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Geschrieben (bearbeitet)

Hat man Dir @rorro in der Vergangenheit eigentlich auch berufstechnisch auf den Schlips getreten, sodass Du reflexartig (und unreflektiert, meiner Wahrnehmung nach) sofort auf die Seite eines vermeintlichen Opfers schlechter kirchlicher Personalführung und Arbeitsbedingungen springst? 

 

Ich darf nochmal betonen - solltest Du Wanzen in der Schoferstraße platziert haben, nehme ich es zurück -, dass auch Du über keinerlei Informationen aus erster Hand über diesen Fall verfügst. Also komm mal wieder von deinem hohen Ross herunter. Das steht Dir nicht gut zu Gesicht. 

bearbeitet von Studiosus
Geschrieben

Die Kündigung selbst braucht man mangels Insiderwissen nicht unbedingt zu beurteilen, zu den öffentlich bekannten und offenbar unstreitigen Begleitumständen kann man aber durchaus eine Meinung haben. Worin soll genau die "Verhetzung" durch die Medien liegen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 30 Minuten schrieb Studiosus:

Hat man Dir @rorro in der Vergangenheit eigentlich auch berufstechnisch auf den Schlips getreten, sodass Du reflexartig (und unreflektiert, meiner Wahrnehmung nach) sofort auf die Seite eines vermeintlichen Opfers schlechter kirchlicher Personalführung und Arbeitsbedingungen springst? 

 

Ich darf nochmal betonen - solltest Du Wanzen in der Schoferstraße platziert haben, nehme ich es zurück -, dass auch Du über keinerlei Informationen aus erster Hand über diesen Fall verfügst. Also komm mal wieder von deinem hohen Ross herunter. Das steht Dir nicht gut zu Gesicht. 

 

Und Du scheinst nicht lesen zu können wollen. Ich habe mindestens dreimal geschrieben, daß es mir nicht um die Entscheidung als solche geht, da die hier niemand beurteilen kann, sondern um die Art und Weise der Entscheidungsfindung und der Vermittlung derselben.

 

Und wenn mir so etwas beruflich über den Weg läuft - als Arzt und Selbstständiger, also Externer, nehme ich mir das raus, außerdem habe ich genug Kundenanfragen von Firmen - sage ich den Zuständigen auch direkt ungefragt meine Meinung dazu. Bezüglich der Methode wohlgemerkt.

 

Brauchst Du es auf Latein?

bearbeitet von rorro
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb rorro:

 

Und Du scheinst nicht lesen zu können wollen. Ich habe mindestens dreimal geschrieben, daß es mir nicht um die Entscheidung als solche geht, da die hier niemand beurteilen kann, sondern um die Art und Weise der Entscheidungsfindung und der Vermittlung derselben.

 

Und wenn mir so etwas beruflich über den Weg läuft - als Arzt und Selbstständiger, also Externer, nehme ich mir das raus, außerdem habe ich genug Kundenanfragen von Firmen - sage ich den Zuständigen auch direkt ungefragt meine Meinung dazu. Bezüglich der Methode wohlgemerkt.

 

Brauchst Du es auf Latein?

Ich warte immer noch auf die Details zur Entscheidungsfindung.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Florianklaus:

Ich warte immer noch auf die Details zur Entscheidungsfindung.

 

Was offensichtlich fehlte war ein Einbeziehen derjenigen, die am meisten davon betroffen sind.

 

Man kennt das im Profifußball, das Trainer im Hinterstübchen ausgetauscht werden und die Spieler es manches Mal als letztes erfahren.

 

Ob das in einer sich "synodal" nennenden Kirche in Deutschland (ich habe mir den Synodalen Weg ja nicht ausgedacht!) auch der richtige Weg ist, sei mal dahingestellt...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Florianklaus:

In beiden, Ausgabe vom 06.01. auf Seite 19: "Boris Böhmann wurde nicht gemobbt".

 

"Als engagierte Freiburger Katholiken mit guten Verbindungen ins Freiburger Münster müssen wir der Darstellung von Frau Thaler energisch widersprechen. Nicht Herr Böhmann war derjenige, der gemobbt wurde, sondern er hat seine Domkantorin über Jahre gemobbt. Erschwerend kam hinzu, dass er permanent zu verhindern suchte, der überaus erfolgreichen Arbeit mit ihrer Mädchenkantorei eine entsprechende Wertschätzung zukommen zu lassen. [...] Denn so wie Herr Böhmann von seiner Kollegin verlangt hat, mit „Herr Professor Böhmann“ angesprochen zu werden, ist doch wohl Beleg genug für eine Haltung, die jeglicher Form von Achtung und Respekt im kollegialen Miteinander widerspricht. [...] Wie weit sich Frau Thaler von seriöser Recherche und Berichterstattung entfernt, zeigt auch die Tatsache, dass sie nicht einen Gedanken darauf verwendet, ob nicht doch schwerwiegende Gründe vorgelegen haben müssen, die die Kündigung des Domkapellmeisters durch das Domkapitel zwingend notwendig machten und sehr wohl rechtfertigen. Dass diese Gründe nicht öffentlich gemacht wurden, könnte im Interesse von Herrn Böhmann liegen, wenn er ab März eine neue Arbeitsstelle finden möchte. Den einzigen Vorwurf, den man der Kirche und dem Domkapitel machen kann, ist: Die Kündigung, die nun so hohe Wellen schlägt, hätte schon vor Jahren ausgesprochen werden müssen."
Professor Berthold Possemeyer und Professor Till Krabbe, Freiburg

 

Quelle:

https://www.faz.net/aktuell/politik/briefe-an-die-herausgeber/briefe-an-die-herausgeber-vom-6-januar-2025-110211856.html

Geschrieben
vor 53 Minuten schrieb Studiosus:

Libenter. 😀

 

Saltem ter scripsi me nihil interesse de sententia qua talis, cum nemo eam hic iudicare possit, sed quomodo fiat decisio et quomodo innotescat.

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