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Warum gibt es uns Menschen?


Sainty

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Ausserdem, einen echten atheisten kannst sowieso kaum zum gottesglauben bewegen. Daher sind solche diskussionen (fast) immer fruchtlos, vor allem auch deshalb, weil von vielen glauben imme noch als schwäche angesehen wird.

Es geht bei diesen Gesprächen ja auch darum, Euch vom Glauben zu befreien. Wir sind nicht diejenigen, die mit faulem Zauber arbeiten. Wir wollen Euch nicht berauben, wir wollen Euch helfen.

Hahhahahaha guter Witz - ihr wollt uns"helfen".

 

Auch Dr. Nietzsche F. wollte "helfen" - naja bei ihm selbst ging´s nicht so gut aus. Ist sehr witzig wenn der Hilflose helfen will (ohne Gott und ohne metaphysischen Sinn seid ihr doch eher ´Münchhausengestalten).

 

Und ein G´schichterl dazu:

 

Ein ungläubiger Mann machte vor einigen Jahren eine Vortragsreise, um den Glauben zu bekämpfen. Am Schluß seiner Vorträge, in welchen er alles gesagt hatte, was er vom Stand punkt des Unglaubens gegen den Glauben zu sagen wußte, forderte er wen immer von den Zuhörern auf, ihn zu widerlegen. Nachdem er seine Aufforderung wiederholt hatte, erhob sich ein einfacher, schlichter Mann unter den Zuhörern und richtete an ihn die Frage, wie viele Menschen er denn schon durch seine ungläubigen Vorträge gebessert habe. Gespanntes Lauschen auf die Antwort. Doch trotz aller Bemühungen konnte der rede- gewandte Herr keine Antwort auf die Frage geben. Dagegen erbot sich der andere, eine ganze Reihe von Personen aus dem betreffenden Ort aufzuzählen, die- nachdem sie zum lebendigen Glauben gekommen waren- ihr früheres, ungeordnetes Leben aufgegeben hatten und in schweren Zeiten standhaft und aufrecht geblieben waren.

 

 

Euch mangelt die Liebe zu Gott, die Erfahrung Gottes- und ihr wollt uns helfen.

 

 

Danke für diese erheiternden Sätze.

bearbeitet von Mariamante
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Ja- du hast zur Genüge bekannt gegeben, dass dir an der Unterscheidung der Geister wenig liegt...

Nein, ich habe demonstiert, dass die Gruende, die angefuerht werden, um an einen bestimmten Gott zu glauben, beliebig auf jede Menge andere Religionen anwendbar ist.

 

Fazit: keine Religion kann von sich behaupten einzigartig zu sein, da sich die meissten Religionen in ihren Glaubensaussagen unterscheiden, liegen entweder alle falsch oder nur ein paar wenige, kompatible (oder sogar nur eine), richtig.

 

Nach Occams Razor ist es am vernuenftigsten anzunehmen, dass alle falsch liegen.

 

Die Argumente, die z.B. fuer das Christentum sprechen, sprechen auch fuer viele andere Religionen, derren Aussagen dem Christentum widersprechen. Da zwei Aussagen, die auf gleiche Weise begruendet werden aber sich widersprechen nicht gleichzeit wahr sein koennen, ist es also logisch, anzunehmen, dass beide unwahr sind.

bearbeitet von Angelocrator
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Angelo: Wirf nicht anderen vor, was du selbst übst.

 

Du hast doch selbst keine Ahnung von Gott, vom Glauben und urteilst hier fortwährend in diese Richtung.

Liefer mal ein paar Fakten.

Lies mal meine Postings nach- vielleicht wirst du dort fündiger.

Dir ist der Unterschied zwischen Fakt und unbelegte Behauptung bzw. frommen Maerchen nicht so ganz klar.

