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Verbot der Teilnahme an Fronleichnamsprozession


Erich

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keine Ahnung ...

 

aber frag' doch vielleicht mal in Puchheim nach.

 

vielleicht können die Dir weiterhelfen.

 

Bei Deinen Fragen.

Wie schön, daß man in Puchheim auch gleich wieder lernen kann, daß an der Ablehnung der Eucharistiefrömmigkeit durch die Protestanten eigentlich die Katholiken selbst schuld sind und Luther selbstverständlich Recht hat.

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wenn ich das gebarcht hätte würde der Thofi nörgeln, dass ich behaupte die Evangelen seien von bösen Dämonen besessen.

Du hast gebarcht ? Ist das eine Sonderform der Beichte ? Meinst du denn, daß das bei dir noch hilft ? :blink:

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Wie schön, daß man in Puchheim auch gleich wieder lernen kann, daß an der Ablehnung der Eucharistiefrömmigkeit durch die Protestanten eigentlich die Katholiken selbst schuld sind und Luther selbstverständlich Recht hat.

 

zum Kotzen wie manche Katholen den Protestanten irgendwo reinkriechen und den eigenen Glauben aus reiner Harmoniesucht verleugnen.

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zum Kotzen wie manche Katholen den Protestanten irgendwo reinkriechen und den eigenen Glauben aus reiner Harmoniesucht verleugnen.

Ich verstehe nicht, was dieses Zergliedern und Spalten hier soll - Jesus sagt, "Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen", nicht: "Wo zwei oder drei Katholische... in der rechten Weise... usw. usf.". :blink:

 

Wenn ein evangelischer Christ bei einer Fronleichnamsprozession mitgehen möchte, warum sollte man ihn dann davon abhalten wollen? (Was ist eigentlich mit den Zuschauern & mehr oder weniger interessierten Passanten - möchtest Du die auch untersagen, Erich?)

 

Gruß

Renata

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Wie schön, daß man in Puchheim auch gleich wieder lernen kann, daß an der Ablehnung der Eucharistiefrömmigkeit durch die Protestanten eigentlich die Katholiken selbst schuld sind und Luther selbstverständlich Recht hat.

 

zum Kotzen wie manche Katholen den Protestanten irgendwo reinkriechen und den eigenen Glauben aus reiner Harmoniesucht verleugnen.

Pardon - wo wird hier der katholische Glaube verleugnet?

 

Die verbleibenden Unterschiede werden zu Recht betont.

 

Ich würde mich dafür einsetzen, eine solche Einladung für unsere Gemeinde anzunehmen, wenn sie von der evangelischen Seite ausgesprochen wird.

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zum Kotzen wie manche Katholen den Protestanten irgendwo reinkriechen und den eigenen Glauben aus reiner Harmoniesucht verleugnen.

Es gibt Menschen die würgen schon, wenn sie ihren "eigenen Bruder in Christo" lieben sollen - wie schwer wird es ihnen fallen das "Ungewohnte, Unbekannte" zu lieben?

 

Und wie schnell wird die Liebe zum Nächsten, gar zum Feind als "reine Harmoniesucht" degradiert?

 

Wie schnell kann aus einem Paulus wieder ein Saulus werden, der meint mit der Verdrängung und Vernichtung "alles nicht katholischen" ein gutes Werk zu vollbringen.

 

Wir werden einst nicht an unsere Konfessionszugehörigkeit bemessen werden sondern daran ob wir unser Essen mit dem Hungernden geteilt, ob wir den Kranken besucht und dem Durstigen einen Becher Wasser gereicht haben. Wer da vorher fragt ob der Durstige auch die richtige Konfession besitzt hat die Botschaft Christi möglicherweise noch gar nicht richtig erfasst, denn er verhält sich wie das "verstockte jüdische Volk" die weiterhin auf ihre Lehren und Gesetze beharren und den Messias nicht erkennen.

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Pardon - wo wird hier der katholische Glaube verleugnet?

 

Zitat von der angegebenen Seite:

 

Wenn im Laufe der Zeit die Prozessionen sich immer mehr verselbständigten und sich eine "Tabernakelfrömmigkeit" entwickelte, die den Ursprung , nämlich die Feier der Eucharistie und den Empfang des eucharistischen Brotes durch die Gläubigen, in den Hintergrund treten ließ, mußte dies den Widerspruch Luthers hervorrufen. Seiner Überzeugung entspricht es, daß das von Christus eingesetzte Abendmahl in Brot und Wein den Gläubigen auch ausgeteilt wird. Wo dies nicht geschieht , werde dem Testament Jesu entgegengehandelt: " ...wenn das Brot in der papistischen Meß nicht ausgeteilet, sondern aufgeopfert oder eingeschlossen, umbgetragen und anzubeten fürgestellet, ist es für kein Sakrament zu halten."

