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Blind für Gott.....?


Mariamante

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Solcom:

 

1.Schön dass dein erstes Posting ein Provokationsposting ist. Du machst dich.

 

2.Es gibt hier zwei Möglichkeiten - und darüber mag Gott urteilen:

Wenn jemand aus Unwissenheit mit "Allah" Gott meint - wo liegt das Problem.

 

 

Wenn aber die "Götter der Heiden" Dämonen sind, dann liegt die Sache anders.

_________________________________________________

 

Und als kleine Denkanregung wieder mein schon einige Male zitiertes Wort Jesu an eine Begnadete:

 

 

Ich bin für jeden Menschen da, aus jeder Rasse, Kultur und Religion: Für mich seid ihr "eins". Ich liebe euch alle. Jetzt wirst du mir mitten unter den Heiden und den Christen dienen. Ich will sie an mein Herz ziehen, wer immer sie seien. Ob sie katholisch, orthodox, protestantisch, moslemisch sind, ich liebe sie alle mit der gleichen Liebe. Ich achte die Tradition eines jeden. Deshalb sollt ihr nicht sagen: Er ist nur der Gott der Katholiken. Obwohl ich meine Herde Petrus (dem Papst) anvertraut habe, obwohl ich immer wieder sage, daß die katholische Religion in meinen Augen die einzig wahre ist, komme ich dorthin wo ihr steht und nehme euch an, wie ihr seid. Ich mache keinen Unterschied nach den Religionen. Ich schaue nur auf euer Herz und bitte es, mich zu lieben. Ich will euch unter einem einzigen Hirten versammeln, aber was ich vor allem will ist eure Liebe, eure Reinheit des Herzens, euren guten Willen. Alles andere ist vergebens, wenn ihr Anstrengungen unternehmt, aber mir nicht euer Herz schenkt. Ich segne euch die ihr mir treu seid, ob ihr Christen oder Moslems seid, wenn ihr nur die Liebe in euch bewahrt.

bearbeitet von Mariamante
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Obwohl ich meine Herde Petrus (dem Papst) anvertraut habe, obwohl ich immer wieder sage, daß die katholische Religion in meinen Augen die einzig wahre ist, komme ich dorthin wo ihr steht und nehme euch an, wie ihr seid. Ich mache keinen Unterschied nach den Religionen.

Hat das derselbe Jesus gesagt, der da sprach:

 

> Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. < (Mt 10, 6f.)

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Hat das derselbe Jesus gesagt, der da sprach:

alles hat seine Zeit:

- eine Zeit zu den Kindern Israels zu gehen

- eine Zeit zu den Heiden zu gehen

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Obwohl ich meine Herde Petrus (dem Papst) anvertraut habe, obwohl ich immer wieder sage, daß die katholische Religion in meinen Augen die einzig wahre ist, komme ich dorthin wo ihr steht und nehme euch an, wie ihr seid. Ich mache keinen Unterschied nach den Religionen.

Hat das derselbe Jesus gesagt, der da sprach:

 

> Geht nicht den Weg zu den Heiden und zieht in keine Stadt der Samariter, sondern geht hin zu den verlorenen Schafen aus dem Hause Israel. Geht aber und predigt und sprecht: Das Himmelreich ist nahe herbeigekommen. < (Mt 10, 6f.)

Mit Felsbruchexegese, Zitaten einzelner Worte Jesu kann man alles mögliche begründen. z.B. an einer Stelle sagt Jesus:

 

"Wer nicht für mich ist, ist gegen mich."

 

an einer anderen:

 

"Wer nicht gegen mich, ist für mich".

 

Man sollte den Textzusammenhang sehen - das Herausreissen einzelner Texte (nennt man das Bibel- Cashing?) ist ungenügend.

 

Dass z.B. Jesus zu den Pharisäern durchaus anders spricht wie zu reumütigen Sündern sollte auch bedacht werden.

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Man sollte den Textzusammenhang sehen - das Herausreissen einzelner Texte (nennt man das Bibel- Cashing?) ist ungenügend.

Aber ganz so flexibel wie mit den Worten Jesu, die man ihn posthum an irgendwelche Begnadete richten läßt, ist man damit nicht.

 

Eine solche Vorgehensweise ist nicht nur ungenügend, sondern obendrein auch noch unlauter.

