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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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Die Generalsekretärin der DBK, meint - übrigens an ihrem ersten Arbeitstag in diesem Amt -  die Frage nach der Priesterweihe der Frau gehöre beantwortet.

 

Ganz ehrlich: diese Aussage verwundert mich ein wenig. Noch mehr, sie läßt mich nahezu ratlos zurück.

 

Welche Antwort genau der letzten mindestens vier Päpste mag sie nicht vernommen haben?

 

Ich meine, wenn sie diese Antworten falsch findet, dann soll sie das so sagen. Doch wenn sie sagt "die Frage stelle sich ganz stark", dann stellt sie sich selbst als blöd da. Ich habe meine Zweifel, ob das ihrem Amt zuträglich ist. Nun ja, muß sie entscheiden.

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vor 12 Stunden schrieb rorro:

Die Generalsekretärin der DBK, meint - übrigens an ihrem ersten Arbeitstag in diesem Amt -  die Frage nach der Priesterweihe der Frau gehöre beantwortet.

 

Ganz ehrlich: diese Aussage verwundert mich ein wenig. Noch mehr, sie läßt mich nahezu ratlos zurück.

 

Welche Antwort genau der letzten mindestens vier Päpste mag sie nicht vernommen haben?

 

Ich meine, wenn sie diese Antworten falsch findet, dann soll sie das so sagen. Doch wenn sie sagt "die Frage stelle sich ganz stark", dann stellt sie sich selbst als blöd da. Ich habe meine Zweifel, ob das ihrem Amt zuträglich ist. Nun ja, muß sie entscheiden.

 

Das ist doch ganz einfach zu verstehen. Die Dame ist der Ansicht, daß es auf diese Frage nur eine einzige, richtige Antwort geben kann, und solange es diese Antwort nicht gibt, ist die Frage unbeantwortet. It's that simple! :D

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vor 18 Stunden schrieb rorro:

Die Generalsekretärin der DBK, meint - übrigens an ihrem ersten Arbeitstag in diesem Amt -  die Frage nach der Priesterweihe der Frau gehöre beantwortet.

 

Ganz ehrlich: diese Aussage verwundert mich ein wenig. Noch mehr, sie läßt mich nahezu ratlos zurück.

 

Welche Antwort genau der letzten mindestens vier Päpste mag sie nicht vernommen haben?

 

Ich meine, wenn sie diese Antworten falsch findet, dann soll sie das so sagen. Doch wenn sie sagt "die Frage stelle sich ganz stark", dann stellt sie sich selbst als blöd da. Ich habe meine Zweifel, ob das ihrem Amt zuträglich ist. Nun ja, muß sie entscheiden.

Traurig, traurig, dass die bösen, progressiven Frauen jetzt in der Bischofskonferenz rumlaufen.

Und noch trauriger, dass sich auch immer mehr Bischöfe mit der Frage nach der Frauenweihe ernsthaft auseinandersetzen...

 

Es wird immer schlimmer! Sodom und Gomorrha!

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vor 18 Stunden schrieb rorro:

Die Generalsekretärin der DBK, meint - übrigens an ihrem ersten Arbeitstag in diesem Amt -  die Frage nach der Priesterweihe der Frau gehöre beantwortet.

Die Dame muß noch lernen, sich genauer auszudrücken: Die Fragen, die diese Antwort aufwirft, die gehören ausreichend beantortet.

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vor 23 Stunden schrieb rorro:

Die Generalsekretärin der DBK, meint - übrigens an ihrem ersten Arbeitstag in diesem Amt -  die Frage nach der Priesterweihe der Frau gehöre beantwortet.

 

Ganz ehrlich: diese Aussage verwundert mich ein wenig. Noch mehr, sie läßt mich nahezu ratlos zurück.

 

Welche Antwort genau der letzten mindestens vier Päpste mag sie nicht vernommen haben?

 

Ich meine, wenn sie diese Antworten falsch findet, dann soll sie das so sagen. Doch wenn sie sagt "die Frage stelle sich ganz stark", dann stellt sie sich selbst als blöd da. Ich habe meine Zweifel, ob das ihrem Amt zuträglich ist. Nun ja, muß sie entscheiden.

