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Wichtiges von den Bistümern


Monika

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vor 20 Minuten schrieb Werner001:

Nunja, Päpste sind immer alt, da sagt Wölki ja nichts neues.

Und realitätsfremd sind Päpste qua Amt natürlich auch. Wieviel von der Realität bekommt denn so eine Heiligkeit noch mit?

Wobei das für Eminenzen wie Wölki in leicht geringerem Maße natürlich auch gilt. 

 

Das scheint für Herrschende im allgemeinen zu gelten. Von Harun al-Rashid wird überliefert, daß er sich nachts in Verkleidung aus dem Palast geschlichen habe, um das Leben seiner Untertanen live zu erleben. Schleicht der Papst nachts durch Rom, oder Wölki durch Köln? ;)

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Die Kölner Jungs beglichen 1,15 Millionen Euro Spielschulden eines Pfarrers.

 

Die Mittel sind laut Erzbistum Köln zum Teil aus einem Sondervermögen entnommen worden, aus dem auch die Zahlungen an Opfer von sexuellem Missbrauch geleistet werden.

 

https://www.google.com/amp/s/www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/erzbistum-koeln-spielschulden-101~amp.html

 

Das wird man in in der bundesweiten Kundenverlustrate bemerken. Warum kann der verantwortliche Regional-Bischof dafür nicht in ein vituelles Bistum Niederrhein versetzt werden?

 

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vor 33 Minuten schrieb jouaux:

Warum kann der verantwortliche Regional-Bischof dafür nicht in ein vituelles Bistum Niederrhein versetzt werden.

Die Residenzpflicht für sein Titularbistum in Albanien, ist ja leider aufgehoben.

bearbeitet von Flo77
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Am 14.4.2022 um 19:46 schrieb jouaux:

Die Kölner Jungs beglichen 1,15 Millionen Euro Spielschulden eines Pfarrers.

 

Die Mittel sind laut Erzbistum Köln zum Teil aus einem Sondervermögen entnommen worden, aus dem auch die Zahlungen an Opfer von sexuellem Missbrauch geleistet werden.

 

https://www.google.com/amp/s/www.tagesschau.de/regional/nordrheinwestfalen/erzbistum-koeln-spielschulden-101~amp.html

 

Ich frage mich ernsthaft, in welcher rechtlichen, sozialen, moralischen und/oder sonstigen Blase man leben muß, um so zu handeln.

Das geht überhaupt gar nicht.

Für die Spielschulden ist der Pfarrer selbstverantwortlich und der Mittelaussondervermögenentnahmegenehmiger sollte lieber andere Aufgaben übertragen bekommen. Neben dem Engagement, daß das Geld wieder in dem eigentlich gedachten Zweck zugeführt wird, könnte ich mir tätige Nächstenliebe in sozialen Brennpunkt vorstellen.

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Gerade eben schrieb UHU:

Ich frage mich ernsthaft, in welcher rechtlichen, sozialen, moralischen und/oder sonstigen Blase man leben muß, um so zu handeln.

Das geht überhaupt gar nicht.

Für die Spielschulden ist der Pfarrer selbstverantwortlich und der Mittelaussondervermögenentnahmegenehmiger sollte lieber andere Aufgaben übertragen bekommen. Neben dem Engagement, daß das Geld wieder in dem eigentlich gedachten Zweck zugeführt wird, könnte ich mir tätige Nächstenliebe in sozialen Brennpunkt vorstellen.

Dieser Organisation darf man keine moralische Autorität in der Gesellschaft geben

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vor 25 Minuten schrieb UHU:

Ich frage mich ernsthaft, in welcher rechtlichen, sozialen, moralischen und/oder sonstigen Blase man leben muß, um so zu handeln.

Das geht überhaupt gar nicht.

Für die Spielschulden ist der Pfarrer selbstverantwortlich und der Mittelaussondervermögenentnahmegenehmiger sollte lieber andere Aufgaben übertragen bekommen. Neben dem Engagement, daß das Geld wieder in dem eigentlich gedachten Zweck zugeführt wird, könnte ich mir tätige Nächstenliebe in sozialen Brennpunkt vorstellen.