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Man sollte den Textzusammenhang sehen - das Herausreissen einzelner Texte (nennt man das Bibel- Cashing?) ist ungenügend.

Aber ganz so flexibel wie mit den Worten Jesu, die man ihn posthum an irgendwelche Begnadete richten läßt, ist man damit nicht.

 

Eine solche Vorgehensweise ist nicht nur ungenügend, sondern obendrein auch noch unlauter.

Gottlob ist der Herr den Atheisten, Wissenschaftlern und G´scheiterln keine Rechenschaft schuldig. Wir die wir an einen Lebendigen Gott glauben sind jedenfalls dankbar, dass Gott uns solche Gnadenerweise schenkt wie z.B.durch Schwester Faustina. Wenn´s Dir nicht passt- Deine Entscheidung.

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Gottlob ist der Herr den Atheisten, Wissenschaftlern und G´scheiterln keine Rechenschaft schuldig. Wir die wir an einen Lebendigen Gott glauben sind jedenfalls dankbar, dass Gott uns solche Gnadenerweise schenkt wie z.B.durch Schwester Faustina. Wenn´s Dir nicht passt- Deine Entscheidung.

Man sollte die Interpretation der Bibel nicht nur Gläubigen überlassen, die ohnehin meist nur gläubig in die Bibel herauslesen, was sie hineinlesen wollen, sondern dies auch Leuten mit kritischem Verstand überlassen. Gerade deswegen sind ungläubige Exegeten oftmals treffsicherer.

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Gottlob ist der Herr den Atheisten, Wissenschaftlern und G´scheiterln keine Rechenschaft schuldig.  Wir die wir an einen Lebendigen Gott glauben sind jedenfalls dankbar, dass Gott uns solche Gnadenerweise schenkt wie z.B.durch Schwester Faustina. Wenn´s Dir nicht passt- Deine Entscheidung.

Man sollte die Interpretation der Bibel nicht nur Gläubigen überlassen, die ohnehin meist nur gläubig in die Bibel herauslesen, was sie hineinlesen wollen, sondern dies auch Leuten mit kritischem Verstand überlassen. Gerade deswegen sind ungläubige Exegeten oftmals treffsicherer.

Die Bibel ist ein vielschichtiges Werk. Gewiß läßt sich auch durch die wissenschaftliche Exegese manches Ergebnis erzielen. Aber so wie man einen Menschen noch nicht versteht, auch wenn man alle seine Worte auf Tonband aufgenommen und sein Leben verfilmt hätte, so lassen sich auch die Worte der hl. Schrift nicht verstehen, wenn man sie nur analysiert.

 

Die Motive, die Absichten, die Spiritualität, der tiefere Sinn mancher Worte läßt sich nur erfassen, wenn man die Bibel in dem Geist liest, in dem die Texte geschrieben wurden: Nämlich inspiriert durch den Geist Gottes. Wer sich diesem Geist verweigert- und damit bleibe ich beim Thema- der ist für gewisse Aussagen leider blind. Wie Mystiker wie z.B. Hildegard von Bingen schriebe, gibt es in der Bibel leinen mehrfachen Sinn: z.B. den wörtlichen, den allegorischen, den mystischen. Ich weiß ja nicht, was Du unter Mystik verstehst. Eine Definition von Mystik besteht darin, dass man das Wort vom Griechischen "myein" ableitet. Das hat m.W. mit "Schauen" zu tun. Dem Mystiker ist also Einsicht ins Göttliche, Schau des Göttlichen gegeben- und er vermag daher auch in der Bibel Göttliches zu schauen, wofür dem reinen Analytiker der Blick sozusagen fehlt.