So lange diskutiert wird ist die Frage offen.

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vor 4 Stunden schrieb Moriz:

Die Dame muß noch lernen, sich genauer auszudrücken: Die Fragen, die diese Antwort aufwirft, die gehören ausreichend beantortet.

 

Und wer entscheidet, ab wann ausreichend ist? Offenbar der Teil, dem die bisherige Antwort nicht paßt.

 

Na, unglaublich überzeugend.

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vor 22 Minuten schrieb Frank:

So lange diskutiert wird ist die Frage offen.

 

Die Frage ist zwischen wem. Das ordentliche päpstliche Lehramt hat diese Frage mehr als deutlich entschieden. Natürlich können Theologen oder andere Interessierte untereinander diskutieren. Wenn die Generalsekretärin das meint, okay. Ich hatte ihren Blick über den Tellerrand für weiter gehalten.

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vor 5 Stunden schrieb laura:

Traurig, traurig, dass die bösen, progressiven Frauen jetzt in der Bischofskonferenz rumlaufen.

Und noch trauriger, dass sich auch immer mehr Bischöfe mit der Frage nach der Frauenweihe ernsthaft auseinandersetzen...

 

Es wird immer schlimmer! Sodom und Gomorrha!

 

Tut mir Leid nicht in deine Schubladen zu passen. Hier im Forum ist dokumentiert, daß ich es vor der Wahl für wünschenswert hielt, wenn endlich eine Frau diesen Posten bekäme (haben bspw. die Südafrikaner schon vor vielen Jahren geschafft).

Mußt Dir einen anderen Strohmann suchen.

bearbeitet von rorro
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vor 13 Stunden schrieb Moriz:
vor 13 Stunden schrieb rorro:

Und wer entscheidet, ab wann ausreichend ist?

Wenn die Begründung überzeugt.

Und das tut sie nicht.

Sorry, wenn nicht nur ich mich von "dürf' mer nicht" verkackeiert fühle sondern auch Theologie-Professoren, dann muss sich das Lehramt etwas überzeugenderes einfallen lassen.

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vor 5 Stunden schrieb Frank:
vor 18 Stunden schrieb Moriz:
vor 19 Stunden schrieb rorro:

Und wer entscheidet, ab wann ausreichend ist?

Wenn die Begründung überzeugt.

Und das tut sie nicht.

Sorry, wenn nicht nur ich mich von "dürf' mer nicht" verkackeiert fühle sondern auch Theologie-Professoren, dann muss sich das Lehramt etwas überzeugenderes einfallen lassen.

Ein enfaches "Ich will das nicht" wäre ehrlicher - und überzeugender!

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Ein Franziskanerpater letztens in unserer Sakristei, er kam für die kroatische Gemeinde, bei der Anmutung von Frauen am Altar: "Ich bin noch normal!"

 

Ein ehrliches "Ich bin dagegen!" wäre besser gewesen.

 

Ich hatte gerade die Leitung einer Wortgottesfeier gehabt.

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vor 15 Stunden schrieb Moriz:
vor 20 Stunden schrieb Frank:
Am 2.7.2021 um 23:33 schrieb Moriz:
Am 2.7.2021 um 23:10 schrieb rorro:

Und wer entscheidet, ab wann ausreichend ist?

Wenn die Begründung überzeugt.

Und das tut sie nicht.

Sorry, wenn nicht nur ich mich von "dürf' mer nicht" verkackeiert fühle sondern auch Theologie-Professoren, dann muss sich das Lehramt etwas überzeugenderes einfallen lassen.

Ein enfaches "Ich will das nicht" wäre ehrlicher - und überzeugender!

Überzeugend, weiss ich nicht. Ehrlich auf jeden Fall.

Ich persönlich halte das "Wir haben keine Vollmacht"-Argument für verlogen.

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Am 2.7.2021 um 22:48 schrieb Frank:

So lange diskutiert wird ist die Frage offen.

Genau. Solange es einen offensichtlichen Widerspruch zwischen dem Papst und dem sensus fidei gibt, solange bleibt die Frage offen. Und es kann eigentlich nur eine Antwort geben.

