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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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Er will ja seinen Wohnsitz in Würzburg beibehalten (ich meine in der Stadt), da wird es dann bald ein Bischofsaltersheim geben. WG oder betreutes Wohnen kommt wohl nicht in Frage.

Kann man sich da bewerben?

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Er will ja seinen Wohnsitz in Würzburg beibehalten (ich meine in der Stadt), da wird es dann bald ein Bischofsaltersheim geben. WG oder betreutes Wohnen kommt wohl nicht in Frage.

Kann man sich da bewerben?

 

Da musst du vermutlich zuvor Nonne werden.

 

Werner

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Er will ja seinen Wohnsitz in Würzburg beibehalten (ich meine in der Stadt), da wird es dann bald ein Bischofsaltersheim geben. WG oder betreutes Wohnen kommt wohl nicht in Frage.

Kann man sich da bewerben?

 

Da musst du vermutlich zuvor Nonne werden.

 

Werner

 

Ähm... :unsure: Dann doch lieber nicht

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Franciscus non papa

Bistum Augsburg:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/strenge-vorgaben-furs-chatten-und-liken

 

 

Nicht genug, daß Minister Maas schon die Zensur ind Deutschland einführen will, die Meinungsfreiheit bekämpft, nun schliesst sich der - verzeihung - Vollidiot von Bischof in Augsburg würdig der Reihe von Antidemokraten an.

 

Es wird immer schlimmer.

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Bistum Augsburg:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/strenge-vorgaben-furs-chatten-und-liken

 

 

Nicht genug, daß Minister Maas schon die Zensur ind Deutschland einführen will, die Meinungsfreiheit bekämpft, nun schliesst sich der - verzeihung - Vollidiot von Bischof in Augsburg würdig der Reihe von Antidemokraten an.

 

Es wird immer schlimmer.

Das gilt doch nur für Leute, die in ihrer kirchlichen Funktion unterwegs sind.

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Franciscus non papa

 

Bistum Augsburg:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/strenge-vorgaben-furs-chatten-und-liken

 

 

Nicht genug, daß Minister Maas schon die Zensur ind Deutschland einführen will, die Meinungsfreiheit bekämpft, nun schliesst sich der - verzeihung - Vollidiot von Bischof in Augsburg würdig der Reihe von Antidemokraten an.

 

Es wird immer schlimmer.

Das gilt doch nur für Leute, die in ihrer kirchlichen Funktion unterwegs sind.

 

nö, es gilt wohl auch für die Pfarrsekretärin oder den Küster....

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Bistum Augsburg:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/strenge-vorgaben-furs-chatten-und-liken

 

 

Nicht genug, daß Minister Maas schon die Zensur ind Deutschland einführen will, die Meinungsfreiheit bekämpft, nun schliesst sich der - verzeihung - Vollidiot von Bischof in Augsburg würdig der Reihe von Antidemokraten an.

 

Es wird immer schlimmer.

Das gilt doch nur für Leute, die in ihrer kirchlichen Funktion unterwegs sind.

 

nö, es gilt wohl auch für die Pfarrsekretärin oder den Küster....

 

Auch ein Pfarrsekretär oder eine Küsterin kann in kirchlicher Funktion unterwegs sein.

 

Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

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Bistum Augsburg:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/strenge-vorgaben-furs-chatten-und-liken

 

 

Nicht genug, daß Minister Maas schon die Zensur ind Deutschland einführen will, die Meinungsfreiheit bekämpft, nun schliesst sich der - verzeihung - Vollidiot von Bischof in Augsburg würdig der Reihe von Antidemokraten an.

 

Es wird immer schlimmer.

Das gilt doch nur für Leute, die in ihrer kirchlichen Funktion unterwegs sind.

 

nö, es gilt wohl auch für die Pfarrsekretärin oder den Küster....

 

Auch ein Pfarrsekretär oder eine Küsterin kann in kirchlicher Funktion unterwegs sein.

