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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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ich habe auf der Seite weiter gestöbert, hier eine Beziehung zu Bischof Müller von Regensburg über eine große Marienprozession mit ihm - alles klar, dass er der Kandidat Müllers ist!

 

„Alles Müller oder was“

18.000 Menschen bei der Lichterprozession

in Maria Vesperbild

Zur traditionellen Lichterprozession am Hochfest der Aufnahme Mariens in den Himmel fanden in diesem Jahr über 18.000 Menschen den Weg in den schwäbischen Wallfahrtsort Maria Vesperbild. Professor Dr. Gerhard Ludwig Müller, der Bischof von Regensburg, der "bayerische Power-Bischof“, wie Wallfahrtsdirektor Imkamp ihn vorstellte, feierte zuvor ein Pontifikalamt unter freiem Himmel. In seiner kraftvollen,

 

[ kein Link - zu lang - Elrond ]

bearbeitet von Elrond
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am 24.Juni wird wahrscheinlich Bischof Rudi Müller von Görlitz zurücktreten. Bischof Müller ist 75 Jahre alt und seit 1994, d.h. seit Errichtung des Bistums, Görlitzer Bischof.

 

Ps.: Ich hoffe, dass jetzt keiner fragt: "Görlitz, nie gehört, wo ist denn das?"

bearbeitet von Stepp
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Aus der Weltkirche:

 

Papst Benedikt XVI. hat heute Tarcisio Card. Bertone, Erzbischof von Genua, zum neuen Staatssekretär ernannt. Er wird am 15.09.2006 die Nachfolge von Angelo Card. Sodano antreten.

 

Gleichzeitig wird der ehemalige Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Giovanni Lajolo, die Nachfolge von Edmund Card. Szoka als "Verwaltungschef" Des Vatikans antreten.

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Vatikan: Neuer Kardinalstaatssekretär

 

Die Kurienreform unter Papst Benedikt schreitet voran. Das Kirchenoberhaupt hat heute den Genueser Erzbischof Kardinal Tarcisio Bertone (71) zum Kardinalstaatssekretär ernannt. Gleichzeitig nahm der Papst den Rücktritt des bisherigen Amtsinhabers Angelo Sodano (78) an. Stichtag der Amtsübergabe ist der 15. September 2006. Am selben Tag wird eine weitere Ablöse erfolgen: Der bisherige „Außenminister“ des Heiligen Stuhles, Erzbischof Giovanni Lajolo (71), übernimmt dann die Agenden des vatikanischen Governatorates als dessen Präsident. Papst Benedikt nahm heute den Rücktritt des bisherigen Governatorats-Chefs Kardinal Edmund Casimir Szoka (78) an.

 

Der Kardinalstaatssekretär ist das wichtigste Amt des Heiligen Stuhles nach dem des Papstes. Mit Bertone tritt erstmals seit langem ein Kirchenmann an die Spitze des Staatssekretariats, der nicht aus dem diplomatischen Dienst stammt. Kardinal Bertone, ein Salesianer Don Boscos, war von 1995 bis 2002 Sekretär der vatikanischen Glaubenskongregation und damit der engste Mitarbeiter des damaligen Präfekten Kardinal Joseph Ratzinger. Der Norditaliener, der am 2. Dezember 1934 in Romano Canavese geboren wurde, gilt als hervorragender Kirchenrechtler, als kompromissloser Verfechter des Lebensschutzes sowie als diplomatisch geschickt. Für den Vatikan bereitete er etwa die Rückkehr des abtrünnigen Bischofs Emmanuel Milingo nach Rom vor. Im Auftrag Papst Johannes Paul II. kümmerte er sich um die Veröffentlichung des dritten Geheimnisses von Fatima.

 

Als Oberhirte Genuas machte Bertone immer wieder durch sachkundige Kommentare von sich reden. Im Streit um die Mohammed-Karikaturen rief er zur Mäßigung auf und warte vor „neuen Kreuzzügen“. Allerdings riet er auch zum Boykott des inzwischen verfilmten Bestsellers „Sakrileg“. Als die Italiener über eine Liberalisierung des italienischen Bioethik-Gesetzes abstimmen sollten, empfahl der Genueser Erzbischof den Katholiken „zivilen Ungehorsam“. Bei Radio Vatikan war Bertone regelmäßig auf Sendung: Oft kommentierte der sportbegeisterte Kirchenmann montags Fußball-Events vom Wochenende.

 

Erzbischof Giovanni Lajolo war bis zu seiner Berufung in den Vatikan ins Amt des "Außenministers" päpstlicher Nuntius in Deutschland.