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Und ein G´schichterl dazu:

 

Ein ungläubiger Mann machte vor einigen Jahren eine Vortragsreise, um den Glauben zu bekämpfen. Am Schluß seiner Vorträge, in welchen er alles gesagt hatte, was er vom Stand punkt des Unglaubens gegen den Glauben zu sagen wußte, forderte er wen immer von den Zuhörern auf, ihn zu widerlegen. Nachdem er seine Aufforderung wiederholt hatte, erhob sich ein einfacher, schlichter Mann unter den Zuhörern und richtete an ihn die Frage, wie viele Menschen er denn schon durch seine ungläubigen Vorträge gebessert habe. Gespanntes Lauschen auf die Antwort. Doch trotz aller Bemühungen konnte der rede- gewandte Herr keine Antwort auf die Frage geben. Dagegen erbot sich der andere, eine ganze Reihe von Personen aus dem betreffenden Ort aufzuzählen, die- nachdem sie zum lebendigen Glauben gekommen waren- ihr früheres, ungeordnetes Leben aufgegeben hatten und in schweren Zeiten standhaft und aufrecht geblieben waren.

Das klingt wie die Inhaltsangabe eines Chick-Traktats.

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Das klingt wie die Inhaltsangabe eines Chick-Traktats.

Es ist eben ein "Gschichter'l", also eine unbelegte Behauptung bzw. frommes Maerchen.

 

Eben kein Fakt.

 

Und dann muss man sich hier auch noch dumm anmachen lassen, wenn man wegen solcher "Gschichter'l" nicht zum Christentum konvertiert. :blink:

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Liebe Barbara- wenn du nicht gewillt bist die Zeugnisse der Apostel an zunehmen- und auch nicht jene Zeugnisse von Heilungen in Lourdes-  dann handelt es sich wohl um eine Art Super- Skeptizismus der nicht so leicht heilbar ist.

Also wirklich, Barbara. Jetzt sei doch nicht so stur, und glaub das einfach. Wenn man sich nur genügend anstrengt, dann ist das alles vollkommen einleuchtend. Wenn sich Dein Hirn dennoch weigert, dann hilft Mariamante bestimmt ein bis zwei Flaschen Messwein nach.

Si tacuisses philosophus mansisses.

Ich glaube nicht, daß Stefan Philosoph sein will, jedenfalls nicht einer nach Deinem Gusto.

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Das klingt wie die Inhaltsangabe eines Chick-Traktats.

Es ist eben ein "Gschichter'l", also eine unbelegte Behauptung bzw. frommes Maerchen.

 

Eben kein Fakt.

 

Und dann muss man sich hier auch noch dumm anmachen lassen, wenn man wegen solcher "Gschichter'l" nicht zum Christentum konvertiert. :blink:

Nun- es gibt Menschen, für die ist nur "Fakt" was sie verstehen wollen.

Am blindesten sind immer jene, die nicht sehen WOLLEN.

 

Wenn du mir zeigst, welche Besserung der extreme Atheismus brachte - du hast dafür sicher viele Belege- oder? dann können wir ja weiterregen.

 

Vorerst zitiere ich Dir einen Protagoisten des mat. Atheismus der mal gläubig war_:

 

Marx hat den Slogan geprägt: Religion ist Opium für das Volk. Damit hat er den Menschen das Gewissen herausgeschnitten. Und ein Mensch ohne Gewissen kennt keine Verantwortung vor Gott. Ich, euer Führer Stalin, kenne die Religion gut, war ich doch, wie ihr wisst, einst im Priesterseminar in Georgien. Aber ich habe mir von Marx und Lenin das Gewissen herausschneiden lassen.Josef Stalin (Iossif Wissarinowitsch Dschugaschwili, 1879-1953), sowjetischer Politiker

 

 

Was dieser von Gott abgefallene Mann wirkte, lässt sich aber schon in Fakten belegen - oder ist dir das auch zu lange her?

 

 

Zum Beleg: Ich habe vor einiger Zeit meine Bekehrung vom Atheismus zum Glauben hier herein gestellt. Und ich gestehe Dir, dass ich an mir selbst dass Wirken der Gnade sehr positiv erlebt habe.