 

Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

 

Problematisch? Ja schon, gar keine Frage.

Nachvollziehbar aber auch. Wie lässt sich "privat" und "dienstlich" eines Diakons/Pastoralassistenten/Gemeindereferenten trennen wenn er auf seiner Privatpersönlicher FB-Seite unter dem Like - für was weiss ich? - Die NPD oder Die Linke steht "Tollen JuGo in Hinterkleintupfingen gehabt, Danke an alle teilnehmenden!"?

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Wäre ich Angestellter des Bistums Augsburg und hätte Facebook würde ich mein Profil mit Fotos von Erzbischof Lefebvre vollpacken. Wäre sicher ein spannendes Experiment.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

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Wäre ich Angestellter des Bistums Augsburg und hätte Facebook würde ich mein Profil mit Fotos von Erzbischof Lefebvre vollpacken. Wäre sicher ein spannendes Experiment.

 

Saluti cordiali,

Studiosus.

Ich glaube nicht, daß Dr. Zdarsa Sympathie für die Piusse hat.

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Bistum Augsburg:

 

http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/strenge-vorgaben-furs-chatten-und-liken

 

 

Nicht genug, daß Minister Maas schon die Zensur ind Deutschland einführen will, die Meinungsfreiheit bekämpft, nun schliesst sich der - verzeihung - Vollidiot von Bischof in Augsburg würdig der Reihe von Antidemokraten an.

 

Es wird immer schlimmer.

Ach, das denke ich nicht. Das meiste wird sich vermutliche eh schon aus der Grundordnung für den Kirchlichen Dienst und dem Arbeitsrecht ergeben.

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Problematisch? Ja schon, gar keine Frage.

Nachvollziehbar aber auch. Wie lässt sich "privat" und "dienstlich" eines Diakons/Pastoralassistenten/Gemeindereferenten trennen wenn er auf seiner Privatpersönlicher FB-Seite unter dem Like - für was weiss ich? - Die NPD oder Die Linke steht "Tollen JuGo in Hinterkleintupfingen gehabt, Danke an alle teilnehmenden!"?

So lange sich in den kirchlichen Amtstuben die Meinung hält, dass ein "Like" eine Zustimmung sei, wird das auch nichts werden.

 

Wenn ich z.B. als Diakon kommunalpolitisch auf dem Laufenden sein möchte, kann ich die FB Seiten der örtlichen Partei "liken" oder ihnen auf Twitter folgen, dann bekomme ich deren Statements in meine Timeline gespült. Das kann mit der eingangs genannten Auffassung in den Amtstuben aber auch zu Verwirrungen führen.

bearbeitet von mbo
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Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

 

Es ist schon erstaunlich, dass das Bistum Augsburg offensichtlich alle kirchlichen Angestellten als Quasikleriker behandeln möchte.

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Er will ja seinen Wohnsitz in Würzburg beibehalten (ich meine in der Stadt),

 

oh - nicht doch auf die Festung Marienberg? Da saßen doch viele seiner Vorgänger?

 

Aber vielleicht ist diese Festung ja ein bißchen zu groß für ihn.

 

obwohl - das wäre doch schön. Wir setzen den in einen Glaskasten, vorne Münzeinwurf (1 €), dann kriegen wir den bischöflichen Segen?

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Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

 

Es ist schon erstaunlich, dass das Bistum Augsburg offensichtlich alle kirchlichen Angestellten als Quasikleriker behandeln möchte.

 

nun,

 

ich sehe das, was da gemacht wurde, einfach als Ausprobieren einer weiteren Möglichkeit, dem Dienstgeber (so sagt man da) ein Druckmittel an die Hand zu geben, falls da jemand nicht spurt.

 

 

mensch, bin ich froh, dass ich niemals in meinem Leben wirtschaftlich von der Kirche abhängig war.