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vor 32 Minuten schrieb Moriz:
Am 2.7.2021 um 22:48 schrieb Frank:

So lange diskutiert wird ist die Frage offen.

Genau. Solange es einen offensichtlichen Widerspruch zwischen dem Papst und dem sensus fidei gibt, solange bleibt die Frage offen. Und es kann eigentlich nur eine Antwort geben.

Man soll die weihen, die offensichtlich das Charisma der Leitung und er der Vermittlung haben.

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vor 3 Stunden schrieb Chrysologus:

Man soll die weihen, die offensichtlich das Charisma der Leitung und er der Vermittlung haben.

Unabhängig davon welches Geschlecht Weihekandiat*innen haben und unabhängig davon ob sie die Berufung zur Ehelosigkeit mitbringen.

 

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Bistum Passau:

https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-stadt/Glauben-vertiefen-Bistum-Passau-richtet-Juengerschaftsschule-ein-4048116.html

 

"J 9" – Glaubensvertiefung in einer "HOME Base"

Das Bistum Passau richtet am Domplatz eine "Jüngerschaftsschule" ein – Das Projekt stößt nicht überall auf Begeisterung. 

 

Die Jüngerschaftsschulesoll Glaubens- und Persönlichkeitsbildung vermitteln, denn ein christlicher Lebensstil sei gegenwärtig für junge Menschen ein immer unattraktiver werdender Lebensentwurf. Hier setze die "HOME Base Passau" an, die in das Haus einziehen wird. Bischof Stefan Oster, Initiator und "Protektor" des Projekts, will dort eine "Jüngerschaftsschule" etablieren. Kern ist ein neunmonatiges Programm, kurz "J 9".

 

Die kritischen Stimmen sehen darin eher ein sehr teures Hobby des Bischofs.

Nicht alle im Bistum sehen das Projekt so positiv wie Bischof Oster. Der Bund der Katholischen Deutschen Jugend befürchtet, dass die "HOME Base" zu einer Unterscheidung in "Freizeitchristen" und "ernsthafte" Christen führen könnte. Skeptisch und ambivalent beurteilt auch Jugendpfarrer Wolfgang de Jong die Sache. Grundsätzlich brauche es Vielfalt in der Jugendarbeit. Ihm sei das Projekt nicht transparent genug und mit vielen Fragezeichen versehen.

 

Dem Vernehmen nach missfällt Teilen des Klerus auch die evangelikale Ausrichtung des Projekts. Hier die USA zu imitieren, sei falsch, zumal auch dort die "Halleluja-Welle" abebbe.

 

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Am 21.7.2021 um 13:37 schrieb Wunibald:

Bistum Passau:

https://www.pnp.de/lokales/stadt-und-landkreis-passau/passau-stadt/Glauben-vertiefen-Bistum-Passau-richtet-Juengerschaftsschule-ein-4048116.html

 

"J 9" – Glaubensvertiefung in einer "HOME Base"

Das Bistum Passau richtet am Domplatz eine "Jüngerschaftsschule" ein – Das Projekt stößt nicht überall auf Begeisterung. 

 

Die Jüngerschaftsschulesoll Glaubens- und Persönlichkeitsbildung vermitteln, denn ein christlicher Lebensstil sei gegenwärtig für junge Menschen ein immer unattraktiver werdender Lebensentwurf. Hier setze die "HOME Base Passau" an, die in das Haus einziehen wird. Bischof Stefan Oster, Initiator und "Protektor" des Projekts, will dort eine "Jüngerschaftsschule" etablieren. Kern ist ein neunmonatiges Programm, kurz "J 9".

 

Die kritischen Stimmen sehen darin eher ein sehr teures Hobby des Bischofs.

Nicht alle im Bistum sehen das Projekt so positiv wie Bischof Oster. Der Bund der Katholischen Deutschen Jugend befürchtet, dass die "HOME Base" zu einer Unterscheidung in "Freizeitchristen" und "ernsthafte" Christen führen könnte. Skeptisch und ambivalent beurteilt auch Jugendpfarrer Wolfgang de Jong die Sache. Grundsätzlich brauche es Vielfalt in der Jugendarbeit. Ihm sei das Projekt nicht transparent genug und mit vielen Fragezeichen versehen.