In der Folge wurde der sog. "Tabernakelfrömmigkeit" der Vorwurf der "Elementenanbetung" und damit des Götzendienstes ( der Anbetung von geschaffenen Dingen ) gemacht.

Andererseits hat das Konzil von Trient sich nicht bemüht, das Anliegen Luthers positiv zu beantworten, sondern hat in seinem Eucharistie-Dekret den Jubel der Fronleichnamsprozession als TRIUMPHUS DE HAERESI (Triumph über die Häresie) interpretiert und so den lange dieser Prozession eigenen konfessions- polemischen Unterton mitverschuldet.

----------------

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Na, Erich - hier wird nicht gleich der katholische Glaube verleugnet.

 

Mich würde interessieren, ob der Verfasser katholisch ist - er ist offentlich Vorsitzender des ökumenischen Arbeitskreises der Puchheimer Gemeinden. Im PGR der katholischen Gemeinde ist er aber nicht.

 

Wenn der Mann Lutheraner ist, ist der Text aus seiner Perspektive richtig. Aus katholischer Perspektive hätte ich mir einige Verdeutlichungen gewünscht. Will sagen: ich finde die Sache gut, hätte diesen speziellen Text als PGR-Vorsitzender so zwar nicht unterschrieben, aber nach allem, was ich auf der Puchheimer Seite gesehen habe, sicher eine Formulierung gefunden, die beiden Seiten ihre Identität lässt.

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zum Kotzen wie manche Katholen den Protestanten irgendwo reinkriechen und den eigenen Glauben aus reiner Harmoniesucht verleugnen.

Ich verstehe nicht, was dieses Zergliedern und Spalten hier soll - Jesus sagt, "Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen", nicht: "Wo zwei oder drei Katholische... in der rechten Weise... usw. usf.". :blink:

 

Wenn ein evangelischer Christ bei einer Fronleichnamsprozession mitgehen möchte, warum sollte man ihn dann davon abhalten wollen? (Was ist eigentlich mit den Zuschauern & mehr oder weniger interessierten Passanten - möchtest Du die auch untersagen, Erich?)

 

Gruß

Renata

Beliebigkeit ist inhaltsleer.

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Wie schön, daß man in Puchheim auch gleich wieder lernen kann, daß an der Ablehnung der Eucharistiefrömmigkeit durch die Protestanten eigentlich die Katholiken selbst schuld sind und Luther selbstverständlich Recht hat.

 

zum Kotzen wie manche Katholen den Protestanten irgendwo reinkriechen und den eigenen Glauben aus reiner Harmoniesucht verleugnen.

Pardon - wo wird hier der katholische Glaube verleugnet?

 

Die verbleibenden Unterschiede werden zu Recht betont.

 

Ich würde mich dafür einsetzen, eine solche Einladung für unsere Gemeinde anzunehmen, wenn sie von der evangelischen Seite ausgesprochen wird.

Es geht um die Herleitung des Fronleichnamsfestes durch den dortigen Pfarrer. So eine Lobhudelei auf Luther habe ich bisher nur bei Protestanten gefunden. Klar hatte Luther bei manchem Recht - das zählt aber wohl kaum dazu. Und dann noch der Kirche die Hauptschuld zu geben - natürlich nur in süßem Tonfall, ist ja klar. Daß dort an der Kirche gebetet wird, ist ja ganz schön, bessert aber keineswegs das obige. Mit einem schönen "Natürlich sind nur wir schuld." wirds nicht besser.

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Wir werden einst nicht an unsere Konfessionszugehörigkeit bemessen werden sondern daran ob wir unser Essen mit dem Hungernden geteilt, ob wir den Kranken besucht und dem Durstigen einen Becher Wasser gereicht haben. Wer da vorher fragt ob der Durstige auch die richtige Konfession besitzt hat die Botschaft Christi möglicherweise noch gar nicht richtig erfasst, denn er verhält sich wie das "verstockte jüdische Volk" die weiterhin auf ihre Lehren und Gesetze beharren und den Messias nicht erkennen.