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Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

 

Es ist schon erstaunlich, dass das Bistum Augsburg offensichtlich alle kirchlichen Angestellten als Quasikleriker behandeln möchte.

 

nun,

 

ich sehe das, was da gemacht wurde, einfach als Ausprobieren einer weiteren Möglichkeit, dem Dienstgeber (so sagt man da) ein Druckmittel an die Hand zu geben, falls da jemand nicht spurt.

 

Ich glaube eher, da hat jemand nicht genug nachgedacht und ist übers Ziel hinausgeschossen.

 

Daß man seinem Arbeitgeber in der Öffentlichkeit nicht an den Karren fahren darf gilt ja überall, und gerade bei sozialen Netzwerken ist ja die Abgrenzung zwischen privat und öffentlich immer schwierig.

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Franciscus non papa

 

Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

 

Es ist schon erstaunlich, dass das Bistum Augsburg offensichtlich alle kirchlichen Angestellten als Quasikleriker behandeln möchte.

 

allerdings nur, um sie besser disziplinieren zu können. ansonsten werden Mitglieder des Ordo gern in Watte gepackt, andere bekommen einen Tritt in den Allerwertesten.

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Diejenigen, die für dieses Faltblatt angeblich ein Jahr Zeit und mehrere Konferenzen verschwendet haben, kennen das Internet nur aus der Perspektive eines Datenschutzbeauftragten. Damit verhindert man, dass die Mitarbeiter sich im Internet zu ihrer Firma bekennen und auch berufliche Sachen posten. Dieser arkandisziplinarische Aufruf zum privaten Zweitaccount ist wahrscheinlich so gewollt. Keine Nachfolge ohne Follower.

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Die Bischofskonferenz hatte doch vor Jahren ganz brauchbare Empfehlungen für die Social Media Nutzung herausgegeben, die sogar in einige nicht-kirchlichen Firmenrichtlinien kopiert wurden.

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Problematisch finde ich es aber tatsächlich, daß dies auch für dezidiert private Auftritte in sozialen Medien gelten soll.

 

Es ist schon erstaunlich, dass das Bistum Augsburg offensichtlich alle kirchlichen Angestellten als Quasikleriker behandeln möchte.

 

allerdings nur, um sie besser disziplinieren zu können. ansonsten werden Mitglieder des Ordo gern in Watte gepackt, andere bekommen einen Tritt in den Allerwertesten.

 

Das kann man kaum bestreiten.

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Der Würzburger Bischof Hofmann wird heute 75 Jahre und hat entsprechend seinen Rücktritt beim Papst eingereicht.

 

Jetzt wird es spannend: Nimmt der Papst den Rücktritt vor dem 27. August (Weihe des neuen Mainzer Bischofs) an, wird es leider doch nichts mit "keine Vakanzen in Deutschland"

 

(Ok, ich gebe zu, dass diese Spannung nicht jeden vom Hocker reißt... ;))

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Der Würzburger Bischof Hofmann wird heute 75 Jahre und hat entsprechend seinen Rücktritt beim Papst eingereicht.

 

Jetzt wird es spannend: Nimmt der Papst den Rücktritt vor dem 27. August (Weihe des neuen Mainzer Bischofs) an, wird es leider doch nichts mit "keine Vakanzen in Deutschland"

 

(Ok, ich gebe zu, dass diese Spannung nicht jeden vom Hocker reißt... ;))

 

Jedenfalls bin ich sehr gespannt, wer in meiner ehemaligen Heimatdiözese WÜ Bischof werden wird. Trotz 50 Jahren im oberpfälzischen "Exil" ist das meine geistige und geistliche Heimat.

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Franciscus non papa

Jedenfalls ist Würzburg zu wünschen, daß dem Bistum Gestalten wie Marx, Woelki usw. erspart bleiben.

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Du weißt ja, dass ich in der Diözese Regensburg wohne, da schreckt einen fast gar nichts mehr. So schlecht kann es dann WÜ auch nicht treffen.

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