 

Dem Vernehmen nach missfällt Teilen des Klerus auch die evangelikale Ausrichtung des Projekts. Hier die USA zu imitieren, sei falsch, zumal auch dort die "Halleluja-Welle" abebbe.

 

 

Ganz was Neues geht natürlich nicht in der Evangelisierung. 

 

Lieber wie immer.

 

Dazu passt dann der Spruch: if you keep doin’ what you’re doin’ you keep gettin’ what you’re gettin’.

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vor 16 Minuten schrieb Chrysologus:

In Köln tut sich was - klick

Zitat

Der Präfekt der Bischofskongregation, Kardinal Marc Ouellet, hat den Apostolischen Administrator angewiesen, den Vorgang in Rom umfassend vorzulegen und von einer Beurlaubung Hofmanns abzusehen. 

 

Interessante Reihenfolge: Rom weiß noch keine Details, aber legt schon mal fest, dass eine Beurlaubung  übertrieben wäre. 

bearbeitet von o_aus_h
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In der Diözese von Marquette, Michigan, ist es fortan nicht möglich, als Schwuler in fester Beziehung getauft zu werden oder zur Kommunion zu gehen.

Transgender-Personen dürfen nicht mehr getauft werden oder die Krankensalbung erhalten.

https://www.dioceseofmarquette.org/images/files/07-29-21 Instruction-Created in the Image and Likeness of God(1).pdf

 

Stellen sich für mich zwei Fragen:

1. Was sagen die Taliban dazu?

2. Ist dieser lächerlich hochtrabende „plural majestatis“-Ton in bischöflichen Verlautbarungen üblich? Wenn meint der mit „wir“?

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Gerade eben schrieb Shubashi:

In der Diözese von Marquette, Michigan, ist es fortan nicht möglich, als Schwuler in fester Beziehung getauft zu werden oder zur Kommunion zu gehen.

Transgender-Personen dürfen nicht mehr getauft werden oder die Krankensalbung erhalten.

https://www.dioceseofmarquette.org/images/files/07-29-21 Instruction-Created in the Image and Likeness of God(1).pdf

 

Stellen sich für mich zwei Fragen:

1. Was sagen die Taliban dazu?

2. Ist dieser lächerlich hochtrabende „plural majestatis“-Ton in bischöflichen Verlautbarungen üblich? Wenn meint der mit „wir“?

sofort nach Rom melden das Wir war früher üblich

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

In der Diözese von Marquette, Michigan, ist es fortan nicht möglich, als Schwuler in fester Beziehung getauft zu werden oder zur Kommunion zu gehen.

Transgender-Personen dürfen nicht mehr getauft werden oder die Krankensalbung erhalten.

https://www.dioceseofmarquette.org/images/files/07-29-21 Instruction-Created in the Image and Likeness of God(1).pdf

 

Stellen sich für mich zwei Fragen:

1. Was sagen die Taliban dazu?

2. Ist dieser lächerlich hochtrabende „plural majestatis“-Ton in bischöflichen Verlautbarungen üblich? Wenn meint der mit „wir“?

Wider jegliches kirchliches Recht und auch nicht durch die Vollmachten eines Ortsbischofs gedeckt.

 

Da ist anscheinend jemand auf einem apostolischen Höhenflug.

bearbeitet von Flo77
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vor 14 Stunden schrieb Shubashi:

In der Diözese von Marquette, Michigan, ist es fortan nicht möglich, als Schwuler in fester Beziehung getauft zu werden oder zur Kommunion zu gehen.

Transgender-Personen dürfen nicht mehr getauft werden oder die Krankensalbung erhalten.

https://www.dioceseofmarquette.org/images/files/07-29-21 Instruction-Created in the Image and Likeness of God(1).pdf

 

Stellen sich für mich zwei Fragen:

1. Was sagen die Taliban dazu?

2. Ist dieser lächerlich hochtrabende „plural majestatis“-Ton in bischöflichen Verlautbarungen üblich? Wenn meint der mit „wir“?

Manchmal möchte man Zaphod Beeblebrox sein, um zwei Köpfe gleichzeitig schütteln zu können.

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