Das sehe ich anders.

Auch wenn ein Pfarrer gut verdient, diese Schulden hätte er nie im Leben mehr zurückzahlen können. Keine Ahnung, was dann passiert wäre. Lohnpfändung? Offenbarungseid?

Mit der Zahlung hat das Bistum den betroffenen Pfarrer aus der Schusslinie genommen (und möglicherweise auch die Gläubiger geschützt - ob ich das gut finden soll weiß ich nicht. Institutionelle Gläubiger haben einen solchen Schutz weder nötig noch verdient, aber vielleicht ist der Pfarrer ja auch bei den Witwen seines Sprengels betteln gegangen und hat sich ihre Notgroschen "geliehen").

Was das Sondervermögen angeht: Was auch immer das ist und wo auch immer das herkommt, möglicherweise ist es für genau solche Dinge gedacht: Schaden von der Kirche abzuwenden, der mit Geld abzuwenden ist. Dann ist es genau für den eigentlich gedachten Zweck ausgegeben worden.

Und der Vorschlag, den vernatworlichen Genehmiger 'lieber in der tätigen Nächstenliebe in sozialen Brennpunkt' einzusetzen ist - mit verlaub - unter aller Sau! 'Tätige Nächstenliebe' lässt sich nicht erzwingen und auch die Leute in sozialen Brennpunkten haben ein anrecht darauf, menschenwürdig behandelt zu werden und sind kein Mülleimer für anderswo in Verruf geratene Subjekte. Man tut keinem einen Gefallen, wenn ein Erbsenzähler in der Suppenküche Essen verteilen soll. (Für die Finanzverwaltung sind Erbsenzähler dagegen gut geeignet.)

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es ist unfassbar die Missbrauchs Opfer werden abgespeist und da wird mit vollen Händen ausgegeben ich hoffe der Papst weiß dass wenn er über das Rücktrittsgesuch des   Erzbischofs entscheidet
https://www.spiegel.de/panorama/priesterschulden-tilgung-aus-geldtopf-fuer-missbrauchsopfer-scharf-kritisiert-a-05cbc608-ab56-474f-a704-0e5d51a92cea?utm_source=dlvr.it&utm_medium=twitter#ref=rss

bearbeitet von Spadafora
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vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Das sehe ich anders.

Auch wenn ein Pfarrer gut verdient, diese Schulden hätte er nie im Leben mehr zurückzahlen können. Keine Ahnung, was dann passiert wäre. Lohnpfändung? Offenbarungseid?

Mit der Zahlung hat das Bistum den betroffenen Pfarrer aus der Schusslinie genommen (und möglicherweise auch die Gläubiger geschützt - ob ich das gut finden soll weiß ich nicht. Institutionelle Gläubiger haben einen solchen Schutz weder nötig noch verdient, aber vielleicht ist der Pfarrer ja auch bei den Witwen seines Sprengels betteln gegangen und hat sich ihre Notgroschen "geliehen").

Keine Ahnung, wo das Geld hergekommen ist. Aber es fällt nicht in einem Batzen vom Himmel!

vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Was das Sondervermögen angeht: Was auch immer das ist und wo auch immer das herkommt, möglicherweise ist es für genau solche Dinge gedacht: Schaden von der Kirche abzuwenden, der mit Geld abzuwenden ist. Dann ist es genau für den eigentlich gedachten Zweck ausgegeben worden.

Deinen Gedankengang kann ich verstehen und doch finde ich es nicht richtig, wenn private Schulden aus dem Vermögen des Erzbistums getilgt werden.

vor 13 Minuten schrieb Moriz:

Und der Vorschlag, den vernatworlichen Genehmiger 'lieber in der tätigen Nächstenliebe in sozialen Brennpunkt' einzusetzen ist - mit verlaub - unter aller Sau! 'Tätige Nächstenliebe' lässt sich nicht erzwingen und auch die Leute in sozialen Brennpunkten haben ein anrecht darauf, menschenwürdig behandelt zu werden und sind kein Mülleimer für anderswo in Verruf geratene Subjekte. Man tut keinem einen Gefallen, wenn ein Erbsenzähler in der Suppenküche Essen verteilen soll. (Für die Finanzverwaltung sind Erbsenzähler dagegen gut geeignet.)

Moooooooooooooooooooment!

Es geht überhaupt nicht um Herabwürdigung irgendwelcher Mitmenschen. Liegt mir sehr fern!

Mir geht es auch nicht um das blinde Irgendwohinschicken. Eine bedachte und durchdachte Entscheidung setze ich voraus.

Wäre Dir lieber diesen "Erbsenzähler" in Knast zu stecken (wenn das überhaupt ginge), und ihn von unseren Steuergeldern durchfüttern zu lassen?

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vor 1 Stunde schrieb Spadafora:

Dieser Organisation darf man keine moralische Autorität in der Gesellschaft geben

Tun die meisten Menschen schon lange nicht mehr. Kleriker kommen im öffentlichen Ansehen direkt hinter Versicherungsvertretern. ;)

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vor 42 Minuten schrieb UHU:

Wäre Dir lieber diesen "Erbsenzähler" in Knast zu stecken (wenn das überhaupt ginge), und ihn von unseren Steuergeldern durchfüttern zu lassen?

Dieser "Erbsenzähler" hat verantwortungsvoll seinen Job gemacht. Auch wenn dir das nicht passt. Wir sprechen hier vom

vor 2 Stunden schrieb UHU:

Mittelaussondervermögenentnahmegenehmiger

 

Ich gehe übrigens davon aus, daß dieses bischöfliche Sondervermögen nicht alleine zur Entschädigung von Missbrauchsopfern da ist. Einen derartigen Finanzmissbrauch würde ich nicht mal dem Erzbistum Köln zutrauen.

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Ich gehe übrigens davon aus, daß dieses bischöfliche Sondervermögen nicht alleine zur Entschädigung von Missbrauchsopfern da ist.

 

Es scheint dieser ominöse „Bischöfliche Stuhl“ zu sein, unter dem sich so allerlei an Geld und Vermögen findet, über das die Bischöfe dann fast nach Belieben verfügen. Woelki hat daraus auch schon seine Gefälligkeitsgutachten finanziert. 

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vor 4 Minuten schrieb Marcellinus:

Es scheint dieser ominöse „Bischöfliche Stuhl“ zu sein, unter dem sich so allerlei an Geld und Vermögen findet, über das die Bischöfe dann fast nach Belieben verfügen. Woelki hat daraus auch schon seine Gefälligkeitsgutachten finanziert. 

 

Vielleicht kann @Chrysologus ja bei Gelegenheit mal ein bisschen was einordnen.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Dieser "Erbsenzähler" hat verantwortungsvoll seinen Job gemacht.

Anscheinend nicht, weil mindestens die Steuernachzahlungen (weil über 500.000€) von der entsprechenden Gremien hätten beschlossen werden müssen.

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vor 47 Minuten schrieb Marcellinus:

Es scheint dieser ominöse „Bischöfliche Stuhl“ zu sein

Nein. Hier handelt es sich um den BB-Fonds, das ist ein Sondervermögen, dass von Abgaben der Kleriker (also letztlich aus Kirchensteuern) gebildet wurde.

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vor 19 Minuten schrieb gouvernante:

Nein. Hier handelt es sich um den BB-Fonds, das ist ein Sondervermögen, dass von Abgaben der Kleriker (also letztlich aus Kirchensteuern) gebildet wurde.

Soweit die Kleriker aus Kirchensteuermitteln finanziert werden.

Von daher ist der Verweis auf die Kirchensteuern hier unpassen.

Genauso könnte man sagen: Die Knöllchen der Lehrer werden letztlich von unseren Steuern bezahlt.

Sachlich richtig, aber argumentativ in die Irre führend.

bearbeitet von Moriz
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vor 18 Minuten schrieb gouvernante:

Anscheinend nicht, weil mindestens die Steuernachzahlungen (weil über 500.000€) von der entsprechenden Gremien hätten beschlossen werden müssen.

Es ist schon ein Kreuz!

Erst greift der Bischof seinem gefallenen Priester mit einer guten halben Million unter die Arme und dann merkt jemand, daß auch Vater Staat da noch seinen Anteil von haben will... (Was, bei Lichte betrachtet, richtig ist. Sonst wären Schulden ein tolles Instrument zur Steuervermeidung.)

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Der Aachener Bischof Helmut Dieser wird Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz, als Nachfolger des Trierer Bischofs Stephan Ackermann. Diesers Stellvertreter wird der Freiburger Erzbischof Stephan Burger. Das wurde bei der Herbstvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Fulda mitgeteilt. Dieser, der seit Ende 2016 das Bistum Aachen leitet, hat in der Vergangenheit immer wieder gefordert, dass die Katholische Kirche bei der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals öffentlich Verantwortung übernimmt.

 

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Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick ist zurückgetreten. Er habe, so schreibt Schick in einem Brief an alle Gläubigen des Erzbistums, seine Aufgaben erfüllt und abgeschlossen. Anstehende Entscheidungen und Weichenstellungen möchte er einem jüngeren Nachfolger überlassen. Der Papst hat Schicks Rücktritt bereits akzeptiert.

 

Ludwig Schick leitete seit 20 Jahren das Erzbistum Bamberg, er gilt als gemäßigt konservativ. Mit jetzt 73 Jahren ist er "eigentlich" zu jung für die Demission, üblicherweise bieten Bischöfe mit 75 ihren Rücktritt an.
 

Link zu einem Bericht über den Rücktritt.

 

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vor 11 Minuten schrieb Sauerteig:

 

Wahrscheinlich hat man den katholischen Ursprung des Spektakels vergessen.

Wahrscheinlich haben Meisner und Woelki es einfach geschafft ihren Job als  Henker der Kölner Kirche sauber, schmerzhaft und gründlich zu erledigen.

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vor 59 Minuten schrieb Flo77:

Wahrscheinlich haben Meisner und Woelki es einfach geschafft ihren Job als  Henker der Kölner Kirche sauber, schmerzhaft und gründlich zu erledigen.

 

Du überschätzt den Einfluss des Bischofs.

 

Auf Pfarreiebene im täglichen Leben sind die Pfarrer viel entscheidender.

 

Ich habe es ja hier erlebt (und es wurde auch hier thematisiert): von den Firmlingen und deren Eltern hatte kaum einer was gegen Woelki, nur Kirchenfunktionäre, besonders die ungeweihten, wollten ihn nicht da haben.

 

Dem normalen Kirchenvolk gehen diese Kämpfe an Ursch vorbei.

 

Die Kirche von Köln ist viel mehr und größer als alle Kleriker und Kirchenpolitiker zusammen.

bearbeitet von rorro
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vor 25 Minuten schrieb rorro:

Du überschätzt den Einfluss des Bischofs.

 

Du meinst die Kirchenaustrittszahlen und die fehlende Mission seien Versäumnisse der Gemeinden?

 

Selbst 1000 Mann vom Schlage eines Heiligen Franziskus, würden nicht das ausgleichen können, was diese beiden mit ihren kleinen Fingern eingerissen haben.

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O-Ton von einer jungen Frau, die bei uns engagiert ist (Nein, nicht in der Diakonia tatsächlich in der Martyria): "Die Pfarrei ist OK, aber mit der RKK will ich nichts zu tun haben."

 

Gerade dieser Tage.

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vor einer Stunde schrieb Flo77:

Du meinst die Kirchenaustrittszahlen und die fehlende Mission seien Versäumnisse der Gemeinden?

 

Selbst 1000 Mann vom Schlage eines Heiligen Franziskus, würden nicht das ausgleichen können, was diese beiden mit ihren kleinen Fingern eingerissen haben.

 

Sähe es in anderen Bistümern sehr anders aus, hättest Du zumindest etwas Evidenz für Deine Behauptung.

 

So hast Du keine.

 

Und ich denke in der Tat (und habe dafür zumindest reichlich Evidenz in Familien- und Bekanntenkreisen), daß „Fehler“ oder dummes Verhalten von lokalen Vertretern der Kirche, ob geweiht oder nicht, Menschen viel eher aus der Kirche treibt als das Verhalten eines fernen Bischofs.

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