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Warum gibt es uns Menschen?


Sainty

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Da ist was dran! Hauptsächlich Gläubige haben was gegen Anders- und Nichtgläubige und haben Vorurteile gegen Homos und Lesben. Letzteres ist nichts anderes als die Ausgrenzung von Minderheiten durch kritiklose Mitläufer einer großen Herde. Die vielzitierte Nächstenliebe praktizieren sie eigentlich nur gegenüber ihren Glaubensbrüdern. Ihr Wahn, den einzig wahren Glauben zu besitzen und ihr daraus resultierender Missionsdrang macht sie überheblich, selbstgerecht und sehr intolerant. "Gläubige werden durch ihr "heiliges Buch" (altes Testament) und oft auch durch ihre Religionsprofis (Meisner, Wetter usw.) entsprechend aufgehetzt.

 

Lies doch mal langsam und genau was du geschrieben hast- voller Vorurteile, voller Verurteilungen.

 

Hauptsächlich Gläubige haben was gegen Anders- und Nichtgläubige undhaben was gegen Anders und Nichtgläubige:

 

Frage: Hitler, der sowohl Christen wie Homosexuelle verabscheute geht wohl nicht in Deine Kategorie. Und alle jene Menschen die voller Vorurteile gegen Christen sind, sie schmähen und ihren Glauben lächerlich machen- die passen auch nicht in diese Kategorie.

 

Jene Menschen, die sich bewußt von der Masse der Gottesleugner, der Materialisten, der Konsumsüchtigen, Hedonisten und Medienmanipulierten unterscheiden, weil sie Gott die Treue halten sind in Deinen Augen also "kritiklose Mitläufer" weil sie sich vom Sexualismus unserer Zeit nicht anstecken lassen. Sehr gebildet und sehr tiefschürfend sind Deine Komentare und Deine Kritik. Du wirst doch nicht Tiefenpsychologe sein?

 

Ist es Lüge oder Verblendung zu sehen, wie christliche Menschen Ungläubigen und Andersgläubigen helfen und geholfen haben- auch während der Zeit des Krieges.

 

In Deinen Augen sind jene, die glauben dass Christus Weg- Wahrheit und Leben ist, und dass es einen Gott und eine ewige Wahrheit gibt einem Wahn verfallen - und dass sie es wagen, diesem Gott auch noch durch das Halten von Geboten zu dienen- das ist doch der Gipfelpunkt, nicht wahr?

 

Die Unterstellung, dass Menschen durch Bibel und Theologen (z,B. Kardinal Meisner) aufgehetzt würden, weil sich diese dem Opportunismus, dem Hedonismus, Sexualismusterror nicht beugen lässt auf Abgründe schließen die sich da auf tun.

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Hauptsächlich Gläubige wurden die Jahrtausende hindurch von Götzendienern, Gotteshassern umgebracht, gefoltert, erwürgt, hingemetzelt, erschossen, erdolcht, ertränkt usw. Die Geschichte der Christenverfolgung ist tw. bekannt - tw. unbekannt.

Christen haben jahrhundertelang Anderglaeubige umgebracht, gefoltert, erwürgt, hingemetzelt, erschossen, erdolcht, ertränkt usw.

 

Wofuer soll das also ein Argument sein?

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Ein Hindu der zu Christus fand und früher ein bekannter Guru war...

Wie heist der Mann denn?

 

Bist Du es nicht langsam leid, Maerchen zu erzaehlen um Deinen Glauben zu propagieren?

 

Andererseits, laut Bibel ist Luegen ja erlaubt, wenns der Verherrlichung Gottes dient.

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[biblische Texte, die Gott ganz anders schildern, als ich ihn mir vorstelle, können hier eine nützliche Verunsicherung erzeugen. Wem jene Texte, in denen Gott als "gewalttätig" erscheint gänzlich zuwider sind und sich gar nicht mit ihnen befassen möchte, könnte zumindest noch einen Gewinn aus ihnen ziehen: Die Einsicht, dass andere Menschen, die sich auch ernsthaft mit Gott auseinander gesetzt haben, Gott anders sehen als man selbst. Das könnte zumindest ein Anlass sein, das eigene bild von Gott einmal zu überdenken.

Naja, stimmt wohl: Gott kann wenigstens noch als schlechtes Beispiel dienen.

 

Wenn Gott als aggressiv dargestellt wird(nämlich erzürnt über das Unrecht - und Gottes Beistand gegenüber den Unterdrückten, Armen) so enthält das eine Wahrheit- es ist aber auch eine sehr unzulängliche Aussage über  Gott. Diese Einsicht könnte uns helfen, das Problem mit den Gewalttexten der Bibel nicht zu überziehen und sie nicht sozusagen zum status confessionis zu machen, zu der Frage, an der sich unser Bekenntnis zum Gott der Bibel entscheidet.

 

Ja klar, ist alles nicht so wichtig gewesen. Ist schon ein paar Jahre her und wir wollen das nicht so genau nehmen mit den göttlichen Gräueltaten. Wo er doch so lieb ist.

 

Gott ist größer als ich. Er läßt sich nicht greifen, nicht in einem Bild oder wenigen Bildern festhalten, nicht auf ein bestimmtes Verhalten festnageln.

 

Das größte Chamäleon der Welt?

 

Selbst die Welt kann ich nicht restlos begreifen. Daher kann und muss ich auch nicht alle Texte der Bibel verstehen.

 

Dass du anscheinend die Welt nicht einmal ansatzweise begreifst, schreibst du ja selbst. D'accord. Und, naja, die Bibeltexte halt auch nicht.

 

Aber was soll dann das Gedöns?

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ad 1:

 

Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein. Aber es stimmt schon was Jesus sagte:

 

Haben sie mich verfolgt, werden sie auch euch verfolgen.

 

ad 2:

 

Dass die grausame Menschheit auch theologisch, religiös eine Entwicklung durchmachte wird dir nicht so ganz bewußt sein. Klar. Du kennst dich sicher besser mit der materiellen Welt aus, die spirituelle Welt, die Theologie kennst du nicht aus eigener Erfahrung, sondern nur durch die Brille der Kritik und des Atheismus.

 

Du hast schon recht (auch wenn du es zynisch meinst) Gott ist die Liebe. Aber eine Liebe, die sich mit dem was wir unter "Affenliebe" verstehen natürlich nicht eingrenzen läßt. Dass in Gott Barmherzigkeit und Gerechtigkeit EINS sind, das macht dem menschlichen Verstand natürlich Probleme- das kann er nicht "verstehen".

 

 

ad Chamäleon:

 

Du wirst doch wissen, dass so ziemlich die meisten Religionen Gott (das Wort gut kommt ja daher) als liebenden, barmherzigen aber auch gerechten Herrgott erfahren. Sol chamäleonhaft wie du es siehst ist ER nicht- aber die Erfahrungen Gottes von verschiedenen Menschen sind eben nicht so einseitig und eng, wie es manche gerne sehen würden- um Gott sozusagen "festzunageln". Gott ist größer als unser Herz - und erst recht größer als das Verständnis bzw. Mißverständnis von Menschen, die siene Existenz ja eigentlich leugnen.

 

Du deiner letzten Aussage möchte ich das bekannte Wort zitieren:

 

Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber ich erleide SChaden an meiner Seele.

 

Was nützt es mir die Atome bis ins letzte untersucht zu haben, wenn ich nicht einmal den erkenne, der das alles erschaffen hat?

 

Was nützt das gesamte Wissen der ganzen Welt, wenn ich nicht weiß, wer mich erschaffen hat, nicht weiß, wer mich wirklich liebt- und zu welcher ewigen Berufung ich eigentlich auf Erden bin. Tut mir leid liebe Ute- ich halte das ganze Wissen und die Klüglei im Vergleich mit jener Weisheit die Gott erkennt, IHM dient (wie Paulus es ausdrückt) für Kehricht. Im Vergleich mit der Liebe Gottes, im Vergleich mit dem was Gott der Seele schenkt sind all die menschlichen Aktionen doch mehr oder weniger Firlefanz. Denn der Unterschied zwischen dem Ewigen (Gott) und dem Zeitlichen, Begrenzten und Begrenzendem (auch dem Wissen) ist doch ziemlich groß. Ich habe mich entschieden von Gott etwas wissen zu wollen.

 

Wie mir ja manche gescheite Leutchen hier im Forum zeigen, macht nämlich das Wissen, die Wissenschaft den Menschen nich unbedingt liebevoller demütiger oder gar weise.

 

Ass Du Gott nicht einmal ansatweise begreifst ist natürlich ein großes Unglück - dessen du aber (noch) nicht gewahr bist also was soll das Gedöns?

bearbeitet von Mariamante
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Es ist überheblich und gehässig, die Götter anderer Religionen als Götzen zu bezeichnen. Du willst sicher auch nicht, dass Deiner als Götze benamst wird.

Du willst doch nicht etwa sagen, dass du Odin, Thor oder Freja huldigst :blink:

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dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Nein, beileibe nicht alle!

 

Dass die grausame Menschheit auch theologisch, religiös eine Entwicklung durchmachte wird dir nicht so ganz bewußt sein. Klar. Du kennst dich sicher besser mit der materiellen Welt aus, die spirituelle Welt, die Theologie kennst du nicht aus eigener Erfahrung, sondern nur durch die Brille der Kritik und des Atheismus.

 

Die Menschheit hat ja auch einiges aus der Bibel lernen können. Das ist mir schon bewusst. Als Pazifismus-Buch eignet sich die Bibel leider nicht. Und nein - mit Phantastereien hab ich nichts am Hut.

 

ad Chamäleon:

 

Du wirst doch wissen, dass so ziemlich die meisten Religionen Gott (das Wort gut kommt ja daher) als liebenden, barmherzigen aber auch gerechten Herrgott erfahren.

 

Einige Religionen, das mag sein, aber das Christentum gehört ja wirklich nicht dazu. Und, bitte: woher kommt wessen Name)?

 

Du deiner letzten Aussage möchte ich das bekannte Wort zitieren:

 

Da wäre eher der Plural angemessen, meinst du nicht? Aber gib mal rüber:

 

Was nützt es mir, wenn ich die ganze Welt gewinne, aber ich erleide SChaden an meiner Seele

 

Das ist ein guter Spruch. Ich beherzige ihn. Deshalb bin ich Atheist.

 

Was nützt es mir die Atome bis ins letzte untersucht zu haben, wenn ich nicht einmal den erkenne, der das alles erschaffen hat?

 

Keine Ahnung, wahrscheinlich nützt es dir nichts. Ich finde es wahnsinnig spannend und interessant, auch wenn es mir keinen Nutzen bringt. Das nennt man wahrscheinlich Neugier.

 

Was nützt das gesamte Wissen der ganzen Welt, wenn ich nicht weiß, wer mich erschaffen hat, nicht weiß, wer mich wirklich liebt- und zu welcher ewigen Berufung ich eigentlich auf Erden bin.

 

Ich weiß, wer mich liebt (und das ist kein Gott!). Und auf eine Berufung, egal ob zeitlich oder ewig, pfeife ich. Ich tue, was ich will (im Sinne von Michael Ende).

 

Tut mir leid liebe Ute- ich halte das ganze Wissen und die Klüglei im Vergleich mit jener Weisheit die Gott erkennt, IHM dient (wie Paulus es ausdrückt) für Kehricht. Im Vergleich mit der Liebe Gottes, im Vergleich mit dem was Gott der Seele schenkt sind all die menschlichen Aktionen doch mehr oder weniger Firlefanz. Denn der Unterschied zwischen dem Ewigen (Gott) und dem Zeitlichen, Begrenzten  und Begrenzendem (auch dem Wissen) ist doch ziemlich groß. Ich habe mich entschieden von Gott etwas wissen zu wollen.

 

Dass es dir Leid tut, nehme ich dir nicht ganz ab :blink: , aber du wirfst Perlen vor die Säue. Von Gott kann man nichts zu wissen bekommen, da muss man nur unvernünftige Sachen glauben.

 

Wie mir ja  manche gescheite Leutchen hier im Forum zeigen, macht nämlich das Wissen, die Wissenschaft den Menschen nich unbedingt liebevoller demütiger oder gar weise.

 

Nein, wieso sollte es (bzw. sie)? Wissen ist Macht.

 

Aber mach dir nichts draus: nichts wissen macht auch nichts. taetschel_.gif

bearbeitet von Ute
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ad 1:

 

Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Zum 2ten Mal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

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Es ist überheblich und gehässig, die Götter anderer Religionen als Götzen zu bezeichnen. Du willst sicher auch nicht, dass Deiner als Götze benamst wird.

Du willst doch nicht etwa sagen, dass du Odin, Thor oder Freja huldigst :blink:

Es gibt Menschen, die tun das. Warum sollten sie nicht?

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ad 1:

 

Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Zum 2ten Mal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

löööl :blink::) . :ph34r:

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Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Zum 2ten Mal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

 

 

Werter Freund der Provokation:

 

Von deinen unsinnigen Unterstellungen (Lüge) etc. bitte ich abzusehen. Solltest du weiter derart unsachlich agieren, wirst du auf meine Fragen keine Antwort erhalten. Meine Frage wie alt du bist hast du trotz Urgenz nie beantwortet- oder sollte ich das überlesen haben?

 

 

Das Buch"Der Tod eines Guru" habe ich vor ca. 1. Jahr gekauft- gelesen nach meinem Bergabsturz im Marz 2004. Da ich damals 2 1/2 Monate am Land war, habe ich das Buch nicht bei mir - der Titel fiel mir erst heute früh im Gebe tein - im Internet fand ich dieses:

 

 

 

Rabindranath R. Maharaj

Der Tod eines Guru

 

Bestell-Nr.70234, Taschenbuch, 280 Seiten

ISBN: 3-85666-010-0

CHF 6.00, EUR 4.60

 

Rabindranath R. Maharaj - Nachkomme einer langen Linie von Brahmanenpriestern. Schon als kleines Kind wurde er in Yoga und Meditation trainiert und forschte in den indischen Schriften. Er übte sich täglich mehrere Stunden in geheimnisvollen Gebeten, Riten und Anbetung seiner vielen Götter. Dabei geriet er in transzendentale Zustände, kam mit "Geistern" in Kontakt, sah die entzückendsten Farben, hörte mysteriöse Musik und wurde in andere Welten weggehoben. Er erlangte so den Titel eines hinduistischen Pandit und wurde als "Gott" verehrt - bis er dem wahren und lebendigen Gott begegnete.

Ein packendes und aufrüttelndes Buch, welches eine kalte, unbarmherzige Religion und den Weg in die Freiheit durch Jesus Christus beschreibt.

 

Aus dem Inhaltsverzeichnis:

Der Avatara - Asche auf dem Ganges - Karma und das Schicksal - Pandit Ji - Der junge Guru - Shiva und ich - Heilige Kuh - Reicher Mann, armer Mann - Der unbekannte Gott - „Und das bist du!“ - Guru Puja - Karma und Gnade - Erleuchtung - Der Tod eines Guru - Neuanfang - Wiedersehen und Abschied - Wo Ost und West sich begegnen - Leben durch Sterben - Unterwegs

 

http://factum-magazin.ch/Merchant/merchant...gory_Code=bvSVB

bearbeitet von Mariamante
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Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Zum 2ten Mal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

Hab aber zu Weihnachten von Barbara ein Buch geschenkt bekommen, "Tod eines Guru" von Maharaj, R.R.

 

http://www.vineyard-wien.at/zeugnis_leo.php

Hallo! HALLO! HALLO!

 

 

Ich wuesste gerne, welche Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser mit Vorliebe Glaeubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

 

Was hat dieses Buch damit zu tun?

bearbeitet von Angelocrator
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Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Zum 2ten Mal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

löööl :blink::) . :ph34r:

Ich finde es auch laecherlich, dass hier Diffamierungen ausgesprochen werden, ohne diese auch mit entsprechenden Quellen und Zitaten zu belegen.

bearbeitet von Angelocrator
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Zu diesm Buch:

 

http://www.amazon.com/exec/obidos/tg/detai...=books&n=507846

 

Die Christen jubeln und die Hindus sind sich alle einig: der Author hat keine Ahung von Hinduismus.

 

Und das soll mich ueberzeugen?

 

Hat Du nochmal was anders zu bieten als Anekdoten?

 

Das ist zwar schon besser als einfach in den Raum gestellte Behauptungen aber noch weit davon entfernt, irgendetwas zu belegen.

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Ich habe bislang kein einziges auch nur annähernd nachvollziehbares Argument gehört, mit dem man "Gebrauch" von "Missbrauch" unterscheiden kann - in der Religion, innerhalb ihres Bezugssystem. Offensichtlich braucht man dazu keine Kriterien, Gründe oder Argumente, den meisten Gläubigen reicht ein stures "Ich habe recht und Du nicht" offensichtlich aus.

 

Woher sollte das Unterscheidungsvermögen kommen? Wie kann man etwas unterscheiden, was von außen so völlig gleich aussieht? Ihr habt ja nicht einmal begriffen oder wollt nicht begreifen oder seid nicht in der Lage zu begreifen, dass man mit denselben Argumentationsschemata alles Beliebige für Gut oder Schlecht erklären kann.

 

Eure Beliebigkeit, Eure Willkür, gepaart mit argumentationsloser Rechthaberei: das ist das Holz, aus dem das Böse geschnitzt wird - eine formlose Masse indifferenter und undifferenzierter und unterschiedloser Gründe, mit denen man die Liebe zu den Menschen ebenso gut oder schlecht begründen kann wie Massenmorde. Ihr seit Wachs in den Händen des Guten und Wachs in den Händen des Bösen, und der Zufall will, dass Leute wie Ihr mal auf der einen und mal auf der anderen Seite stehen.

Ich meine, ich hätte darüber schon einmal geschrieben, aber egal......

(vielleicht war es dir ja auch nicht nachvollziehbar)

 

Die Frage nach einem Unterscheidungskriterium halte ich für enorm wichtig und ich empfinde es auch so, dass gerade tiefgläubige Menschen manchmal in ihrem Bemühen, "auf Gottes Seite" zu stehen, viel zu wenig genau hinschauen, wo sie da wirklich stehen. (Die Willkür ist allerdings bei vielen A&As kein bisschen kleiner...)

 

Für mich ist das entscheidende Kriterium die Frage danach, was dem Leben dient. Und zwar nicht nur dem äußeren Leben, sondern auch dem inneren Leben, der inneren Lebendigkeit, dem Leben der "Seele".

Es ist das Leben, das es unter allen Umständen zu schützen und zu fördern gilt.

Wobei das alles andere als einfach ist. Es stimmt ja wirklich, dass da von außen so viel so völlig gleich aussieht. Es erfordert Wissen und Einfühlungsvermögen und Geduld und Schärfe des Urteils (den Umständen und sich selbst gegenüber!). Es erfordert unbedingte Parteinahme für das, was man als Wert begreift.

 

 

Und zur Frage der Gewalt in der Bibel: das alles würde sich sofort lösen, wenn wir endlich aufhören würden, die Bibel konkretistisch zu lesen.

Ab dem Moment, wo ich begreife, dass diese Geschichten Entwicklungsschritte bebildern und dass gerade die Gräuelbilder sehr oft eben genau die Konsequenzen des fehlenden Symboldenkens bebildern, werden sie zu Geschichten, die dem Leben dienen.

Wir müssten dringendst aufhören, diese Worte zu hören, als ob sie die rachsüchtigen Tötungsphantasien eines kleinlichen, nachtragenden Wutzwerges wären und statt dessen verstehen wollen, worum es denn wirklich geht.

bearbeitet von Ennasus
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Wir müssten dringendst aufhören, diese Worte zu hören, als ob sie die rachsüchtigen Tötungsphantasien eines kleinlichen, nachtragenden Wutzwerges wären und statt dessen verstehen wollen, worum es denn wirklich geht.

Sorry, aber der historische Kontext der AT zeigt genau das auf.

 

Du kannst das ganze gerne uminterpretieren aber das AT ist nun mal eine Propagandaschrift die von den Israeliten im babylonischen Exil geschrieben wurde.

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Zu diesm Buch:

 

http://www.amazon.com/exec/obidos/tg/detai...=books&n=507846

 

Die Christen jubeln und die Hindus sind sich alle einig: der Author hat keine Ahung von Hinduismus.

 

Und das soll mich ueberzeugen?

 

Hat Du nochmal was anders zu bieten als Anekdoten?

 

Das ist zwar schon besser als einfach in den Raum gestellte Behauptungen aber noch weit davon entfernt, irgendetwas zu belegen.

Du wolltest eine Quelle. Hier hast du sie. Deine Endloskritik wird wohl niemals aufhören- mir scheint du gehörst zu jenen, die man mit dem Begriff "Kritikaster" definiert.

 

siehe Quelle: http://www.topos-online.at/html-texte/K15.htm

bearbeitet von Mariamante
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Wir müssten dringendst aufhören, diese Worte zu hören, als ob sie die rachsüchtigen Tötungsphantasien eines kleinlichen, nachtragenden Wutzwerges wären und statt dessen verstehen wollen, worum es denn wirklich geht.

Sorry, aber der historische Kontext der AT zeigt genau das auf.

 

Du kannst das ganze gerne uminterpretieren aber das AT ist nun mal eine Propagandaschrift die von den Israeliten im babylonischen Exil geschrieben wurde.

Nonsens, das sind Mutmaßungen. Nur weil große Teile zu Zeit Jesaja (ca. 500-600 v.Chr.)entstanden sind, heisst das lange nicht, dass es sich um Propagandaschrift handelte.

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Wenn jemand als schlechtes Beispiel dienen kann, dann vielleicht auch jene Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser die mit Vorliebe Glubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

Zum 2ten Mal: wer macht das? Zitat und Quelle bitte.

Hab aber zu Weihnachten von Barbara ein Buch geschenkt bekommen, "Tod eines Guru" von Maharaj, R.R.

 

http://www.vineyard-wien.at/zeugnis_leo.php

Hallo! HALLO! HALLO!

 

 

Ich wuesste gerne, welche Materialisten/ Atheisten/ Christenhasser mit Vorliebe Glaeubige als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil sie es sich erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

 

Was hat dieses Buch damit zu tun?

Na- dann lies doch mal im Forum die Stellungnahmen von einzelnen Atheisten - hat da nicht jemand von "schwachsinnig" geschrieben? Ach- das warst du ja selbst! Tja- Selbsterkenntnis wäre der erste Weg zur Besserung. Aber das ist von Provokateuren die sich mit Vorliebe über andere lustig machen, und durch immer sich wiederholende Fragen und Kritikasterei trollartiges Verhalten zeigen (du hast dies ja selbst indirekt erkannt) wohl schwerlich zu erwarten.

 

Wie sagt Jesus: Den Splitter im Auge des anderen sieht man, den Balken im eigenen Auge nimmt man nicht wahr.

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Na- dann lies doch mal im Forum die Stellungnahmen von einzelnen Atheisten - hat da nicht jemand von "schwachsinnig" geschrieben? Ach- das warst du ja selbst!

Wo habe ich Dich als dumm, geisteskrank etc. bezeichnen, weil Du es Dir erlauben, in Verbindung mit Gott zu sein.

 

Put up or shut up!

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Nonsens, das sind Mutmaßungen. Nur weil große Teile zu Zeit Jesaja (ca. 500-600 v.Chr.)entstanden sind, heisst das lange nicht, dass es sich um Propagandaschrift handelte.

Zeige mir bitte die archaeologschen/geologischen Funde, welche die Ereignisse in Genesis, den Buechern Mose, ueber David, Salomon, etc. belegen.

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Und auch zum 2ten Mal: bist Du eigentlich Katholik?

Kannst du noch etwas anderes als provozieren?

Es interessiert mich wirklich. Wenn Du ein Evangelikaler bist, erklaert das eine Menge Deiner Ansichten. Ich diskutiere derzeit mit Dir mit der Praemisse, das Du Katholik bist.

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Und auch zum 2ten Mal: bist Du eigentlich Katholik?

Kannst du noch etwas anderes als provozieren?

Es interessiert mich wirklich. Wenn Du ein Evangelikaler bist, erklaert das eine Menge Deiner Ansichten. Ich diskutiere derzeit mit Dir mit der Praemisse, das Du Katholik bist.

Hast du dich da nicht verschrieben? Statt provozieren / diskutieren?

 

Habe mich ja schon längst als römisch- katholisch hier "geoutet". Noch nicht aufgefallen?

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