 

Wie wir wissen gibt es ja sehr unterschiedliche Gaben und Charismen. Ein Pater Pio hatte (und das läßt sich aus Zeugnissen lesen, die Zeitgenossen von uns zu Papier brachten) z.B. die Gabe der Seelenschau. Er konnte sehen, was im Innersten des Menschen vor sich ging. P.Pio sagte den Menschen manchmal Vergehen, die sie selbst vergessen hatten. Meines Wissens hat P.Pio auch dem derzeitigen Papst vor vielen Jahren als er noch Bischof von Krakau war vorher gesagt, dass er einst Papst werden würde. Diese Charismen Pater Pios zeigen, dass es spirituelle Gaben gibt, die den Menschen tiefere Zusammenhänge erkennen lassen - die dem normalen menschlichen Denkkategorien verschlossen bleiben. Ich denke: Auch wenn nicht jeder solche Gaben hat, sollte man sie doch achten und verstehen, dass es auch andere Dimensionen gibt, als den rechnerischen, logischen, analytischen Verstand. Und dass es diesen Charismen gegeben ist, die Worte der hl. Schrift und den Geist der Bibel tiefer zu sehen und zu verstehen als manchen nur rationalistischen Methoden möchte ich in Erwägung ziehen.

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Ein Gleichnis, dass manchen etwas sagen könnte:

Einem Derwisch (mohammedanischer Mönch)legte einst ein Gottesleugner folgende drei Fragen vor: 1. Warum sagt man, Gott sei allgegenwärtig? Ich sehe ihn nicht. Zeige ihn mir wo er ist. 2. Warum wird der Mensch für seine Sünden bestraft? Er hat keinen freien Willen, er kann also nichts gegen den Willen Gottes tun. Wie kann Gott den Teufel mit höllischem Feuer strafen, da der Teufel selbst aus Feuer gebildet ist.? Feuer kann kaum dem Feuer weh tun. Der Derwisch nahm einen Erdklumpen, und warf ihn dem Gottesleugner mit aller Gewalt an den Kopf. Der Fragesteller, durch diese unverhoffte Antwort überrascht, führte Klage beim Kadi (Richter). Dieser ließ den Derwisch kommen und fragte ihn: „Warum warfst du dem Mann einen Erdklumpen an seinen Kopf, anstatt ihm eine Antwort zu geben?“ Der Derwisch antwortete: „Das war leben meine Antwort, und zwar die beste, die ich geben konnte. Der Mann sagte, er empfinde jetzt Kopfschmerzen. Ich sehe diesen Kopfschmerz nicht, er soll mir ihn zeigen, dann will ich ihm Gott. Zeigen. 2. Er ist zu dir gekommen um mich zu verklagen, was für ein Recht hat er dazu? Ich habe ja nach seinen Worten keinen freien Willen, und er hat kein Recht zu verlangen, dass ich gestraft werde, da Gott mich veranlaßte , dass ich den Erdklumpen an seinen Kopf warf. 3. Wie kann Erde Erde verletzen? Der Mann ist ja aus Erde gemacht. Erde kann Erde nicht weh tun, wenn Feuer dem Feuer nicht weh tun kann.“

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Ein Gleichnis, dass manchen etwas sagen könnte:

Einem Derwisch (mohammedanischer Mönch)legte einst ein Gottesleugner folgende drei Fragen vor: 1. Warum sagt man, Gott sei allgegenwärtig? Ich sehe ihn nicht. Zeige ihn mir wo er ist. 2. Warum wird der Mensch für seine Sünden bestraft? Er hat keinen freien Willen, er kann also nichts gegen den Willen Gottes tun. Wie kann Gott den Teufel mit höllischem Feuer strafen, da der Teufel selbst aus Feuer gebildet ist.? Feuer kann kaum dem Feuer weh tun. Der Derwisch nahm einen Erdklumpen, und warf ihn dem Gottesleugner mit aller Gewalt an den Kopf. Der Fragesteller, durch diese unverhoffte Antwort überrascht, führte Klage beim Kadi (Richter). Dieser ließ den Derwisch kommen und fragte ihn: „Warum warfst du dem Mann einen Erdklumpen an seinen Kopf, anstatt ihm eine Antwort zu geben?“ Der Derwisch antwortete: „Das war leben meine Antwort, und zwar die beste, die ich geben konnte. Der Mann sagte, er empfinde jetzt Kopfschmerzen. Ich sehe diesen Kopfschmerz nicht, er soll mir ihn zeigen, dann will ich ihm Gott. Zeigen. 2. Er ist zu dir gekommen um mich zu verklagen, was für ein Recht hat er dazu? Ich habe ja nach seinen Worten keinen freien Willen, und er hat kein Recht zu verlangen, dass ich gestraft werde, da Gott mich veranlaßte , dass ich den Erdklumpen an seinen Kopf warf. 3. