Spadafora Geschrieben 22. Dezember 2021 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2021 vor 13 Stunden schrieb rorro: Es war auch das erste Mal, das expressis verbis LG 25 dafür bemüht wurde. also einer der Tricks des Joseph Ratzinger ein anderer wird ja grade ausgebügelt Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 22. Dezember 2021 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2021 vor 13 Stunden schrieb rorro: Das habe ich auch lange geglaubt, ist dennoch falsch. So argumentieren ja auch - eben inkorrekt - die Piusbrüder. Es gibt unfehlbare Lehraussagen auch jenseits von feierlichen dogmatischen Verkündigungen. diese These haben neo Scholastiker aufgestellt als Sie die These vom Ordentlichen und dem außerordentlichen Lehramt gestrickt haben nach dem I Vatikanum Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Werner001 Geschrieben 22. Dezember 2021 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2021 vor 14 Stunden schrieb rorro: Wenn Du diesen Vergleich für angemessen hälst, dann sei Dir das unbenommen. Der Vergleich ist hervorragend. In beiden Fällen ist es nämlich nicht etwa so, dass da eine ewig lange unveränderte Lehrtradition existiert. Es gibt in beiden Fällen nämlich überhaupt keine traditionelle Lehre zu dem Thema. Klar wurden ziemlich lange keine Frauen geweiht. Aber man hat das einfach nicht gemacht, weil es für Menschen früherer Jahrhunderte nicht vorstellbar war. So wie der Flug zum Mars. Es ist keineswegs so, dass es da eine Lehrtradition gäbe im Sinne von „schon das Konzil von Kuhdorf sagte, und Bombastus der Große bestätigte es, und auch Hieronymus hat in seiner Schrift ‚contra mulieres‘ eindeutig dargelegt, und das Vatikanum hat es wiederholt…“ Gäbe es das, dann könnte man von einer Lehrtradition sprechen. Es handelt sich da abef um eine ganz neue Frage, es gibt da keine Tradition in der Lehre. Und auch wenn du jetzt vermutlich irgendeine Anekdote von der seligen Nonne Schwester Insania kennst, die im 13 Jahrhundert bei ihrer Oberin angefragt hat, ob sie Priester werden könne, und die es nicht werden durfte. Auch das ist keine Lehrtradition. Neue Fragen müssen aber neu beantwortet werden. Im Übrigen bin ich persönlich der Meinung, dass noch nicht die Zeit gekommen ist für die Weihe von Frauen in der RKK. Aber ich kann das mit logischen Argumenten begründen, nicht mit pseudotheologischem Unsinn Werner 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Dezember 2021 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2021 Noch nicht die Zeit? Es sind erst etwas über 2000 Jahre vergangen seit der Verkündigung der Auferstehung -das ist zu knapp? Oder wie? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 22. Dezember 2021 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2021 vor 2 Stunden schrieb mn1217: Noch nicht die Zeit? Es sind erst etwas über 2000 Jahre vergangen seit der Verkündigung der Auferstehung -das ist zu knapp? Oder wie? Wieviel Zeit vergangen ist, ist schnuppe. Da die RKK weltweit einheitlich organisiert ist, muss sie sich zwangsläufig immer auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen, oder es wird die zerreißen. Und Dinge wie Frauenweihe oder Ehe für Homosexuelle sind halt einfach in weiten Teilen der Welt (noch (hoffentlich)) nicht vorstellbar. Das muss einem nicht gefallen, ist aber so. Werner 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 14. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 14. Februar 2022 Bischof Oster in der morgigen Passauer Presse. Ich gehe davon aus, dass es morgen dann den einen oder anderen Link dazu gibt. ...„Ich denke an alle Menschen, die sich queer empfinden, an alle homosexuellen Priester, die es sicher gibt, ich denke an Menschen, die verheiratet sind und in einer neuen Partnerschaft leben. Ich möchte nicht, dass sie in Angst leben.“ Obwohl er versuche, so Oster, treu zur Lehre der Kirche zu stehen, suche er schon seit langem nach Kompromissen. Man könne und werde das kirchliche Arbeitsrecht nicht mehr buchstäblich auslegen. Deswegen seien in seiner Zeit keine Kündigungen ausgesprochen worden, habe man versucht, Wege zu finden, wie man angstfrei leben und in der Kirche arbeiten könne.... Wer Bischof Oster queer googelt findet eine Zusammenstellung früherer Äußerungen, die mich an das Goethewort erinnern. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 15. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2022 Nachgelieferter Link Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 15. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2022 Naja, Menschen, die sich als katholische Bischöfe empfinden, müssen ab und an auch mal was neues schreiben Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. gouvernante Geschrieben 15. Februar 2022 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 15. Februar 2022 vor 15 Stunden schrieb Wunibald: Bischof Oster in der morgigen Passauer Presse. Ich gehe davon aus, dass es morgen dann den einen oder anderen Link dazu gibt. ...„Ich denke an alle Menschen, die sich queer empfinden, an alle homosexuellen Priester, die es sicher gibt, ich denke an Menschen, die verheiratet sind und in einer neuen Partnerschaft leben. Ich möchte nicht, dass sie in Angst leben.“ Obwohl er versuche, so Oster, treu zur Lehre der Kirche zu stehen, suche er schon seit langem nach Kompromissen. Man könne und werde das kirchliche Arbeitsrecht nicht mehr buchstäblich auslegen. Deswegen seien in seiner Zeit keine Kündigungen ausgesprochen worden, habe man versucht, Wege zu finden, wie man angstfrei leben und in der Kirche arbeiten könne.... Wer Bischof Oster queer googelt findet eine Zusammenstellung früherer Äußerungen, die mich an das Goethewort erinnern. Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Bei solchen Äußerungen muss man sehr genau auf die Wortwahl achten. Es gibt ein bestimmtes Vokabularium, dass nahezu ausschließlich jene nutzen, die auf keinen Fall den status quo ändern wollen. Ein Beispiel dafür ist "homosexuell/queer empfinden" ("empfinden" im Gegensatz zu "sein", weil dahinter das Konzept einer "Heilbarkeit" steht. Wer so spricht, geht davon aus, dass ein homosexueller Mensch auf einem selbtgewählten Holzweg ist und ihm nur die rechte Einsicht fehlt, um umzukehren). 4 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 15. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2022 vor 1 Stunde schrieb gouvernante: Bei solchen Äußerungen muss man sehr genau auf die Wortwahl achten. Es gibt ein bestimmtes Vokabularium, dass nahezu ausschließlich jene nutzen, die auf keinen Fall den status quo ändern wollen. Ein Beispiel dafür ist "homosexuell/queer empfinden" ("empfinden" im Gegensatz zu "sein", weil dahinter das Konzept einer "Heilbarkeit" steht. Wer so spricht, geht davon aus, dass ein homosexueller Mensch auf einem selbtgewählten Holzweg ist und ihm nur die rechte Einsicht fehlt, um umzukehren). Tja, die ontologische Frage des Seins ist eben die entscheidende (wobei homosexuell was ganz anderes ist als queer bzw. ersteres nur ein Teilbereich von queer). Ich halte es für vollkommen legitim davon auszugehen, daß bspw. das Geschlecht nicht individuell subjektiv, sondern biologisch determiniert wird. Somit darf man sagen, daß es bei ansonsten Gesunden der Chromosomensatz ist, der entscheidet, ob man männlich oder weiblich ist, nicht das eigene Gefühl. Das ist etwas ganz anderes als die Heilbarkeit homosexuellen Empfindens zu behaupten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 15. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2022 vor 2 Stunden schrieb gouvernante: Bei solchen Äußerungen muss man sehr genau auf die Wortwahl achten. Es gibt ein bestimmtes Vokabularium, dass nahezu ausschließlich jene nutzen, die auf keinen Fall den status quo ändern wollen. Ein Beispiel dafür ist "homosexuell/queer empfinden" ("empfinden" im Gegensatz zu "sein", weil dahinter das Konzept einer "Heilbarkeit" steht. Wer so spricht, geht davon aus, dass ein homosexueller Mensch auf einem selbtgewählten Holzweg ist und ihm nur die rechte Einsicht fehlt, um umzukehren). genau das ist der völlig falsche Ansatz Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 15. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 15. Februar 2022 vor 10 Stunden schrieb gouvernante: Bei solchen Äußerungen muss man sehr genau auf die Wortwahl achten. Danke für den Hinweis. Es ist immer hilfreich, wenn ein diffuses Unbehagen (ebenso wie ein diffuses Wohlwollen) sich gedanklich schlüssig einordnen lässt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 24. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2022 (bearbeitet) Ich habe jetzt mal stichprobenartig auf den Startseiten der Bistümer Köln, Münster, Aachen, München-Freising, Hamburg und Bamberg geschaut. Nur Köln hat den Krieg in der Ukraine und die Bitte des Papstes, am Aschermittwoch für die Ukraine zu fasten, vor das Thema "Missbrauch" gesetzt. Hamburg hat in seinem Facebookfeed ein Friedensgebet, aber nur recht klein. Bei allen anderen taucht die Ukraine als Topthema gar nicht auf. Merkwürdige Prioritäten. bearbeitet 24. Februar 2022 von Flo77 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
o_aus_h Geschrieben 24. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2022 vor 2 Stunden schrieb Flo77: Hamburg hat in seinem Facebookfeed ein Friedensgebet, aber nur recht klein. NDR hat gemeldet, Erzbischof Heße wolle am Sonntag den Gottesdienst bei der ukrainisch-katholischen Gemeinde feiern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 24. Februar 2022 Melden Share Geschrieben 24. Februar 2022 vor 2 Stunden schrieb Flo77: Ich habe jetzt mal stichprobenartig auf den Startseiten der Bistümer Köln, Münster, Aachen, München-Freising, Hamburg und Bamberg geschaut. Nur Köln hat den Krieg in der Ukraine und die Bitte des Papstes, am Aschermittwoch für die Ukraine zu fasten, vor das Thema "Missbrauch" gesetzt. Hamburg hat in seinem Facebookfeed ein Friedensgebet, aber nur recht klein. Rottenburg-Stuttgart hat es als Top Nachricht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 2. März 2022 Melden Share Geschrieben 2. März 2022 Kardinal Rainer Maria Woelki hat gerade dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 2. März 2022 Melden Share Geschrieben 2. März 2022 vor 1 Minute schrieb Alfons: Kardinal Rainer Maria Woelki hat gerade dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Wir bedanken uns für sein stetes Bemühen und das Interesse an unserem Erzbistum. Kardinal Woelki verlässt uns auf eigenen Wunsch. Wir wünschen ihm alles Gute und Gottes Segen für seinen weiteren Lebensweg. [unleserlich] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 2. März 2022 Melden Share Geschrieben 2. März 2022 vor 5 Stunden schrieb Alfons: Kardinal Rainer Maria Woelki hat gerade dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Laut Webseite des EB ist das nicht eben, sondern während seiner Auszeit passiert. Der Papst will darüber später entscheiden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Spadafora Geschrieben 2. März 2022 Melden Share Geschrieben 2. März 2022 es ist die einzige Möglichkeit die der Kardinal realistisch gesehen hat Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