Darum geht es hier wohl kaum, oder? Aber netter Versuch.

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Wo dies nicht geschieht , werde dem Testament Jesu entgegengehandelt: " ...wenn das Brot in der papistischen Meß nicht ausgeteilet, sondern aufgeopfert oder eingeschlossen, umbgetragen und anzubeten fürgestellet, ist es für kein Sakrament zu halten."

In der Folge wurde der sog. "Tabernakelfrömmigkeit" der Vorwurf der "Elementenanbetung" und damit des Götzendienstes ( der Anbetung von geschaffenen Dingen ) gemacht.

Andererseits hat das Konzil von Trient sich nicht bemüht, das Anliegen Luthers positiv zu beantworten

 

Luther hatte da also ganz Recht, das böse Konzil wollte aber nicht darauf eingehen. Soso.

 

sondern hat in seinem Eucharistie-Dekret den Jubel der Fronleichnamsprozession als TRIUMPHUS DE HAERESI (Triumph über die Häresie) interpretiert und so den lange dieser Prozession eigenen konfessions- polemischen Unterton mitverschuldet.

 

Und hier ist auch schon der einzige nennenswerte Schuldige.

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Na, Erich - hier wird nicht gleich der katholische Glaube verleugnet.

 

Mich würde interessieren, ob der Verfasser katholisch ist - er ist offentlich Vorsitzender des ökumenischen Arbeitskreises der Puchheimer Gemeinden. Im PGR der katholischen Gemeinde ist er aber nicht.

 

Wenn der Mann Lutheraner ist, ist der Text aus seiner Perspektive richtig. Aus katholischer Perspektive hätte ich mir einige Verdeutlichungen gewünscht. Will sagen: ich finde die Sache gut, hätte diesen speziellen Text als PGR-Vorsitzender so zwar nicht unterschrieben, aber nach allem, was ich auf der Puchheimer Seite gesehen habe, sicher eine Formulierung gefunden, die beiden Seiten ihre Identität lässt.

Es stand auf der Seite der Pfarre, mit einem Bild des Pfarrer darüber. Der Pfarrer hätte es sich demzufolge angeeignet.

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Eine gute Bekannte, evangelische Freikirche, fragte mich: Sag mal, was soll das eigentlich mit der Fronleichnamsprozession?

 

Meine Antwort - wir gehen mit Jesus auf die Straße - fand sie prima und meinte, das ist eine sehr gute Sache.

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Liebster Thomas,

 

Na, Erich - hier wird nicht gleich der katholische Glaube verleugnet.

 

Häääää??

 

Wie soll ich denn die Worte: ...wenn das Brot ....anzubeten fürgestellet, ist es für kein Sakrament zu halten."

 

Also doch nach der Messe in den Abfalleimer mit der Hostie??

 

Leih mir bitte eine Tischplatte :) aber eine katholische, bitte :blink::)

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Mein allerbester Erich - auf DIESEN Unterschied hat sogar der Herr Theologe ausdrücklich hingewiesen, dankenswerterweise sogar ohne Vorwurf an die KK. (Sonst würde ich dem auch was husten.)

 

Ich hab ja auch schon geschrieben, daß ich das Ding so nicht unterschrieben hätte. Der Knabe ist über's Ziel hinausgeschossen, ohne Frage - in bester Absicht, aber leider in die Matsche. Sowas kommt vor. Da muß man nicht gleich das Kotzen kriegen, sondern die guten Sachen rauspicken, sauberwischen und Rest in christlicher Nächstenliebe umweltverträglich entsorgen. So würde ich das in meiner Gemeinde machen - und nach meiner Erfahrung geht das.

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In meiner westfälischen Heimat ist es seit Jahrhunderten üblich, dass evangelische Landwirte an Fronleichnam nicht an der Prozession teilnehmen, sondern ihre Felder mit Jauche düngen. Die katholischen Kollegen machen das gleiche am Karfreitag. Auf dem Land ist die Welt eben noch in Ordnung.

bearbeitet von Squire
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Mein allerbester Erich - auf DIESEN Unterschied hat sogar der Herr Theologe ausdrücklich hingewiesen, dankenswerterweise sogar ohne Vorwurf an die KK. (Sonst würde ich dem auch was husten.)

