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Baptisten


Mariamante

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Ein Baptist behauptet folgendes:

 

Die Baptisten gehören nicht zu [...]

Der Text ist kopiert: http://www.solidrockfaith.com/waswirglauben.html

 

Das Konzil von Trient tagte übrigens nicht um 1524 sondern ab 1545 ...

Lieber Flo77: Ganz lieben Dank für den Hinweis. Im genannten Forum erfolgte durch den Diskutanten nämlich kein Quellenverweis.

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Und was die "Referenzen" angeht:

 

Montanisten

Um 156 verkündete Montanus in Phrygien, der heilige Geist spreche in der Exstase durch ihn. Er reiste mit Priscilla und Maximilla durch Kleinasien und verkündete das nahe Ende der Welt. Er rief seine Anhänger dazu auf, sich in Pepouza in Phrygien zu versammeln, da hier das himmlische Jerusalem auf die Erde kommen werde.

 

Der Montanismus wies nicht nur charismatische und exstatische Elemente auf, er räumte auch Frauen einen großen Einfluß ein, sie konnten sogar zu Priesterinnen geweiht werden. Die Bewegung breitete sich rasch bis nach Rom und Karthago (Tertullian) aus. Die Montanisten wurden zu Ketzern erklärt. ihnen wurde ebsonders vorgeworfen, dem heidnischen Kybelekult (Muttergottheit) anzuhängen. Als die Kirche an gesellschaftlichem Einfluß gewann, wurden die Montanisten energisch verfolgt und um 550 wurde Pepouza von Truppen des oströmischen Kaisers zerstört. Zu dieser Zeit hatte der Montanismus aber einen großen Teil seiner Kraft verloren, da das Weltende nicht eingetroffen war und auch kein Verfolgungsdruck mehr bestand.

Quelle

 

Donatisten

Donatismus ("donum", lateinisch für "Gabe, Geschenk") ist die Lehre einer christlichen Gemeinschaft, die im 4. und 5. Jahrhundert in Nordafrika entstand. Die Donatisten behaupteten, die Gültigkeit der (Gabe der) Sakramente hänge von der Heiligkeit der Person ab, die sie vollziehe.

 

Die Glaubensgemeinschaft bildete sich 311 nach der Wahl des Bischofs von Karthago. Einer der drei an der Weihe beteiligten Bischöfe galt als Verräter, da er Abschriften der Bibel an Christenverfolger ausgehändigt habe. Unter der Führung des Primas von Numidien berief eine Gruppe von 70 Bischöfen eine Synode ein und erklärte die Weihe für ungültig. Sie forderten, dass die Kirche Personen ausschließen müsse, die schwere Sünden begangen hätten und dass keine Sakramente von einem Unwürdigen vollzogen werden dürften. Daraufhin exkommunizierte die Versammlung den Bischof von Karthago.

 

Vier Jahre später übernahm == Donatus, der Große, nach dem Tod des neuen Bischofs dessen Amt, sein Name stand fortan für die gesamte Strömung. Da Kaiser Konstantin I. selbst den Streit entscheiden wollte, durchlief die Angelegenheit mehrere kirchliche Instanzen, ehe der Herrscher sich 316 selbst der Sache annahm. Alle Gremien erklärten die 311 erfolgte Wahl für rechtsgültig. Konstantin versuchte zunächst, die Donatisten gewaltsam zu unterdrücken. Ab 321 vertrat er eine tolerantere Haltung, doch ließ sein jüngster Sohn, Constantius II., sie zunächst weiter verfolgen. 411 fand zwischen den donatistischen und den katholischen Bischöfen ein Streitgespräch statt, was dazu führte, dass die Donatisten 414 ihre zivilen Rechte verloren. Im darauf folgenden Jahr wurden ihre Versammlungen unter Androhung der Todesstrafe aufgelöst, woraufhin der Donatismus im 5. Jahrhundert fast ganz verschwand.