 

Des weiteren: Matt Talbot z.B. ist einer jener Männer, die vor ihrer Umkehr zu Gott ein "sinnloses" Leben führten- und nach ihrer Hinwendung zu Gott z.B. vom Alkholmissbrauch los kamen. Dass es Dir peinlich ist solche Beispiele zur Kenntnis nehmen, kann ich verstehen. So viele gupte Früchte der Umkehr zu Gott diskreditieren ja den Atheismus.

 

Nicht nur Gläubige haben eine "selektive Denkweise" wie es uns von manchen vorgeworfen wird.

 

Eines muss man den Glaubenden allerdings lassen:

 

Sie haben einen Blick für die Liebe Gottes. Während der Atheistz.B . in der Schönheit der Schöpfung nur eine zufällig Zusammenballung chemischer, physikalischer Prozesse sieht, erfährt der Gläubige Gottes Liebe, Fürsorge und persönliche Zuwendung.

 

 

Und wenn hier jemand in einem kath. Forum jemand dumm "anmacht" dann sind das doch eher die Atheisten und Antichristen die hier zerstörerisch agieren. Ich gestehe dir, dass ich mich z.B. nicht in Atheistenforen einmischen würde, um dort die Anders gesinnten "dumm anzumachen".

 

Mit freundlicher Bitte um Kenntnisnahme

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Angelo: Wirf nicht anderen vor, was du selbst übst.

 

Du hast doch selbst keine Ahnung von Gott, vom Glauben und urteilst hier fortwährend in diese Richtung.

Liefer mal ein paar Fakten.

Lies mal meine Postings nach- vielleicht wirst du dort fündiger.

Dir ist der Unterschied zwischen Fakt und unbelegte Behauptung bzw. frommen Maerchen nicht so ganz klar.

Freund der provokativen Worte:

 

Schon mal was von Subjektivismus gehört?

 

Das mit den "Fakten" ist so eine Sache.

 

Nur weil manche nunr drei Meter weit sehen- und die metaphysischen Hintergründe nicht wahr nehmen heisst das noch lange nicht, dass es keine geistigen "Fakten" gibt. Manche akzeptieren halt nur das, was sich zählen, messen und wägen lässt.

 

Sag- wie viel Liebe hast du eigentlich bei dir schon gemessen, gewogen und als "Faktum" festgestellt.

 

 

und wieder ein G´schichterl für Dich, damit´s auch für dich lustig bleibt:

 

Die Fußspuren Gottes:

Ein französischer Gelehrter durchstreifte die Wüste und hat sich als Führer einige Araber mitgenommen. Beim Sonnenuntergang breiten die Araber ihre Teppiche auf den Boden und beten. "Was machst du da?" fragte er einen. "Ich bete! "Zu wem?" "Zu Gott". "Hast du ihn jemals gesehen- betastet- gefühlt?" "Nein!" "Dann bist du ein Narr!" Am nächsten Morgen als der Gelehrte aus einem Zelt kriecht, meint er zu dem Araber: "Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen!" Da blitzt es in den Augen des Arabers: "Haben sie es gesehen, betastet, gefühlt?" "Nein!" "Dann sind sie aber ein sonderbarer Gelehrter!" "Aber man sieht doch rings um das Zelt die Fußspuren!" Da geht die Sonne auf in all ihrer Pracht. Der Araber weist in ihre Richtung und sagt: "Da sehen sie: die Fußspuren Gottes!"

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Miramante, hoer auf zu predigen. Wenn Du Deine Behauptunge nicht belegen kannst, dann mach sie nicht oder gib einfach zu, dass Du es nciht kannst.

