hat.

Kams Meinung, dass es zum Nachdenken bringen soll, wenn der Bischof sich dagegen ausspricht, hat da was für sich.

Kam hat ja nicht gesagt, dass man dem Bischof dann folgen soll.

 

Es bringt mich ja auch sehr zum Nachdenken, was Ratzinger gesagt hat. Es bringt mich zum Nachdenken, gerade weil ich ihm in vielen Punkten ablehne und ihn für unseriös halte. Dass ich über sein Zeugs nachdenke heißt aber nicht im Geringsten, dass ich mich seiner Meinung anschließe. Eher im Gegenteil: Aus dem Nachdenken entspringen erst die klaren Argumente, warum ich sein Zeugs ablehne. Einfach nur das Argument, dass er in der Vergangenheit Mist gebaut hat, ist viel zu unklar und zu unspezifisch.

 

"Der Wille, das 'für alle' durch ein 'für viele' zu ersetzen ist schlimm, weil ..."

Nein! Nicht, weil Ratzinger schon immer Menschenfeind gewesen wäre und schon tausend Mauern hochgezogen hat.

Sondern weil ich beim Nachdenken über seinen Vorschlag das Grausen vor einer weiteren Heilsverengung bekomme. Genau an diesem speziell inkriminierten Punkt. Dem ich natürlich locker weitere Punkte anschließen kann.

 

Das hat er dann von meinem Nachdenken.

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Abberufung? Wann wurde zuletzt ein bornierter Holzkopf vom rechten Rand trotz prägnanter Austrittszahlen und noch miserableren Missionsergebnissen abberufen? Rom hat da ganz klare Präferenzen (was nicht für deren Glaubwürdigkeit spricht".

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Abberufung? Wann wurde zuletzt ein bornierter Holzkopf vom rechten Rand trotz prägnanter Austrittszahlen und noch miserableren Missionsergebnissen abberufen? Rom hat da ganz klare Präferenzen (was nicht für deren Glaubwürdigkeit spricht".

"Bornierte Holzköpfe vom rechten Rand", du meinst evtl. die Piusse? In der Kirche habe ich so etwas nicht erlebt.

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Dann solltest Du mal über das nachdenken, was so manche Bischöfe vom Stapel lassen.

Bitte um Beispiele.

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Kams Meinung, dass es zum Nachdenken bringen soll, wenn der Bischof sich dagegen ausspricht, hat da was für sich.
Ich gehe davon aus, daß sich nur eine Minderzahl der Katholiken angesprochen fühlt, sich mit irgendewiner bischöflichen Wortmeldung in extenso auseinanderzusetzen (und so davon zu profitieren und zu einer eigenen, begründeten Meinung zu kommen). Die Mehrzahl wird - im besten Fall - einen kurzen Realitätscheck machen "lebt der erkennbar, was der predigt?", und fällt dieser negativ aus, dann war's das.
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Wenn GeLuMü auf die Einhaltung von Repressionen gegen Wiederverheiratete besteht, kann er so toll leben, wie er will.

 

Papst Paul VI war, so weit ich weiß, ein ganz netter Kerl und sehr gutwillig. Aber mit seiner Pillenenzyklika (ja ... in dieser undifferenzierten Weise wird das nun mal gesehen) kann er noch so toll leben, wie er will.

 

In dieser Richtung (Gut leben - aber unverstehbare Aussagen bringen) funktioniert das nicht richtig.

Für die andere Richtung (Schlechte Lebenspraxis - faszinierende Aussagen) finde ich keine so knackigen Beispiele. Am Besten noch bei Uli Hoeneß - der kommt zumindest bei einem Teil immer noch gut rüber. Aber dieses Beispiel hinkt auf allen Beinen, denn Uli ist nicht Bischof. Und viele haben sich abgewandt.

 

So komme ich eher zu dem Schluss, dass eine gute Lebenspraxis nicht viel Positives herausreißen kann, wenn man keine guten Aussagen hat. Dass man sich aber mit einer schlechten Praxis alles versaut.

Ebenso mit kann man sich mit üblen Aussagen alles versauen. Aber ein Gegengewicht zu einer schlechten Lebenspraxis können auch prima Aussagen nur in Ausnahmefällen sein - und auch da nicht so richtig.

 

Oder kurz: Für die Anerkennung müssen beide Bereiche gut sein. Für's Ruinieren genügt es, in einem Bereich in die Kloschüssel zu greifen.

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Abberufung? Wann wurde zuletzt ein bornierter Holzkopf vom rechten Rand trotz prägnanter Austrittszahlen und noch miserableren Missionsergebnissen abberufen? Rom hat da ganz klare Präferenzen (was nicht für deren Glaubwürdigkeit spricht".