 

Ich hab ja auch schon geschrieben, daß ich das Ding so nicht unterschrieben hätte.  Der Knabe ist über's Ziel hinausgeschossen, ohne Frage - in bester Absicht, aber leider in die Matsche. Sowas kommt vor. Da muß man nicht gleich das Kotzen kriegen, sondern die guten Sachen rauspicken, sauberwischen und Rest in christlicher Nächstenliebe umweltverträglich entsorgen. So würde ich das in meiner Gemeinde machen - und nach meiner Erfahrung geht das.

Du hast wohl Recht. Wir leben in einer Welt, in der man kath. Theologen dankbar sein muß, daß sie notdürftigerweise Sakramente noch Sakramente sein lassen. Und in der zugesehen werden muß, wie offizielle Gemeindestellen solche Texte ausarbeiten, ins Netz stellen und die anderen Stellen der Pfarre nicht einmal auf die notdürftigste Korrektur hinwirken, sondern sich für solche Texte feiern lassen (s. Gästebuch der Seite). Es ist schön, zu wissen, daß es noch verantwortungsbewußte und im Glauben gebildete Räte in den Gemeinden gibt (wie offensichtlich in der Deinen), aber es ist schlimm, daß andere Räte soetwas machen und das Unwissen und die Unsicherheiten bei den Gläubigen damit vertiefen und stärken können. Warum reinigt und entsorgt dort niemand? Weil die Leute die falschen Stellen offenbar hinnehmen und glauben. Es ist richtig, daß jeder Fehler machen kann und man ihm das in aller Freundschaft sagen muß, aber es ist schlimm, wenn sie nicht bemerkt oder hingenommen werden.

bearbeitet von soames
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Ich denke dass man, wenn man den Einsetzungsbericht ernst nimmt, die eucharistischen Gaben als zum Essen und Trinken gegebene Gaben verstehen wird. Insofern ist auch der in der Monstranz befindliche Leib Christi für uns hingegeben mit den Worten "nehmet und esset". Das bedenkend bin ich für jede Eucharistiefrömmigkeit offen. Und ich denke dass damit auch viele Evangelische Christinnen und Christen kein Problem hätten.

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Wir werden einst nicht an unsere Konfessionszugehörigkeit bemessen werden sondern daran ob wir unser Essen mit dem Hungernden geteilt, ob wir den Kranken besucht und dem Durstigen einen Becher Wasser gereicht haben. Wer da vorher fragt ob der Durstige auch die richtige Konfession besitzt hat die Botschaft Christi möglicherweise noch gar nicht richtig erfasst, denn er verhält sich wie das "verstockte jüdische Volk" die weiterhin auf ihre Lehren und Gesetze beharren und den Messias nicht erkennen.

Darum geht es hier wohl kaum, oder? Aber netter Versuch.

Doch genau darum geht es, denn die Ausgangsfrage war ein Verbot auszusprechen für die Teilnahme an eine Fronleichnamsprozession.

 

Hier will ich also als Katholik BEWUSST das Heil Jesu Christi allein für mich behalten und es nicht an andere Menschen weiterreichen, die Christus vielleicht noch nicht kennen.

 

Und wenn Christus dann doch bei den anderen einkehrt so wird dann schnell gesprochen: Seht er hat Umgang mit Drogenabhängigen, Huren und Kriminellen.

 

Verstockte Herzen sprechen so.... aber es gibt auch Katholiken die sich mit dem Himmel freuen wenn Menschen zu Christus finden, ganz gleich woher sie kommen.

 

Nur ein gesetzlicher Glaube baut Schranken auf - wo Christus ist - da ist jedoch FREIHEIT!

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Wenn sie den Glauben an die Hl. Eucharistie finden, freut sich wohl jeder (außer vielleicht Lissie und Konsorten). Deine Schlußfolgerung ist schlicht etwas weitgehend, das ist alles. Es ist aber ein Unterschied, ob ich mich freue, daß jemand zu Christus im Hl. Sakrament findet oder ob ich Christus jemandem zu essen gebe, der der festen Ansicht ist, es handle sich um ein Plätzchen und unsere Priester würden Zauberei betreiben. Dies ist der Ausgangspunkt der Diskussion, nicht die Einbunkerung der Kirche. Die Urkirche hat da übrigens viel strengere Maßstäbe angelegt.

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Nur ein gesetzlicher Glaube baut Schranken auf - wo Christus ist - da ist jedoch FREIHEIT!

Freiheit zur Bindung, lieber beegee, nicht Freiheit von ihr. Die Unverbindlichkeit bezüglich der Eucharistie ist ganz gewiss nicht Sinn und Zweck der Verkündigung der Kirche.

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