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Die Fußspuren Gottes:

Ein französischer Gelehrter durchstreifte die Wüste und hat sich als Führer einige Araber mitgenommen. Beim Sonnenuntergang breiten die Araber ihre Teppiche auf den Boden und beten. "Was machst du da?" fragte er einen. "Ich bete! "Zu wem?" "Zu Gott". "Hast du ihn jemals gesehen- betastet- gefühlt?" "Nein!" "Dann bist du ein Narr!" Am nächsten Morgen als der Gelehrte aus einem Zelt kriecht, meint er zu dem Araber: "Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen!" Da blitzt es in den Augen des Arabers: "Haben sie es gesehen, betastet, gefühlt?" "Nein!" "Dann sind sie aber ein sonderbarer Gelehrter!" "Aber man sieht doch rings um das Zelt die Fußspuren!" Da geht die Sonne auf in all ihrer Pracht. Der Araber weist in ihre Richtung und sagt: "Da sehen sie: die Fußspuren Gottes!"

Und wie ging das G'schichterl aus? Wurde der Gelehrte Muslim?

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Marx hat den Slogan geprägt: Religion ist Opium für das Volk.

Laut Marx ist Religion nicht Opium für das Volk, sondern das Opium des Volkes. Marx stellt also auf den Konsumenten ab, dem die Religion dazu dient, sich zu berauschen.

 

Daß diese Droge hochwirksam sein kann, beweist Du hier tagaus tagein.

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Marx hat den Slogan geprägt: Religion ist Opium für das Volk.

Laut Marx ist Religion nicht Opium für das Volk, sondern das Opium des Volkes. Marx stellt also auf den Konsumenten ab, dem die Religion dazu dient, sich zu berauschen.

 

Daß diese Droge hochwirksam sein kann, beweist Du hier tagaus tagein.

Es wird ersucht von persönlichen Untergriffen abzusehen.

Danke.

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Miramante, hoer auf zu predigen. Wenn Du Deine Behauptunge nicht belegen kannst, dann mach sie nicht oder gib einfach zu, dass Du es nciht kannst.

Angelocrator:

 

Muss ichauf jede Provokation antworten und reagieren?

 

M.E.: Nein.

 

Wie es aber bei dir scheint kannst du keinen Spass finden ohne ätzende Bemerkungen über Christen u.a. Gläubige abzugeben.

 

Nun- wenn das für Dein Leben die einzige Bereicherung ist-. bitte sehr.

 

Wir Christen haben ja die die Liebe Gottes, sein Erbarmen, seine Gnade.

 

Ihr habt die Wissenschaft und vielleicht noch einige andere Belustigungen.. Schade nur, dass mit dem Tod das alles zusammenbricht und sich dann nur jene Werte halten, die über den Tod hinaus gültig sind: Glaube, Hoffnung Liebe z.B. Denn ob es Dir und GEsinnungsgenossen passt oder nicht:

 

Wir glauben an einen Lebendigen Gott, der sich für jene, die ein liebendes u. gläubiges Herz haben auch genügend klar offenbart.

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Die Fußspuren Gottes:

Ein französischer Gelehrter durchstreifte die Wüste und hat sich als Führer einige Araber mitgenommen. Beim Sonnenuntergang breiten die Araber ihre Teppiche auf den Boden und beten. "Was machst du da?" fragte er einen. "Ich bete! "Zu wem?" "Zu Gott". "Hast du ihn jemals gesehen- betastet- gefühlt?" "Nein!" "Dann bist du ein Narr!" Am nächsten Morgen als der Gelehrte aus einem Zelt kriecht, meint er zu dem Araber: "Hier ist heute Nacht ein Kamel gewesen!" Da blitzt es in den Augen des Arabers: "Haben sie es gesehen, betastet, gefühlt?" "Nein!" "Dann sind sie aber ein sonderbarer Gelehrter!" "Aber man sieht doch rings um das Zelt die Fußspuren!" Da geht die Sonne auf in all ihrer Pracht. Der Araber weist in ihre Richtung und sagt: "Da sehen sie: die Fußspuren Gottes!"

Und wie ging das G'schichterl aus? Wurde der Gelehrte Muslim?

Vielleicht auch Christ:_

 

Zugabe

 

Viel Aufsehen erregte in Spanien die Konversion mehrerer führender Sozialisten, darunter auch der Sekretär des Zentralkommitees der kommunistischen Jugend, Enrique Matorra. Öffentlich bekennt er seine früheren Irrtümer: " Nur ungern" so schreibt er "erinnere ich mich an vergangene Zeiten. Es heißt sein Leben verlieren, wenn man das leugnet, was unser wahres Leben ist. ER, ohne den wir nicht existieren, der alles ist: GOTT. Wie viele Opfer werden umsonst gebracht. Wie viele Kräfte werden vergeudet abseits vom Wege der Wahrheit. Die Wahrheit, die einzige Wahrheit ist in den Lehren Christi enthalten, der ganz Liebe ist, ganz Mitleid selbst seinen Feinden gegenüber. Wie ganz anders sähe die Welt aus, wenn sie sich nicht von seinen Lehren entfernt hätte. Ich weiß, daß diese Verurteilung meiner Vergangenheit, die ich öffentlich ausspreche, mir viele Schmähungen, viele Verleumdungen und Beleidigungen einbringen wird. Es schadet nicht.Wir haben die Verpflichtung, wenn wir einen Irrtum erkannt haben, ihn offen zu bekennen, und zwar nicht nur theoretisch sondern auch praktisch im täglichen Leben, in der Lösung aktueller Probleme. Es ist unsere Pflicht, dafür zu sorgen, daß Gott von allen, die ihm noch fern sind, erkannt werden möge."

 

 

Der französische Schriftsteller Henri Lavedan war ein fanatischer Gottesleugner. Niemand konnte so wie er über Gott und die Religion spotten. Als aber 1914 der Weltkrieg ausbrach und auch er einrücken mußte, widerrief er in einem an das französische Volk gerichteten erschütternden Geständnis seinen Unglauben. Er schrieb: " Ich verlachte den Glauben und hielt mich für weise...Ich betrog mich und auch euch, die ihr meine Bücher gelesen habt. Es war ein Irrtum, ein Rausch, ein leerer Traum. Gott verlassen heißt zu Grunde gehen. Ich weiß nicht, ob ich morgen noch lebe. Aber meinen Freunden muß ich sagen: Lavedan wagt nicht, als Gottesleugner zu sterben. Freue dich, meine Seele, denn ich konnte die Stunde erleben, wo ich in die Knie sank, um zu sagen: Ich glaube an Gott, ich glaube, ich glaube."

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Viel Aufsehen erregte in Spanien die Konversion mehrerer führender Sozialisten, darunter auch der Sekretär des Zentralkommitees der kommunistischen Jugend, Enrique Matorra.

So viel Aufsehen kann es ja nicht gewesen sein. Obwohl ich mehrere Suchmaschinen bemüht habe, fand ich weder etwas über eine aufsehenerregende Konversionswelle von spanischen Sozialisten, noch ewas über einen Enrique Matorra.

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Im Übrigen hat selbst Platona aus atheistischer Perspektive erklärt (allerdings nur für sich gesprochen), daß sie nicht mehr wert ist wie ein Hund. Aber wie sie darauf kommt, mußt Du sie selbst fragen.

Ich habe nirgendwo behauptet, daß ich nicht mehr wert bin wie ein Hund. Im Worte im Mund herumdrehen bist Du wirklich großartig. Ich habe gesagt, daß ich Achtung vor der Schöpfung habe und vor jedem Lebewesen, was darin lebt. Nur, um das nochmal klar zu stellen.

Ach ja? Ich glaube, ein früher vielgepriesenes Mittel gegen die Beschwerden des Alters incl. Gedächtnisschwierigkeiten war Tai Ginseng. Vielleicht hilft Dir das wieder auf die Sprünge, um dieses hier wiederzuerkennen:

 

Ich behandle niemanden wie ein Stück Fleisch und sehe mich nicht wie ein Stück "Vieh", sondern habe Achtung vor der Natur und vor meinen Mitgeschöpfen, weil ich weiß, daß ich nicht mehr wert bin als ein Hund oder ein Affe.

 

Für mich klingt das ziemlich klar. :blink:

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Hier ein Beispiel, wie ein frommes Maerchen benutzt wurde, das Christentum zu propagieren und auch noch einen Profit daraus zu erziehlen:

 

http://www.salon.com/news/feature/1999/09/...nall/print.html

 

Und noch eine Liste von religioesen Urban Legends, viel Spass:

 

http://www.snopes.com/religion/religion.asp

 

Wie zu sehen ist, ist Skepsis bei deratigen "Gschichter'ln" geboten.

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Nun- es gibt Menschen, für die ist nur "Fakt" was sie verstehen wollen.

Am blindesten sind immer jene, die nicht sehen WOLLEN.

 

Das ist sicher richtig - aber gilt das immer nur ausschließlich für die anderen, die anderer Meinung sind? Wie war das noch mit dem Splitter und dem Balken?

 

Wenn du mir zeigst, welche Besserung der extreme Atheismus brachte - du hast dafür sicher viele Belege- oder? dann können wir ja weiterregen.

 

Die Wissenschaft - die ist nämlich wesentlich (von der Methode her) atheistisch. Sicher gibt es auch gläubige Wissenschaftler - aber extrem selten als Anwender wissenschaftlicher Methoden.

 

Vorerst zitiere ich Dir einen Protagoisten des mat. Atheismus der mal gläubig war_:

 

Marx hat den Slogan geprägt: Religion ist Opium für das Volk. Damit hat er den Menschen das Gewissen herausgeschnitten. Und ein Mensch ohne Gewissen kennt keine Verantwortung vor Gott. Ich, euer Führer Stalin, kenne die Religion gut, war ich doch, wie ihr wisst, einst im Priesterseminar in Georgien. Aber ich habe mir von Marx und Lenin das Gewissen herausschneiden lassen.Josef Stalin (Iossif Wissarinowitsch Dschugaschwili, 1879-1953), sowjetischer Politiker

 

Da hat Stalin Marx falsch zitiert. Was hat Stalin insgesamt gemacht? Er hat den christlich-metaphysischen Glauben durch einen materialistisch-metaphysischen Glauben ersetzt, d. h. eine Religion durch die andere (es gibt nämlich auch atheistische Religionen, wie etwa den Buddhismus, den Jainismus, die chinesischen Religionen etc. pp.). Aber eine Religion bleibt eine Religion mit viel Schadenspotenzial, auch wenn man Gott durch etwas anderes ersetzt - in diesem Fall durch die Partei oder den Führer Stalin.

 

Für mich als Atheisten und Antistalinisten ist das kein Einwand gegen den Atheismus - wenn dem so wäre, dann müsste man das Christentum und die Christen nämlich auch in Bausch und Bogen verdammen, weil es mal die Inquisition oder die Kreuzzüge oder die Ketzerverfolgungen oder einen gläubigen Katholiken namens Ante Pavelic (einen der größten und übelsten Verbrecher des 20. Jahrhunderts) gab.

 

Was dieser von Gott abgefallene Mann wirkte, lässt sich aber schon in Fakten belegen - oder ist dir das auch zu lange her?

 

Das gilt auch für Ante Pavelic - also Vorsicht mit solchen Pseudoargumenten! Sie könnten Dir schneller "um die Ohren fliegen" als Dir lieb ist.

 

Zum Beleg: Ich habe vor einiger Zeit meine Bekehrung vom Atheismus zum Glauben hier herein gestellt. Und ich gestehe Dir, dass ich an mir selbst dass Wirken der Gnade sehr positiv erlebt habe.

 

Hast Du darauf einen Link? Das würde mich persönlich sehr interessieren. Weil es bei mir umgekehrt war, ich war einmal gläubiger Katholik, jetzt bin ich positiver Atheist, und ich finde solche Geschichten durchaus spannend, weil sie auch etwas mit mir zu tun haben.

 

Des weiteren: Matt Talbot z.B. ist einer jener Männer, die vor ihrer Umkehr zu Gott ein "sinnloses" Leben führten- und nach ihrer Hinwendung zu Gott z.B. vom Alkholmissbrauch los kamen. Dass es Dir peinlich ist solche Beispiele zur Kenntnis nehmen, kann ich verstehen. So viele gupte Früchte der Umkehr zu Gott diskreditieren ja den Atheismus.

 

Nein, das tun sie nicht - wenn man Religion als eine Droge betrachtet, dann hat er eine Droge durch eine andere ersetzt. Aber soweit würde ich nicht gehen - ich halte Religion nicht für eine Droge. Aber es gibt auch die umgekehrten Geschichten, inklusive Konvertierungen vom Christentum zum Buddhismus und umgekehrt oder zum Islam etc. pp. Ich weiß nicht, was das beweisen soll - ein Zeichen für Wahrheit ist das nicht, sondern nur ein Zeichen dafür, dass es Menschen gibt, die ihre Meinung ändern können (das ist tröstlich, wie ich finde, wenn man die zähen Diskussionen hier manchmal verfolgt). Ich kann solche Beispiele zur Kenntnis nehmen, ich sehe nicht, was für mich daran peinlich sein sollte.

 

Nicht nur Gläubige haben eine "selektive Denkweise" wie es uns von manchen vorgeworfen wird.

 

Auch richtig. Aber es bringt für Deinen Standpunkt herzlich wenig, wenn Du keine Argumente hast, wo ich z. B. eine "selektive Denkweise" habe. In gewisser Hinsicht ist der Vorwurf trivial: Wir alle suchen uns aus, womit wir uns beschäftigen und welche Argumente wir zur Kenntnis nehmen.

 

Eines muss man den Glaubenden allerdings lassen:

 

Sie haben einen Blick für die Liebe Gottes. Während der Atheistz.B . in der Schönheit der Schöpfung nur eine zufällig Zusammenballung chemischer, physikalischer Prozesse sieht, erfährt der Gläubige Gottes Liebe, Fürsorge und persönliche Zuwendung.

 

Das ist eine Strohmann-Argumentation - keineswegs sehen die überwiegende Mehrzahl der Atheisten im Universum "nur eine zufällig Zusammenballung chemischer, physikalischer Prozesse". Du denkst zu sehr in Extremen, das ist gefährlich: Hier Sinn - da Zufall. So extrem verhält es sich in den seltensten Fällen. Kein Atheist wird Dich ernst nehmen können, wenn Du aufgrund solcher falschen Vorstellungen den Atheismus ablehnst. Es ist nicht immer alles Schwarz-Weiß. Um das zu lernen, müsstest Du allerdings die Brille der Vorurteile abnehmen - und ich weiß selbst, wie schwer das ist.

 

Aus diesem Grund verlasse ich mich lieber auf Argumente.

 

Und wenn hier jemand in einem kath. Forum jemand dumm "anmacht" dann sind das doch eher die Atheisten und Antichristen die hier zerstörerisch agieren. Ich gestehe dir, dass ich mich z.B. nicht in Atheistenforen einmischen würde, um dort die Anders gesinnten "dumm anzumachen".

 

Ich weiß nicht - wenn mir jemand unterstellt, ich würde das Universum als eine "zufällige Zusammenballung chemischer, physikalischer Prozesse" sehen, dann fühle ich mich auch "dumm angemacht", denn ich habe diese Vorstellung nie vertreten, sondern eher in die andere Richtung argumentiert. Ich will natürlich nicht bestreiten, dass hier ab und zu Christen von Atheisten dumm angemacht werden - ich will mich auch keineswegs davon ausnehmen - aber das gibt es auch umgekehrt.