o_aus_h Geschrieben 9. März 2022 Melden Share Geschrieben 9. März 2022 (bearbeitet) Bischof entlassen. Papst Franziskus hat den impfkritischen puerto-ricanischen Bischof Torres von der Seelsorge in seinem Bistum entbunden, obwohl dieser seinen Rücktritt nicht anbieten wollte: https://www.spiegel.de/panorama/papst-franziskus-entlaesst-impfkritischen-bischof-daniel-fernandez-torres-aus-puerto-rico-a-6665253c-0900-4fc9-bf35-9a9c5830e461 bearbeitet 9. März 2022 von o_aus_h Fehler im Link Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 Am 2.3.2022 um 16:45 schrieb rorro: Laut Webseite des EB ist das nicht eben, sondern während seiner Auszeit passiert. Der Papst will darüber später entscheiden. Später? *Kicher* Ob gerade eben oder erst nach angemessener Zeit: Zu spät. Das Kind ist schon längst in den Brunnen gefallen und ertrunken. Die letzte sinnvolle Chance war vor Aschermittwoch - mindestens ein paar Wochen zuvor. Jetzt kann einem Woelki nur noch leid tun. Ach ja: Und die Diözese auch. Und die deutsche Kirche auch. Allerdings glaube ich kaum, dass eine bessere und frühere Entscheidung viel verändert hätte. Der Kölner Karren ist schon seit Jahren an die Wand gefahren. Da machen solche Verzögerungen nicht mehr viel aus. Wenn man's noch ein wenig großflächiger anschaut: Der mitteleuropäische, nordamerikanische, westasiatische, süderopäische, nordeuropäische, mittelamerikanische, südamerikanische und australische Karren ist ja auch schon seit Jahrzehnten an die Wand gefahren. Inzwischen ist es egal, ob Franziskus noch heute, oder erst in einem Jahr oder in 10 Jahren eine Entscheidung trifft, oder ob er sie erst im Himmel trifft. Es läuft alles auf dasselbe hinaus. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
laura Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 @Mecky: Wie wahr! Traurig, aber wahr. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 21. März 2022 Melden Share Geschrieben 21. März 2022 (bearbeitet) Und welche Konsequenz hat für Euch Eure Überzeugung? (Wahrscheinlich im realen Leben keine wirkliche, das würde ja Mut kosten - dafür das, was ich, seitdem ich sich katholisch nennende Internetforen kenne: das altbekannte Jammern, rechts wie links: "Die Kirche wäre so schön, wenn sie so wäre, wie ich und viele andere sie uns wünschen". Die Platte mit dem ewigen Sprung an immer derselben Stelle) bearbeitet 21. März 2022 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 3. April 2022 Melden Share Geschrieben 3. April 2022 Am 2.3.2022 um 11:06 schrieb Alfons: Kardinal Rainer Maria Woelki hat gerade dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Und jetzt äußert er sich bei der nicht öffentlichen Zusammenkunft des Diözesanpastoralrats am Freitagabend und Samstag in Düsseldorf. ... Irritationen über Papst-Aussage Irritation löste Woelki bei mehreren der insgesamt etwa 60 anwesenden Mitglieder des Gremiums mit Äußerungen über Papst Franziskus aus. Er habe den Papst als "alt" und "realitätsfremd" beschrieben, berichteten mehrere Mitglieder übereinstimmend der Deutschen Presse-Agentur. Ein Sprecher des Erzbistums sagte, Woelki habe zwar die Formulierung "alter Mann" für den 85-jährigen Papst verwendet, dies sei aber in keiner Weise despektierlich gemeint gewesen. Einer der Teilnehmer sagte über Woelki: "Wir haben einen ehrlichen, authentischen Bischof erlebt..." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 4. April 2022 Melden Share Geschrieben 4. April 2022 Nunja, Päpste sind immer alt, da sagt Wölki ja nichts neues. Und realitätsfremd sind Päpste qua Amt natürlich auch. Wieviel von der Realität bekommt denn so eine Heiligkeit noch mit? Wobei das für Eminenzen wie Wölki in leicht geringerem Maße natürlich auch gilt. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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