(rv 22.06.05 gs) (http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/Articolo.asp?c=84170)

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Vatikan: Bischof von Görlitz geht in den Ruhestand

 

Papst Benedikt hat das Rücktrittsgesuch des Bischofs Rudolf Müller aus dem Bistum Görlitz angenommen. Nach dem katholischen Kirchenrecht muss ein Bischof zum 75. Geburtstag in Rom seinen Rücktritt einreichen. Mit der Zustimmung des Papstes muss nun innerhalb von acht Tagen das Domkapitel zusammenkommen. Die Domkapitulare wählen "einen weisen und würdigen" Priester - in der Regel aus den Reihen des Domkapitels - zum Diözesanadminstrator, der das Bistum in der Zeit der so genannten „Sedisvakanz“ leiten wird. Laut Kirchenrecht kann dies jeder Priester des Bistums Görlitz sein, der das 35. Lebensjahr vollendet hat.

 

Bischof Müller, der das kleinste Bistum Deutschlands seit 1994 leitete, feiert heute seinen 75. Geburtstag. Dazu hatte der der Oberhirte zur Mitfeier eines feierlichen Pontifikalamtes in die Kathedrale St. Jakobus nach Görlitz eingeladen. Zu den Gratulanten gehören unter anderem der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erwin Josef Ender, sowie der Berliner Bischof Kardinal Georg Sterzinsky.

 

Quelle: http://www.oecumene.radiovaticana.org/ted/...olo.asp?c=84521

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Am 2. Juli 2006 findet der zweite Diözesantag der Erzdiözese Freiburg statt. Als Gast kommt der apostolische Nuntius für Deutschland Erzbischog Erwin Josef Ender. Gleichzeitig feiert Weihbischof Dr. Paul Wehrle sein 25-jähriges Bischofsjubiläum.

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Neuer Bischof in Eichstätt designiert

Gregor Maria Hanke wird Bischof von Eichstätt

 

Das Bistum war seit einem Jahr ohne Hirten. Der 52-jährige Benediktinerabt folgt Bischof Walter Mixa nach.

 

Vatikan (www.kath.net) Der neue Bischof von Eichstätt heißt Gregor Maria Hanke (siehe Foto). Dies berichten deutsche Medien. Der Abt der Benediktinerabtei Plankstetten soll von Papst Benedikt XVI. ernannt worden sein, hieß es am Dienstag aus inoffiziellen Quellen. Der 52-jährige P. Hanke folgt Bischof Walter Mixa nach, der seit 1. Oktober 2005 Bischof von Augsburg ist. Seither wurde das Bistum von Diözesanadministrator Propst Johann Limbacher geleitet.

 

(Quelle: http://kath.net/detail.php?id=14895)

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Brodeln eigentlich schon die Gerüchte, wer nächster Bischof von Minsk-Mohilev wird?

 

Die sind zwar erst seit 06/2006 vakant, aber nichts desto weniger ...

 

Ich fände Gerüchte bzgl Speyer interessanter... auch wenn's erst ab nächstem Jahr vakant ist.

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Besitzergreifung? Komische Bezeichnung...

 

Es steht ja auch in " ....". Noch lustiger finde ich den Begriff: Installation für die Amtseinführung der Domkapitulare.

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Besitzergreifung? Komische Bezeichnung...

Ich finde dieses Wort dringend abschaffenswert.

 

Es ist für mich Ausdruck eien Amtsverständnisses, das sich in den Handlungsweisen des Regensburger Bischofs so deutlich widerspiegelt. Ich bin die Diözese.

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Ich bin die Diözese.
Ist aber theologisch völlig korrekt. Kirche ist, wo der Bischof ist.

 

Daß GeLuMü seinen Job nicht gut macht ist eine Sache, aber nichtsdestoweniger ist der Bischof die konstituierende und damit oberste Instanz der Ortskirche.

 

Und auch wenn es heute nicht mehr so sichtbar ist, ist der Bischof immer noch das höchste jurisdiktionelle Organ eines Bistums.

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Ich bin die Diözese.
Ist aber theologisch völlig korrekt. Kirche ist, wo der Bischof ist.

Das ist es nicht, denn es heisst zwar

 

Sine episcopo nulla ecclesia (ohne Bischof keine Kirche)

 

aber auch

 

sine ecclesia nullus episcopus (ohne Kirche keine Bischof)

 

Und Kirche, das ist die "Gemeinschaft der Heiligen"

"Die Diözese bin ich" ist daher falsch

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Ich bin die Diözese.
Ist aber theologisch völlig korrekt. Kirche ist, wo der Bischof ist.

 

Daß GeLuMü seinen Job nicht gut macht ist eine Sache, aber nichtsdestoweniger ist der Bischof die konstituierende und damit oberste Instanz der Ortskirche.

 

Und auch wenn es heute nicht mehr so sichtbar ist, ist der Bischof immer noch das höchste jurisdiktionelle Organ eines Bistums.