 

Und christliche Prediger gibt es auch in atheistischen Foren zuhauf.

 

Ich bekomme wegen meiner Website jede Woche ziemlich viel Mail. Was meinst Du, wieviel dümmliche Anmache von Christen sich darunter findet? Das ist aber bei weitem nicht die Mehrheit, weswegen ich nicht behaupten würde "die Christen" hätten mich dumm angemacht - aber Du redest hier von "den Atheisten" und schreibst dann noch darunter "Mit freundlicher Bitte um Kenntnisnahme". Soll ich das jetzt freundlich aufnehmen, dass ich hier "zerstörerisch agiere" und andere "dumm anmache"? Dann verlangst Du von mir viel mehr, als Du zu geben bereit bist. Das ist so ziemlich das Gegenteil von Feindesliebe.

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Liebe Barbara- wenn du nicht gewillt bist die Zeugnisse der Apostel an zunehmen- und auch nicht jene Zeugnisse von Heilungen in Lourdes-  dann handelt es sich wohl um eine Art Super- Skeptizismus der nicht so leicht heilbar ist.

Also wirklich, Barbara. Jetzt sei doch nicht so stur, und glaub das einfach. Wenn man sich nur genügend anstrengt, dann ist das alles vollkommen einleuchtend. Wenn sich Dein Hirn dennoch weigert, dann hilft Mariamante bestimmt ein bis zwei Flaschen Messwein nach.

Si tacuisses philosophus mansisses.

Ich glaube nicht, daß Stefan Philosoph sein will, jedenfalls nicht einer nach Deinem Gusto.

Er gibt sich jedenfalls reichlich Mühe, als radikal unintelligenter und frecher Tropf aufzutreten.

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Miramante, hoer auf zu predigen. Wenn Du Deine Behauptunge nicht belegen kannst, dann mach sie nicht oder gib einfach zu, dass Du es nciht kannst.

Geh in die Arena zum Pöbeln. Soweit kommt es noch, daß vom Glauben nicht einmal mehr im katholischen Teil des Forums gepostet werden darf.

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Für jede Konvertierungsgeschichte vom Atheismus zum Christentum gibt es auch mindestens eine in die umgekehrte Richtung. Wie war das mit Dan Barker, der 19 Jahre lang fundamentalistischer Priester war, christliche Musik komponierte, und heute aktiv in der "Freedom from Religion Foundation" aktiv ist und das Buch schrieb "Losing Faith in Faith"? Oder Farrell Till, ebenfalls ein Priester, der zum Atheisten wurde? Oder Abbe Meslier, jemand, der Zeit seines Lebens als Priester tätig war und in seinem Nachlass ein Buch hinterlassen hat ("Das Testament des Abbe Meslier"), welches zu einer der schärfsten Abrechnungen mit den Christentum überhaupt gehört, so scharf, dass sich Voltaire nicht einmal traute, es komplett zu veröffentlichen?

 

Wollen wir jetzt diese Geschichten gegeneinander aufrechnen? Und was soll das bringen?

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Er gibt sich jedenfalls reichlich Mühe, als radikal unintelligenter und frecher Tropf aufzutreten.

Es freut mich, dass Du meine Bemühungen, mich Deinem und Mariamantes Niveau anzupassen, zu schätzen weisst. Leicht fällt mir das gewiss nicht.

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Miramante, hoer auf zu predigen. Wenn Du Deine Behauptunge nicht belegen kannst, dann mach sie nicht oder gib einfach zu, dass Du es nciht kannst.

Geh in die Arena zum Pöbeln. Soweit kommt es noch, daß vom Glauben nicht einmal mehr im katholischen Teil des Forums gepostet werden darf.

Verstehe: im katholischen Teil duerfen Katholiken nicht-Katholiken anpoebeln, umgekehrt aber nicht. :blink:

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