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Warum gibt es uns Menschen?


Sainty

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Jesus trieb Dämonen aus und tat Gutes. So konnte eindeutig nur jemand "in Gottes Kraft" handeln. Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten

das nicht akazeptieren wollten, ja Jesus sogar unterstellten, mit dem Teufel im Bunde zu sein ist ein "der Gnade Gottes widerstehen", das Jesus mit "den Heiligen Geist lästern", halsstarriger Widerstand gegen Gott bezeichnete.

Was hackst Du eigentlich immer so auf den Pharisäern herum? Das waren fromme und tiefgläubige Menschen, die nur ihren Glauben verteidigt haben.

In den Evangelien wird die Haltung der Pharisäer grob verzerrt und falsch dargestellt, wohl damit die Evangelisten ein Feindbild hatten, auf dem sie herumhacken konnten. So wäre in der damaligen Zeit kein Pharisäer auf die Idee gekommen, eine Heilung am Sabbat zu verbieten - auch heute würde kein orthodoxer Jude auf diese absurde Idee kommen.

Ich kann mir sehr wohl vorstellen dass bei eine Sabbatheilung die Oberfrommen entrüstet murrten "Darf der das denn?"

 

Ganz genauso, wie es heutzutage genug Oberfromme gibt, die sich über Dinge aufregen, wie die Ausssage Kardinal Ratzingers (!), etwas mehr Demokratie in Form von größerer Einbeziehung des Bischofskollegiums in die Entscheidungsfindungen täten der Kirche gut.

 

Oder Oberfromme, die einen Bischof wegen der Aussage, er hätte nichts gegen verheiratete Priester, wenn die Weltkirche sie zulassen würde, der Häresie bezichtigen.

 

Die Menschen haben sich seit damals nicht wesentlich verändert, nur die Technik hat es, und die Glaubenssätze, um die gestritten wird, haben es.

 

Werner

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Jesus trieb Dämonen aus und tat Gutes. So konnte eindeutig nur jemand "in Gottes Kraft" handeln. Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten

das nicht akazeptieren wollten, ja Jesus sogar unterstellten, mit dem Teufel im Bunde zu sein ist ein "der Gnade Gottes widerstehen", das Jesus mit "den Heiligen Geist lästern", halsstarriger Widerstand gegen Gott bezeichnete.

Was hackst Du eigentlich immer so auf den Pharisäern herum? Das waren fromme und tiefgläubige Menschen, die nur ihren Glauben verteidigt haben.

Fühlst Dich getroffen? Die Schriftgelehrten waren Gelehrte und gescheite Theologen, die sich geistig hoch erhaben fühlten, und sehr stolz auf ihre Gesetzesfrömmigkeit waren, und dass sie alles erklären konnten.

 

Und zur Klarlegung. Nicht ich "hacke" auf den Pharisäern herum, sondern die Evangelien zeigen an vielen Stellen, dass Jesus diese

Gesetzesgelehrten kritisiert hat. Eines ist mir allerdings klar:

Der Pharisäer lauert in uns allen. Aber du wirst uns sicher sehr helfen, dass wir in diesem Kampf gut vorankommen.

Ich sehe hier nur einen überheblichen Schriftgelehrten, der aus den Schriften aller möglichen Leute lehrt: das bist Du.

Nun- das zeigt dass du auf einem Auge blind bist oder ein Feindbild und einen Sündbock brauchst. Aber bitte- ich diene dir gern als Sündbock für Deine Frustrationen, weil Du nicht so stark glauben kannst.

 

Aber eines: Wenn ich gerne aus den Schriften anderer zitiere, macht das noch lange keinen "Schriftgelehrten" aus. Aber das wirst ud selbst sehr gut wissen. Ich habe den Glauben nicht auf den Akademien studiert, sondern auf dne Knien. Vielleicht habe ihn mir deswegen bewahren können?

 

Denn (und ich zitiere eine Kurzgeschichte für dich):

 

"Es ist sicher eine große Gnade für Sie" sagte ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche" so viele bedeutende Theologen predigen zu hören." " Eine größere Gnade hat mit der Herr erwiesen" meinte dieser treuherzig , "daß ich trotzdem noch an ihn glauben kann."

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Ich habe den Glauben nicht auf den Akademien studiert, sondern auf dne Knien. Vielleicht habe ihn mir deswegen bewahren können?

Du hast Dir einen Glauben bewahrt, der so hölzern ist, wie die Bank, auf der Du kniest.

 

"Wenn dir der Gedanke kommt, dass alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist und dass es keinen Gott gibt, so gerate darüber nicht in Bestürzung. Es geht allen so. Glaube aber nicht, dass dein Unglaube daher rührt, dass es keinen Gott gibt. Wenn du nicht mehr an Gott glaubst, an den du früher glaubtest, so rührt das daher, dass in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du musst dich bemühen, besser zu begreifen, was du Gott nennst. Wenn ein Wilder an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz ist." (Tolstoi)

 

Etwas mehr akademisches Studium Deines Glaubens könnte Dir gewiss nicht schaden.

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Jesus trieb Dämonen aus und tat Gutes. So konnte eindeutig nur jemand "in Gottes Kraft" handeln. Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten

das nicht akazeptieren wollten, ja Jesus sogar unterstellten, mit dem Teufel im Bunde zu sein ist ein "der Gnade Gottes widerstehen", das Jesus mit "den Heiligen Geist lästern", halsstarriger Widerstand gegen Gott bezeichnete.

Was hackst Du eigentlich immer so auf den Pharisäern herum? Das waren fromme und tiefgläubige Menschen, die nur ihren Glauben verteidigt haben.

In den Evangelien wird die Haltung der Pharisäer grob verzerrt und falsch dargestellt, wohl damit die Evangelisten ein Feindbild hatten, auf dem sie herumhacken konnten. So wäre in der damaligen Zeit kein Pharisäer auf die Idee gekommen, eine Heilung am Sabbat zu verbieten - auch heute würde kein orthodoxer Jude auf diese absurde Idee kommen.

Gut dass wir jetzt Bescheid wissen! Danke- ohne Dich wären wir aber wirklich hilflos. Gottlob ist das was du schreibst eine Meinung von dir, die du dir irgendwo erlesen hast- dabei gewesen bist du ja sicher nicht.

 

Also ich glaube, dass die Pharisäer nicht nur vor 2000 Jahren auf Erden waren, man findet sie auch heute. Theologen wie Bultmann oder andere, die meinen die Bibel viel, viel besser verstehen zu können als alle andere vor ihnen könnten hier dazu zählen.Schriftgelehrten dieser Art sind m.E. auch jene, die sich als Berater Gottes aufspielen und meinen, sie hätten alles viel besser gemacht und Gott hätte versagt- bzw. es gäbe ihn nicht in der Form, wie sie ihn nicht akzeptieren können.

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Ich habe den Glauben nicht auf den Akademien studiert, sondern auf dne Knien. Vielleicht habe ihn mir deswegen bewahren können?

Du hast Dir einen Glauben bewahrt, der so hölzern ist, wie die Bank, auf der Du kniest.

 

"Wenn dir der Gedanke kommt, dass alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist und dass es keinen Gott gibt, so gerate darüber nicht in Bestürzung. Es geht allen so. Glaube aber nicht, dass dein Unglaube daher rührt, dass es keinen Gott gibt. Wenn du nicht mehr an Gott glaubst, an den du früher glaubtest, so rührt das daher, dass in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du musst dich bemühen, besser zu begreifen, was du Gott nennst. Wenn ein Wilder an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, so heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass er nicht aus Holz ist." (Tolstoi)

 

Etwas mehr akademisches Studium Deines Glaubens könnte Dir gewiss nicht schaden.

Danke- die Belehrungen von Extrematheisten und Vielschreiberlingen - die keinen Augenblick Zeit haben nachzudenken, sich von Gott etwas sagen zu lassen- sind genau das Richtige! Was wären wir ohne jene Atheisten die uns sagen, wie wir Gott näher kommen. Danke für Eure wunderbaren Belehrungen. Schade, dass sie bei euch nicht funktioniert haben.

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In den Evangelien wird die Haltung der Pharisäer grob verzerrt und falsch dargestellt, wohl damit die Evangelisten ein Feindbild hatten, auf dem sie herumhacken konnten. So wäre in der damaligen Zeit kein Pharisäer auf die Idee gekommen, eine Heilung am Sabbat zu verbieten - auch heute würde kein orthodoxer Jude auf diese absurde Idee kommen.

 

 

*Pöbelei entfernt*

 

 

Etwas mehr akademisches Studium Deines Glaubens könnte Dir gewiss nicht schaden.

 

du WITZBOLD

bearbeitet von hansjo
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Jesus trieb Dämonen aus und tat Gutes. So konnte eindeutig nur jemand "in Gottes Kraft" handeln. Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten

das nicht akazeptieren wollten, ja Jesus sogar unterstellten, mit dem Teufel im Bunde zu sein ist ein "der Gnade Gottes widerstehen", das Jesus mit "den Heiligen Geist lästern", halsstarriger Widerstand gegen Gott bezeichnete.

Was hackst Du eigentlich immer so auf den Pharisäern herum? Das waren fromme und tiefgläubige Menschen, die nur ihren Glauben verteidigt haben.

Fühlst Dich getroffen? Die Schriftgelehrten waren Gelehrte und gescheite Theologen, die sich geistig hoch erhaben fühlten, und sehr stolz auf ihre Gesetzesfrömmigkeit waren, und dass sie alles erklären konnten.

 

Und zur Klarlegung. Nicht ich "hacke" auf den Pharisäern herum, sondern die Evangelien zeigen an vielen Stellen, dass Jesus diese

Gesetzesgelehrten kritisiert hat. Eines ist mir allerdings klar:

Der Pharisäer lauert in uns allen. Aber du wirst uns sicher sehr helfen, dass wir in diesem Kampf gut vorankommen.

Ich sehe hier nur einen überheblichen Schriftgelehrten, der aus den Schriften aller möglichen Leute lehrt: das bist Du.

Nun- das zeigt dass du auf einem Auge blind bist oder ein Feindbild und einen Sündbock brauchst. Aber bitte- ich diene dir gern als Sündbock für Deine Frustrationen, weil Du nicht so stark glauben kannst.

 

Aber eines: Wenn ich gerne aus den Schriften anderer zitiere, macht das noch lange keinen "Schriftgelehrten" aus. Aber das wirst ud selbst sehr gut wissen. Ich habe den Glauben nicht auf den Akademien studiert, sondern auf dne Knien. Vielleicht habe ihn mir deswegen bewahren können?

 

Denn (und ich zitiere eine Kurzgeschichte für dich):

 

"Es ist sicher eine große Gnade für Sie" sagte ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche" so viele bedeutende Theologen predigen zu hören." " Eine größere Gnade hat mit der Herr erwiesen" meinte dieser treuherzig , "daß ich trotzdem noch an ihn glauben kann."

Also bist Du einer von den besseren Christen, frei nach dem ersten Beter in der Synagoge bei Lk. 18,9-14.

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Danke- die Belehrungen von Extrematheisten und Vielschreiberlingen - die keinen Augenblick Zeit haben nachzudenken, sich von Gott etwas sagen zu lassen- sind genau das Richtige! Was wären wir ohne jene Atheisten die uns sagen, wie wir Gott näher kommen. Danke für Eure wunderbaren Belehrungen. Schade, dass sie bei euch nicht funktioniert haben.

Was regst Du Dich denn so auf? Lernst Du so ungerne dazu?

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Danke- die Belehrungen von Extrematheisten und Vielschreiberlingen - die keinen Augenblick Zeit haben nachzudenken, sich von Gott etwas sagen zu lassen- sind genau das Richtige! Was wären wir ohne jene Atheisten die uns sagen, wie wir Gott näher kommen. Danke für Eure wunderbaren Belehrungen. Schade, dass sie bei euch nicht funktioniert haben.

Was regst Du Dich denn so auf? Lernst Du so ungerne dazu?

Projektionen? Wer regt isch auf? Ich stelle nur fest.

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"Es ist sicher eine große Gnade für Sie" sagte ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche" so viele bedeutende Theologen predigen zu hören." " Eine größere Gnade hat mit der Herr erwiesen" meinte dieser treuherzig , "daß ich trotzdem noch an ihn glauben kann."

Also bist Du einer von den besseren Christen, frei nach dem ersten Beter in der Synagoge bei Lk. 18,9-14.

Liebe Barbara, wie können ungläubige so anmassend sein, Bibelbashing zu betreiben, die sie nie verstehen werden.

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Jesus trieb Dämonen aus und tat Gutes. So konnte eindeutig nur jemand "in Gottes Kraft" handeln. Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten

das nicht akazeptieren wollten, ja Jesus sogar unterstellten, mit dem Teufel im Bunde zu sein ist ein "der Gnade Gottes widerstehen", das Jesus mit "den Heiligen Geist lästern", halsstarriger Widerstand gegen Gott bezeichnete.

Was hackst Du eigentlich immer so auf den Pharisäern herum? Das waren fromme und tiefgläubige Menschen, die nur ihren Glauben verteidigt haben.

Fühlst Dich getroffen? Die Schriftgelehrten waren Gelehrte und gescheite Theologen, die sich geistig hoch erhaben fühlten, und sehr stolz auf ihre Gesetzesfrömmigkeit waren, und dass sie alles erklären konnten.

 

Und zur Klarlegung. Nicht ich "hacke" auf den Pharisäern herum, sondern die Evangelien zeigen an vielen Stellen, dass Jesus diese

Gesetzesgelehrten kritisiert hat. Eines ist mir allerdings klar:

Der Pharisäer lauert in uns allen. Aber du wirst uns sicher sehr helfen, dass wir in diesem Kampf gut vorankommen.

Ich sehe hier nur einen überheblichen Schriftgelehrten, der aus den Schriften aller möglichen Leute lehrt: das bist Du.

Nun- das zeigt dass du auf einem Auge blind bist oder ein Feindbild und einen Sündbock brauchst. Aber bitte- ich diene dir gern als Sündbock für Deine Frustrationen, weil Du nicht so stark glauben kannst.

 

Aber eines: Wenn ich gerne aus den Schriften anderer zitiere, macht das noch lange keinen "Schriftgelehrten" aus. Aber das wirst ud selbst sehr gut wissen. Ich habe den Glauben nicht auf den Akademien studiert, sondern auf dne Knien. Vielleicht habe ihn mir deswegen bewahren können?

 

Denn (und ich zitiere eine Kurzgeschichte für dich):

 

"Es ist sicher eine große Gnade für Sie" sagte ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche" so viele bedeutende Theologen predigen zu hören." " Eine größere Gnade hat mit der Herr erwiesen" meinte dieser treuherzig , "daß ich trotzdem noch an ihn glauben kann."

Also bist Du einer von den besseren Christen, frei nach dem ersten Beter in der Synagoge bei Lk. 18,9-14.

Barbara- ach Barbara.

 

Eigentlich müßtest du es besser wissen. Habe ich mich nicht vor einiger Zeit auch Dir zu Gefallen mit meinem Umkehrbericht geoutet? Da läßt sich doch eindeutig feststellen, dass ich ein armseliger Sünder bin, der Gottes Gnade und Barmherzigkeit besonders braucht.

 

Mit Paulus kann ich sagen: Ich bin töricht in Gott- ihr aber seid klug und weise. Ich glaube und bete Gott ab- aber ihr seid klug und wisst allerlei.

 

Wie ich auch schon schrieb:

Gerade meine Schwächen geben mir Mut und sollten es auch euch geben: Denn wenn Gott einen Armseligen wie mich mit Gnade beschenkt- wie sollte ER euch Kluge, Weise und Tugendreiche von Grund auf vernachlässigen? Ihr brauchtet das Herz nur zu öffnen.

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Danke- die Belehrungen von Extrematheisten und Vielschreiberlingen - die keinen Augenblick Zeit haben nachzudenken, sich von Gott etwas sagen zu lassen- sind genau das Richtige! Was wären wir ohne jene Atheisten die uns sagen, wie wir Gott näher kommen. Danke für Eure wunderbaren Belehrungen. Schade, dass sie bei euch nicht funktioniert haben.

Was regst Du Dich denn so auf? Lernst Du so ungerne dazu?

Projektionen? Wer regt isch auf? Ich stelle nur fest.

Deine Wortwahl deutet darauf hin, dass Du nicht ohne Wut in die Tasten gegriffen hast.

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"Es ist sicher eine große Gnade für Sie" sagte ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche" so viele bedeutende Theologen predigen zu hören." " Eine größere Gnade hat mit der Herr erwiesen" meinte dieser treuherzig , "daß ich trotzdem noch an ihn glauben kann."

Also bist Du einer von den besseren Christen, frei nach dem ersten Beter in der Synagoge bei Lk. 18,9-14.

Liebe Barbara, wie können ungläubige so anmassend sein, Bibelbashing zu betreiben, die sie nie verstehen werden.

Lieber Thomas:

 

Da kann man eben nur mit einem Bibelwort retournieren:

"Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun."

 

:blink:

 

 

Wenn es darum geht, Gläubige ein wenig anzuschwärzen und zu mobben, da halten sogar Bibelzitate her - sonst ist man ja nicht so gewillt, das Wot Gottes anzunehmen.

bearbeitet von Mariamante
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"Es ist sicher eine große Gnade für Sie" sagte ein berühmter Kanzelredner zum Mesner der Universitätskirche" so viele bedeutende Theologen predigen zu hören." " Eine größere Gnade hat mit der Herr erwiesen" meinte dieser treuherzig , "daß ich trotzdem noch an ihn glauben kann."

Also bist Du einer von den besseren Christen, frei nach dem ersten Beter in der Synagoge bei Lk. 18,9-14.

Liebe Barbara, wie können ungläubige so anmassend sein, Bibelbashing zu betreiben, die sie nie verstehen werden.

Nur weil man die Bibel anders interpretiert als Du, heisst das nicht, man habe sie nicht verstanden. Die eigene Interpretation als die einzig Gültige zu preisen, das ist anmassend.

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Ihr brauchtet das Herz nur zu öffnen.

Nein. Würdest Du aufmerksamer lesen, wüsstest Du das.

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Danke- die Belehrungen von Extrematheisten und Vielschreiberlingen - die keinen Augenblick Zeit haben nachzudenken, sich von Gott etwas sagen zu lassen- sind genau das Richtige! Was wären wir ohne jene Atheisten die uns sagen, wie wir Gott näher kommen. Danke für Eure wunderbaren Belehrungen. Schade, dass sie bei euch nicht funktioniert haben.

Was regst Du Dich denn so auf? Lernst Du so ungerne dazu?

 

mal wieder geputzt

bearbeitet von hansjo
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Danke- die Belehrungen von Extrematheisten und Vielschreiberlingen - die keinen Augenblick Zeit haben nachzudenken, sich von Gott etwas sagen zu lassen- sind genau das Richtige! Was wären wir ohne jene Atheisten die uns sagen, wie wir Gott näher kommen. Danke für Eure wunderbaren Belehrungen. Schade, dass sie bei euch nicht funktioniert haben.

Was regst Du Dich denn so auf? Lernst Du so ungerne dazu?

Projektionen? Wer regt isch auf? Ich stelle nur fest.

Deine Wortwahl deutet darauf hin, dass Du nicht ohne Wut in die Tasten gegriffen hast.

Also Psychologe bist du keiner- die Ferndiagnose ist schlichtweg falsch.

 

NB:

 

Als ich begann mich in Foren zu tummeln, machte mir jemand den Vorwurf, ich würde mir viel zuviel gefallen lassen. Den nahm ich mir zu Herzen.

 

Von Atheisten Herzen und Kirchen-Hetzern lasse ich mir nicht alles gefallen. Wie ich im Verlauf meiner Diskussionen in anderen Foren merkte, verstehen gewisse Christenfeindbildsündenbockreiter leider keine andere Sprache.

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Ihr brauchtet das Herz nur zu öffnen.

Nein. Würdest Du aufmerksamer lesen, wüsstest Du das.

Verdienen eure polemischen Verbalinjurien so viel Aufmerksamkeit?

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Ihr brauchtet das Herz nur zu öffnen.

Nein. Würdest Du aufmerksamer lesen, wüsstest Du das.

Verdienen eure polemischen Verbalinjurien so viel Aufmerksamkeit?

Du kennst Dich doch in Polemik aus.

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Ihr brauchtet das Herz nur zu öffnen.

Nein. Würdest Du aufmerksamer lesen, wüsstest Du das.

Verdienen eure polemischen Verbalinjurien so viel Aufmerksamkeit?

Du kennst Dich doch in Polemik aus.

Nicht so gut wie du!

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nach mal eine Erinnerung an Alle, hier ist F&A und nicht die Arena!

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nach mal eine Erinnerung an Alle, hier ist F&A und nicht die Arena!

Ehrlich ? hier ist auch katholischer Bereich und nicht Tag der offenen Tür :blink:

 

mal wieder geputzt

 

da ich ein großer Fan von Sauberkeit bin, freue ich mich natürlich sehr wenn man meinet wegen etwas darauf achtet .

bearbeitet von Poliven
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OFF-Topic! Aber leider notwendig!

 

Als ich begann mich in Foren zu tummeln, machte mir jemand den Vorwurf, ich würde mir viel zuviel gefallen lassen. Den nahm ich mir zu Herzen.

 

Glaube nicht alles, was man Dir sagt, denn da hat man Dich belogen.

 

Von Atheisten Herzen und Kirchen-Hetzern lasse ich mir nicht alles gefallen. Wie ich im Verlauf meiner Diskussionen in anderen Foren merkte, verstehen gewisse Christenfeindbildsündenbockreiter leider keine andere Sprache.

 

Kein Mensch verlangt oder erwartet von Dir, dass Du Dir alles gefallen lässt - außer vielleicht Jesus. Aber dem musst Du ja auch nicht glauben.

 

Ich verstehe sehr wohl eine andere Sprache - die der Argumente. Vielleicht versuchst Du es mal damit? Es gibt natürlich immer mal wieder Leute, denen man damit nicht beikommen kann, und die dann ausfallend werden. Schwamm drüber.

 

Aber erwarte nicht von anderen, dass sie Dich anders behandeln als Du sie. Wenn Du gerne besser behandelt werden möchtest, musst Du sie besser behandeln als sie Dich, sonst setzt Du nur eine Spirale aus Polemik in Gang - oder hältst sie am Laufen, wie diese Diskussion zeigt. Nachsicht bekommt man nur, wenn man selbst nachsichtig ist. Wenn Du mich beleidigst, dann gibst Du mir damit das Recht, Dich zu beleidigen - auch so herum funktioniert die "goldene Regel". Und wenn man schon beleidigt, dann sollte man wenigstens so klug sein, nicht damit anzufangen. Noch klüger wäre es, weder damit anzufangen noch damit weiter zu machen, aber wer bringt schon soviel Geduld und Klugheit auf? Wenn Du die Gesprächskultur verbessern möchtest, dann fange bei Dir an - Du kannst Dich nämlich selbst leichter ändern als Du es bei anderen vermagst. Und wenn Du Dich nicht ändern und nicht beherrschen kannst, was erwartest Du dann von den anderen? Dass sie besser sind als Du? Das hast Du mit Deinen Beleidigungen ja gerade bestritten. Es wäre also selbstwidersprüchlich, wenn Du es von anderen erwartest, und so erntest DU, was Du gesät hast.

 

Vor allem eines: Wenn Du meinst, dass Du das Christentum als moralisches Vorbild hinstellen kannst, aber Dich nicht anständig benimmst, dann erwarte auch nicht von uns, dass wir Dir in dieser Beziehung etwas von Dir glauben! Denn Du beweist damit geradezu, dass es bei Dir nicht gewirkt hast, wie sollten wir erwarten können, dass es bei uns wirkt? Du redest Dich um Deine eigene Glaubwürdigkeit!

 

Viele von uns haben die Bibel auch gelesen - vor allem die Bergpredigt. Wenn Du jetzt die Evangelien als "die Wahrheit" anpreist, aber Dich anders verhältst, welchen anderen Schluss sollten wir ziehen, als den, dass Du selbst nicht daran glaubst? Warum sollten wir Dir dann glauben? Ich glaube auch kein Wort, wenn jemand, der reich ist, den Segen der Armut preist.

 

Vielleicht ist Dir meine Moral "zu logisch". Aber vergiss nicht, dass ich danach lebe und denke. Du kannst selbst aus Deinem eigenen Verhalten erkennen, welche logischen Konsequenzen ich daraus ziehe. Behaupte also niemals, ich hätte Dich nicht gewarnt! Da ich logisch denke, kannst Du stets vorher wissen, wie ich denken und handeln werde. Du kannst also die Konsequenzen Deines eigenen Verhaltens absehen.

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Lieber Volker! Zuerst herzlichen Dank und Vergelts Gott für Deine Ausführungen.

 

Als ich im ORF Forum allgemein zu schreiben begann,und mich positiv für den Glauben und die Kirche einsetzte, erntete ich manche Widersprüche, Aggressionen, die ich mit Geduld annahm. Eine liebe Diskutantin, die ich als eine menschliche und positive, feinfühlige Person schätze meinte, ich trete zu "mild" auf, würde zu weich agieren usw. Natürlich glaube ich nicht alles- das wirst du ja schon gemerkt haben. Aber hier ließ ich mir etwas sagen. Soviel zu Punkt 1.

 

Jesus hat gegenüber Schwachen, reumütigen Sündern sehr milde Worte gebraucht. Gegenüber den Stolzen, Selbstgerechten, SChriftgelehrten und Pharisäern aber waren die Worte Jesu auch klar und "hart". Ein grober Klotz auf einen groben Keil. Der Versuch, Jesus als eine Art Weichling darzustellen ist einseitig. Nietzsche dürfte durch eine solche weichliche Darstellung Jesu (durch seine Mutter und Schwester mitbewirkt) ein falsches Jesus- Bild gehabt haben.

 

Sorry (und du siehst es vielleicht als Ausrede) wenn ich bisweilen auch so vorgehe: Wenn jemand diskutieren will, Argumente bringt bin ich gerne bereit darauf einzugehen. Wenn ich jedoch sehe, wie jemand vor allem provozieren, den anderen herabsetzen, dumm- machen will und voller Stolz und Selbstgerechtigkeit sich ausbreitet.- fühle ich mich irgendwie "verpflichtet" da ein wenig Widerstand zu bieten. Luther glaube ich sagte einmal: Man kann nicht verhindern ,dass einem die Vögel über den Kopf fliegen.- aber man braucht sie nicht in den Haaren nisten zu lassen". ES gibt auch eine härtere Darlegung- die ich aber lieber nicht bringen will, um die Gesprächskultur zu wahren.

 

Um mir geht es mir nicht- ob man mich besser oder schlechter behandelt ist nebensächlich. Ob du es glaubst oder nicht: Es geht mir vor allem um die Ehre Gottes. Und wenn ich sehe, mit welchen Ausreden sich manche um Gott und Entscheidungen vorbei schlängeln, nur die Fehler anderer sehen- dann finde ich es durchaus nicht schlecht, das auch etwas "provokant" aufzuzeigen. Die Worte Jesu sind bisweilen auch sehr provozierend, herausfordernd. Manche Foren sind eingeschlafen, weil es keine kontroversen Aussagen gibt. Insofern halte ich ein wenig Kontroverse gar nicht für schlecht... diskussionsanregend.

 

Deine Versuche das Christentum an mein Verhalten zu hängen und Gott abzulehnen, nur weil seine Diener schwach sind halte ich für vefehlt- tw. für Ausreden. Auch wenn wir sündhafte Diener Gottes sind mit vielen SChwächen (und dazu habe ich mich ja schon einige Male bekannt) kann sich ein Mensch, der ein wenig objektiver denkt nicht auf Grund des Verhaltens anderer ausreden, sich nicht für Gott zu entscheiden. Denn waas weißt du über die Seele des anderen und warum er so reagiert? Nach ein paar Wochen Diskussion einen Rechtsentscheid zu geben über den anderen wäre m.E. eine Form der Bevormundung und der Versuch, sich über den anderen zu erheben. Du kennst das Sprichwort:

 

Urteile über keinen Menschen, ehe du nicht ein Fass Salz mit ihm gemeinsam gegessen hast.

 

Wenn du meinst, das Christentum hätte bei mir moralisch nicht gewirkt, weil ich manchen Provokateuren wie angelo oder jenen, die sich gerne über andere lustig machen (Ute) wiel sie sich so klug fühlen entgegen trete, dann unterliegst du einem einseitigen Urteil.

 

Wenn ein Dummer sagte dass heute Dienstag ist, glaubst du ihm nicht?

Wenn ein Farbenbilder sagt, dass schwarz schwarz ist, glaubt du ihm nicht? Wenn ein Unkeuscher sagt, dass Keuschheit eine Tugend ist, glaubt du ihm nicht? Nun- ich glaube jnicht, dass wahre Aussagen vom moralischen Verhalten des anderen abhängen. Da würde ich die Worte Jesu anwenden: Was sie sagen- darnach handelt- aber wie sie handeln, darnach richtet euch nicht. Warum sollte es weniger wahr sein, dass die Armut zu leben ein positiver Wert ist, auch wenn es ein Reicher sagt? Es wird durch den Reichtum des Reichen nicht weniger wahr- nur predigt hier jemand Wasser und trinkt Wein. Aber den Wert der Armut kann sein Verhalten letzlich nicht objektiv zerstören- sondern er ist subjektiv daneben.

 

Dien logisches Denken in Ehren . Aber das Leben, die Liebe, Beziehung gehen m.E. nicht nach logischen Grundsätzen vor. Man geht möglicherweise am Leben vorbei, wenn man sich nur von der "Logik" leiten läßt..sicher aber geht man an Gott vorbei, der ein Lebendiger Gott ist und keine logische Denkategorie und ein Gedankenkonstrukt. Die Weisheit und "Logik" Gottes (der die Liebe ist) läßt sich in die logischen Kategorien nicht einfangen. Denn nach unserer Logik ist es sicher unbegreiflich, dass z.B. ein Gott Menschennatur annimmt, sich von seinen Geschöpfen als Menschen peinigen und kreuzigen läßt. Das ist einfach absurd und "unlogisch". Auch das Handeln von Menschen, die von einer leidenschaftlichen Liebe zu jemand erfüllt sind, ist oft "unlogisch". Und so glaube ich, dass sich das Leben und die Liebe- die einen Grundwert unseres Lebens ausmachen- mit der Logik nicht fassen lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Peter

bearbeitet von Mariamante
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Jesus trieb Dämonen aus und tat Gutes. So konnte eindeutig nur jemand "in Gottes Kraft" handeln. Dass die Pharisäer und Schriftgelehrten

das nicht akazeptieren wollten, ja Jesus sogar unterstellten, mit dem Teufel im Bunde zu sein ist ein "der Gnade Gottes widerstehen", das Jesus mit "den Heiligen Geist lästern", halsstarriger Widerstand gegen Gott bezeichnete.

Was hackst Du eigentlich immer so auf den Pharisäern herum? Das waren fromme und tiefgläubige Menschen, die nur ihren Glauben verteidigt haben.

Fühlst Dich getroffen? Die Schriftgelehrten waren Gelehrte und gescheite Theologen, die sich geistig hoch erhaben fühlten, und sehr stolz auf ihre Gesetzesfrömmigkeit waren, und dass sie alles erklären konnten.

 

Und zur Klarlegung. Nicht ich "hacke" auf den Pharisäern herum, sondern die Evangelien zeigen an vielen Stellen, dass Jesus diese

Gesetzesgelehrten kritisiert hat. Eines ist mir allerdings klar:

Der Pharisäer lauert in uns allen. Aber du wirst uns sicher sehr helfen, dass wir in diesem Kampf gut vorankommen.

Als unser Herr Jesus Christus hier auf Erden wandelte, gab es in Israel vier ernstzunehmende, ich will sie mal nennen, Fraktionen.

 

1. Die Saduzäer, eine aus dem Adelstand und aus besser gestellten Juden sich zusammensetzende Fraktion, die nicht an ein Weiterleben nach dem Tod glaubten und auch sonst wenige theolgische oder sozialen Berührungspunkte mit Jesus hatten. Daher finden wir Auseinandersetzungen mit ihnen und Jesus in der Heiligen Schrift selten.

 

2. Die Essener, eine mönchsähnliche Gemeinschaft, ob und inwiefern Jesus mit ihnen zu tun hatte, wird heute gerade intensiv erforscht (Quamran).

 

3. Die Zeloten, eine auf Kampf und Mord ausgerichtete Fraktion, man nimmt an, dass Judas Iskariot zu den Zeloten Verbindungen hatte. Naturgemäß hatte der friedliebende Jesus mit den Zeloten nicht sehr viel im Sinn.

 

4. Die Pharisäer und nun kommt etwas was einige schocken wird, die Pharisäer sind diejenigen die Christus am nächsten sind. Wenn man Christus in die Gesellschaftsordnung der Juden einordnen müsste, käme man nicht umhin Christus in die Pharisäerfraktion zu stellen.

Die Pharisäer glauben an die Auferstehung, Christus predigt die Auferstehung.

Die Pharisäer versuchen einen sozialen Ausgleich zwischen den Reichen und den Armen, Christus tut desgleichen

Der große Teil der Pharisäer lehnt Gewalt als Mittel gegen die römische Besatzung ab, für Christus gilt dergleichen.

 

Christus setzt sich immer und immer wieder mit den Pharisäern auseinander und auch deshalb, weil er sie schätzt und sie nur auf den richtigen Weg bringen möchte.

Auserdem ist für den strenggläubigen Juden, Jesus und seine Botschaft zunächst mal eine Provokation. Er behauptet immerhin "Gottes Sohn" zu sein, für jüdische Ohren unvorstellbar und gerade auch für die Pharisäer, die kein Jota an der Schrift verändert sehen wollen. Auch aus diesem Grunde kommt es ständig zu theologischen Konflikten.

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