Ich halte diese Ansicht dennoch für weit überholt. Wenn schon der Papst zumindest behauptet, der Diener der Diener Christi zu sein, wäre ein Amtsverständnis des Bischofs das sich nicht mehr an Ludwig XIV (l'etat ce moi) und am Feudalismus orientiert, erstrebenswert.

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Besitzergreifung? Komische Bezeichnung...

Ich finde dieses Wort dringend abschaffenswert.

 

Es ist für mich Ausdruck eien Amtsverständnisses, das sich in den Handlungsweisen des Regensburger Bischofs so deutlich widerspiegelt. Ich bin die Diözese.

 

Du mißt dem Wort zu viel Bedeutung bei. Man kann captio possessionis canonicae schlicht mit Amtsantritt übersetzen. Vorher müssen Bischofsweihe, Glaubensbekenntnis, Treueid gegenüber dem Papst und ggf. nach lokalem Konkordat ggü. dem Staat erfolgt sein. Der Akt selbst besteht in der Verlesung der Ernennungsurkunde vor den Konsultoren der Diözese, sie soll öffentlich vor Volk und Klerus stattfinden. Ein Präjudiz für irgendein besonderes Amtsverständnis ergibt sich daraus nicht, sogenannt "progressive" Bischöfe haben die gleiche Prozedur durchlaufen. Grüße, KAM

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Besitzergreifung? Komische Bezeichnung...

Ich finde dieses Wort dringend abschaffenswert.

 

Es ist für mich Ausdruck eien Amtsverständnisses, das sich in den Handlungsweisen des Regensburger Bischofs so deutlich widerspiegelt. Ich bin die Diözese.

 

Du mißt dem Wort zu viel Bedeutung bei. Man kann captio possessionis canonicae schlicht mit Amtsantritt übersetzen. Vorher müssen Bischofsweihe, Glaubensbekenntnis, Treueid gegenüber dem Papst und ggf. nach lokalem Konkordat ggü. dem Staat erfolgt sein. Der Akt selbst besteht in der Verlesung der Ernennungsurkunde vor den Konsultoren der Diözese, sie soll öffentlich vor Volk und Klerus stattfinden. Ein Präjudiz für irgendein besonderes Amtsverständnis ergibt sich daraus nicht, sogenannt "progressive" Bischöfe haben die gleiche Prozedur durchlaufen. Grüße, KAM

Dass Gott sei Dank die meisten Bischöfe den feudalen Ansatz nicht mehr leben, macht in als theoretisches Amtsverständnis nicht besser.

bearbeitet von wolfgang E.
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den feudalen Ansatz

 

Die Kritik geht daneben. Mit Lehensrecht hat das Bischofsamt nichts zu tun. Und oben wurde von anderen schon dargestellt, daß der Bischof hinsichtlich der Seelsorge in seiner Diözese eine persönliche Verantwortung und Verpflichtung hat. Dem müssen auch seine Vollmachten entsprechen. Daß das derzeit in Deutschland gepflogene Rätewesen bzw. -unwesen nicht das Optimum an Laienbeteiligung in der Kirche darstellt, ist doch das Problem. Bischof Müller hat sich hier um eine Reform bemüht. Ob dieser Reformansatz weiterführt, kann ich nicht beurteilen, aber erstaunlich finde ich schon, daß hier so wenig inhaltsbezogen argumentiert wird. Grüße, KAM

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kam 23 Oct 2006, 12:16

 

Deine apodiktische Behauptung ohne auch nur den Versuch einer Begründung

Daß das derzeit in Deutschland gepflogene Rätewesen bzw. -unwesen nicht das Optimum an Laienbeteiligung in der Kirche darstellt, ist doch das Problem.

entspricht Deiner eigenen Aussage

.....daß hier so wenig inhaltsbezogen argumentiert wird.
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kam 23 Oct 2006, 12:16

 

Deine apodiktische Behauptung ohne auch nur den Versuch einer Begründung

Daß das derzeit in Deutschland gepflogene Rätewesen bzw. -unwesen nicht das Optimum an Laienbeteiligung in der Kirche darstellt, ist doch das Problem.

entspricht Deiner eigenen Aussage

.....daß hier so wenig inhaltsbezogen argumentiert wird.

 

Wieso, hältst du das derzeitige System der Pfarrgemeinderäte, Dekantatsräte, Diözesanräte nebst Auswahlprozeduren, Verfahren und Sitzungsabläufen für otimal? Hast du das mal mitgemacht? Grüße, KAM

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Kardinal Hoyos als Praefekt der Kleruskongregation zurückgetretten

das ist der Nachfolger:

http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bhummes.html

 

Da hat er jetzt ja mehr Zeit für "Ecclesia Dei". Grüße, KAM

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