Es ist doch noch kein Jahr her, da hat F1 den südlichen Suffraganbischof deines Metropoliten abberufen. (OK, er hat dessen 'Rücktrittsangebot' in einem für Bischöfe ungewöhnlich jungen Alter angenommen. Und der war noch nicht mal ganz rechts außen...)
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Für's Ruinieren genügt es, in einem Bereich in die Kloschüssel zu greifen.

aber nicht doch - einfach ins Weihwasser reingreifen. soweit ich sehe, gibt es, rein technisch gesehen, da gar keinen so grossen Unterschied:

 

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/keime-in-kirchen-pfui-teufel-so-ein-weihwasser-1.663298

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Der Kölner Generalvikar wird neuer Erzbischof von Hamburg.

Das Bistum war seit dem 21.3.2014 vakant. Wieder eine Nachbesetzung in Rekordzeit. Hat Rom seine Prozesse optimiert?

 

Chronistenpflicht: Da waren es nur noch zwei Vakanzen:

  • Limburg vakant seit 26.03.2014 (zuvor seit 23.10.2013 in päpstlich verordneter Übergangslösung)
  • Berlin vakant seit 20.09.2014
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Mich würde das schon zum Nachdenken bringen, falls ich etwas täte, wogegen der Bischof sich ausspricht.

Das hängt stark vom Bischof ab :evil:

 

Die Person ist da nicht wichtig. Aber wenn das das Leitmotiv ist: http://www.songtextemania.com/hey,_pippi_langstrumpf_songtext_pippi_langstrumpf.html

werde ich mich freilich nicht verständlich machen können.

 

Du solltest singen lernen, kam.

 

Singen befreit :)

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Das Erzbistum Hamburg hat mit Stefan Heße seit gestern wieder einen Erzbischof.

 

Anlässlich dazu schreibt Daniel Deckers in der FAZ über die Lage im Erzbistum Hamburg, das gegen den Trend wächst, und zwar aufgrund der Zuwanderung vor allem aus dem katholischen Osteuropa, aber auch aus anderen deutschen Regionen. Ich kenne mich im Norden nicht so gut aus, aber es scheint dort ähnlich zu sein wie in Berlin: Eine große Metropole mit sehr großen fremdsprachlichen Missionen und aktiven Großstadtgemeinden mit jungen Familien, und andererseits auf dem platten Land verstreute Diaspora-Gemeinden, die sich oft aus Vertriebenen zusammengesetzt haben und dementsprechend vor dem Aussterben stehen.

Interessant wäre es zu sehen, welche Konsequenzen das für die diözesane Pastoralplanung und -entwicklung hat, und was die großen Bistümer im Süden und Westen daraus lernen könnten.

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Abberufung? Wann wurde zuletzt ein bornierter Holzkopf vom rechten Rand trotz prägnanter Austrittszahlen und noch miserableren Missionsergebnissen abberufen? Rom hat da ganz klare Präferenzen (was nicht für deren Glaubwürdigkeit spricht".

da müssten aber ganze Bischofskonferenzen abberufen werden

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Abberufung? Wann wurde zuletzt ein bornierter Holzkopf vom rechten Rand trotz prägnanter Austrittszahlen und noch miserableren Missionsergebnissen abberufen?

also, bei uns, in der Kirche, geht das ganz anders. Die werden dann hinaufbefördert.

 

Liechtenstein ist heute Erzbistum.

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Die offiziellen Ernennungen stehen noch aus - aber mittlerweile berichten der ORF und die wichtigsten Medien Österreichs übereinstimmend, dass zwei neue Bischöfe bestimmt wurden:

Wilhelm Krautwaschl (bisher Regens des Priesterseminars) wird in der Diözese Graz Egon Kapellari nachfolgen,

und Werner Freistetter (bisher Bischofsvikar) wird als Nachfolger von Christian Werner neuer Militärbischof.

 

Bericht beispielsweise hier in der "Kleinen Zeitung": http://www.kleinezeitung.at/s/politik/innenpolitik/4707573/Wilhelm-Krautwaschl-wird-neuer-Grazer-Bischof#cxrecs_s

Ein erster (kurzer) Kommentar in der "Presse": http://diepresse.com/home/meinung/kommentare/4707619/Was-lange-waehrt

 

Wie notwendig bzw. sinnvoll eigene Militärbischöfe sind, ist ein Thema für sich.

Dass die Namen der beiden Neuen aber offensichtlich zu keinen konkreten Befürchtungen Anlass geben, wäre gegenüber so mancher Bischofsernennung in Österreich während der letzten knappen 30 Jahre schon einmal ein eindeutiger Pluspunkt...

bearbeitet von Wolfgang A.
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