Quelle

 

Novatianer

Die alte Kirche kannte drei Kapitalsünden - Mord, Ehebruch und Glaubensabfall - die kaum vergeben werden konnten. Nach der decianischen Verfolgung wurde 251 Kornelius zum Papst gewählt. Er entschied, daß alle in der Verfolgung abgefallenen Christen nach Buße wieder in die Kirche aufgenommen werden konnten. Er vertrat damit die gleiche Auffassung wie Cyprian in Karthago und Novatian in Rom. Eine starke Gruppe in Rom lehnte aber diese milde Bußpraxis ab. Diese Katharer (Reine) schlossen alle Todsünder auf Dauer aus der Kirche aus und sprachen der Kirche das Recht der Vergebung ab. Diese Gruppe konnte Novatian auf ihre Seite ziehen und rief ihn zum Gegenpapst aus. Novatian wurde zwar bereits 251 von dem Konzil in Karthago abgesetzt, aber die Lehre der Katharer breitete sich unter dem Namen Novatianismus in der Ostkirche aus und bestand hier bis in das 7. Jahrhundert.
Quelle

 

Paulizianer (habe ich nur im Zusammenhang mit den Katharern gefunden)

Um 650 gründete der Syrer Konstantin eine christliche Sekte, die wegen ihrer Vorliebe für den Apostel Paulus von ihren Gegnern die "Paulizianer" genannt wurde. In ihrem Glaubenssystem begegnen wir wiederum diesem ausgeprägten Dualismus zwischen Licht und Dunkel und den Grundprinzipien der späteren Katharer. Auch diese Sekte wurde schliesslich, von den Byzantinern verfolgt, in alle Winde zerstreut. Reste wurden auf die Balkanhalbinsel verpflanzt, wo sie unter den Bulgaren erneut Anhänger fanden, aus denen sich wiederum die dualistisch-manichäische Sekte der Bogomilen entwickelte, die ihrerseits über Mazedonien bis nach Kleinasien übergriff.
Quelle

 

Waldenser

Waldenser ist die Bezeichnung für eine vorreformatorische kirchliche Laienbewegung, die sich von dem Lyoner Kaufmann Petrus Valdes herleitet. Als die "Armen von Lyon" wenden sie sich predigend und wohltätig den Armen der Gesellschaft zu. Sie verstehen sich als bewusste Glieder der katholischen Kirche, deren Missstände sie offen anprangern.

 

1184 werden die Waldenser - speziell wegen der Laienpredigt - auf dem Konzil von Verona von Papst Lucius III. exkommuniziert.

 

Später, 1252 belegt Papst Innozenz IV. in seiner Bulle ad extirpanda die Waldenser mit den Worten Cataros,...Valdenses, ... et omnes Hereticos ... perpetue damnamus infamia (für immer verurteilen wir die Katharer, Waldenser und alle Häretiker zur Infamie) mit der Kirchenstrafe der Infamie.

 

Die Waldenser sind im 14. Jahrhundert in unterschiedlichen, teilweise zerstrittenen Gruppierungen weit über Europa verbreitet. Sie werden von der Inquisition bedrängt, 1487 erfolgt durch Papst Innozenz VIII. ein Kreuzzug gegen die Waldenser. Einige Gruppierungen schließen sich den Hussiten an - daraus geht die Böhmische Brüdergemeinde hervor (siehe auch Johann Amos Comenius), andere der Reformation von Calvin.

 

In Italien gründen die Waldenser 1532 unter Einfluss der Reformation eine reformierte Kirche in den Cottischen Alpen.

 

Nach 1698 bildeten sich nach der Vertreibung von Waldensern und Hugenotten aus Piemont auch in Südhessen und Württemberg waldensische Gemeinden. Obwohl sich die württembergische Siedlung als die dauerhaftere erwies, ging auch sie im 19. Jahrhundert in der evangelisch-lutherischen Landeskirche auf. Zwischen Pforzheim und Stuttgart erinnern heute jedoch noch Ortsnamen wie Pinache, Perouse, Corres, Serres, Groß- und Kleinvillars an die alten Waldenseransiedlungen.

 

1848 wird ihnen die bürgerliche und Glaubensfreiheit zugestanden. 1855 entsteht in Torre Pellice eine theologische Fakultät, welche schließlich 1922 nach Rom verlegt wird.

 

Heute zählt ihre Gemeinschaft in Italien ca. 29.000 Mitglieder, wo sie in enger Beziehung mit der methodistischen Kirche leben. Sie gründeten u.a. das Dorf Agape bei Turin. Im Ausland, besonders Argentinien und Uruguay leben ca. 14.000 Waldenser.

 

Motto: Lux lucet in tenebris (lateinisch für: "Licht leuchtet in der Finsternis")

Wiki

S.a. Waldenser in D - wobei die nicht so wirken, als wollten sie zu den Baptisten gehören ...

 

Albigenser

ök. HL Der Artikel ist eindeutig zu lang für ein Posting.

 

Bei keiner dieser Gruppen sehe ich eine konstante Tradition der Baptisten. Die Theologen mögen mich bitte ggf. korrigieren.

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Ein Baptist behauptet folgendes:

(...)

________________________________________-

 

Nach Deinen Ausführungen Werner001 sind das wohl doch eher "Behauptungen" die nicht verifizierbar sind, oder?

Ich halte das für Behauptungen.

 

Die Waldenser z. B. die der Text zu Baptisten macht, wurden 1184 durch Papst Lucius III exkommuniziert, stammen also aus der katholischen Kirche.

Es gibt sie bis heute, sie sind aber eben nicht Baptisten, sondern Waldenser, sie arbeiten eng mit den Methodisten zusammen.

 

Die Albigenser, die ebenfalls als "andere Name für die Baptisten" genannt weden, waren nicht einmal Christen im engeren Sinn, sondern Dualisten (Manicäer), genauso wie die genannten Paulizianer.

 

Alle Anabaptisten (Wiedertäufer) des Mittelalters waren zuvor Katholiken oder Protestanten.

Es gibt sie heute noch, aber eben nicht als Baptisten, sondern als Mennoniten, Amische und Hutterer.

 

Ich habe den Eindruck, der Text zieht jeden hervor, der im Laufe der Kirchengeschichte von der Amtskirche verfolgt wurde (da gab es ja leider viele) und behauptet, das seien alles Baptisten gewesen.

 

Werner

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Lieber Flo77: Ganz lieben Dank für den Hinweis. Im genannten Forum erfolgte durch den Diskutanten nämlich kein Quellenverweis.

Schlimm genug - steht in seinem Profil eine Homepage?

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Ein Baptist behauptet folgendes:

(...)

________________________________________-

 

Nach Deinen Ausführungen Werner001 sind das wohl doch eher "Behauptungen" die nicht verifizierbar sind, oder?

Ich halte das für Behauptungen.

 

Die Waldenser z. B. die der Text zu Baptisten macht, wurden 1184 durch Papst Lucius III exkommuniziert, stammen also aus der katholischen Kirche.

Es gibt sie bis heute, sie sind aber eben nicht Baptisten, sondern Waldenser, sie arbeiten eng mit den Methodisten zusammen.

 

Die Albigenser, die ebenfalls als "andere Name für die Baptisten" genannt weden, waren nicht einmal Christen im engeren Sinn, sondern Dualisten (Manicäer), genauso wie die genannten Paulizianer.

 

Alle Anabaptisten (Wiedertäufer) des Mittelalters waren zuvor Katholiken oder Protestanten.

Es gibt sie heute noch, aber eben nicht als Baptisten, sondern als Mennoniten, Amische und Hutterer.

 

Ich habe den Eindruck, der Text zieht jeden hervor, der im Laufe der Kirchengeschichte von der Amtskirche verfolgt wurde (da gab es ja leider viele) und behauptet, das seien alles Baptisten gewesen.

 

Werner

Na so schön im Kopf hatte ich das jetzt nicht :blink:

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Ein Baptist behauptet folgendes:

(...)

________________________________________-

 

Nach Deinen Ausführungen Werner001 sind das wohl doch eher "Behauptungen" die nicht verifizierbar sind, oder?

Ich halte das für Behauptungen.

 

Die Waldenser z. B. die der Text zu Baptisten macht, wurden 1184 durch Papst Lucius III exkommuniziert, stammen also aus der katholischen Kirche.

Es gibt sie bis heute, sie sind aber eben nicht Baptisten, sondern Waldenser, sie arbeiten eng mit den Methodisten zusammen.

 

Die Albigenser, die ebenfalls als "andere Name für die Baptisten" genannt weden, waren nicht einmal Christen im engeren Sinn, sondern Dualisten (Manicäer), genauso wie die genannten Paulizianer.

 

Alle Anabaptisten (Wiedertäufer) des Mittelalters waren zuvor Katholiken oder Protestanten.

Es gibt sie heute noch, aber eben nicht als Baptisten, sondern als Mennoniten, Amische und Hutterer.

 

Ich habe den Eindruck, der Text zieht jeden hervor, der im Laufe der Kirchengeschichte von der Amtskirche verfolgt wurde (da gab es ja leider viele) und behauptet, das seien alles Baptisten gewesen.

 

Werner

Na so schön im Kopf hatte ich das jetzt nicht :blink:

Die Quellen hats du ja freundlicherweise zum Teil schon zitiert.

 

Aber bei einer groben Zusammenfassung, wie ich das gemacht habe, muss ja nicht jede einzelne Quelle dabeistehen, oder? :)

 

Werner

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Im angeführten Forum behauptet ein Baptist, ihre Gemeinschaft könne sich darauf berufen, bereits in den ersten Jahrhunderten existiert zu haben. Wie weit ist eine solche Behauptung verifizierbar?

Meiner Ansicht nach ist diese Behauptung unhaltbar. Es stimmt zwar, daß die baptistische Taufpraxis, hinabsteigen in das Wasser, dreimaliges Untertauchen, im Anfang in der Kirche praktiziert wurde. Dies ist allerdings kein Zeichen für baptistische Tradition. In der Ostkirche hat sich dieses Ritual bis heute gehalten.

Aber auch ich habe eine Frage: Stimmt es, daß die Baptisten die Kindstaufe nicht als gültig anerkennen?

 

Benny

Also! :blink:

 

Baptistische Gemeinden taufen nicht automatisch „wieder“, Wiedertaufen sind es nach deren Verständnis eh nicht. Da sie die Kindertaufe als Segnung ansehen.

 

ABER: (reales Beispiel) Als ein Katholik aus der kath. Kirche aus- und in die baptistische Gemeinde eintrat, wurde er gefragt, ob er die Taufe (erneut) empfangen möchte. Dieses lehnte er aber, da er seine Taufe als Baby völlig rechtmäßig ansah. Und so wurde er einfach – so wie er war – aufgenommen und ist seit vielen Jahren ein fester Gemeindebestandteil.

 

By the way: Ich finde die „Ganzkörpertaufe“ bei den Baptisten sehr schön, da sehr plastisch anschaulich. (Es gab/gibt sogar das Angebot dieser Gemeinde das Taufbecken für kath. Taufen zu nutzen.)

 

Gruß + guten Rutsch

uhu

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Lieber Flo77: Ganz lieben Dank für den Hinweis. Im genannten Forum erfolgte durch den Diskutanten nämlich kein Quellenverweis.

Schlimm genug - steht in seinem Profil eine Homepage?

Lieber Flo77:

Habe im genannten Forum keine Homepage von ihm gefunden.

Der Administrator hat allerdings an die Hompage der Baptisten (mit Namen des Users) eine Nachricht geschrieben .

Pax tecum

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Der Administrator hat allerdings an die Hompage der Baptisten (mit Namen des Users) eine Nachricht geschrieben .

Pax tecum

Et tecum.

 

Halt uns mal auf dem Laufenden :blink:

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Lieber Flo!

 

Sehr gerne halte ich Euch auf dem Laufendem!

 

in folgendem Statement ging es um eine Stelle im Korintherbrief:

 

Du fragst :

 

 

 

--------------------------------------------------------------------------------

Hallo Fridolin, woher ich von der stellvertretenden Taufe etwas wissen will?

--------------------------------------------------------------------------------

 

und beziehst Dich auf 1. Kor.15,29.

Bitte den Vers bis Vers 33 weiterlesen, diese gehören nämlich zur Strafpredigt des Paulus an die Gemeinde in Korinth hier im 15. Kapitel. Vers 33 letzter Absatz : " Ich muß zu eurer Schande sagen : Einige von euch kennen Gott nicht !

 

Damit sind die gemeint welche er in Vers 29 anspricht. Das sind die, welche Verstorbene unstatthafterweise taufen. Ähnliche unbiblische Riten gibt es in der Sekte der Neuapostolischen !

________________

 

Mein Kommentar war:

Hier der Text von Vers 29-33:

 

29 Wie kämen sonst einige dazu, sich für die Toten taufen zu lassen? Wenn Tote gar nicht auferweckt werden, warum lässt man sich dann taufen für sie?

30 Warum setzen dann auch wir uns stündlich der Gefahr aus?

31 Täglich sehe ich dem Tod ins Auge, so wahr ihr, Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus, unserem Herrn, empfangen habe.

32 Was habe ich dann davon, dass ich in Ephesus, wie man so sagt, mit wilden Tieren gekämpft habe? Wenn Tote nicht auferweckt werden, dann lasst uns essen und trinken; denn morgen sind wir tot.

33 Lasst euch nicht irreführen! Schlechter Umgang verdirbt gute Sitten.

34 Werdet nüchtern, wie es sich gehört, und sündigt nicht! Einige Leute wissen nichts von Gott; ich sage das, damit ihr euch schämt.

___________

 

Wie unser lieber Herman sehr richtig nachweist, bezieht sich Paulus in Vers 34 auf jene, die nicht an die Auferstehung der Toten glauben (Vers 32). Der Versuch die Worte von V ers 34 auf 29 rückzubeziehen ist wohl sehr konstruiert. Man sollte eigentlich sich selbst "Gewalt" antun aber nicht der SChrift.

 

 

Wie siehst du das? bezieht sich die Aussage von Paulus im Vers 34 auf 32??

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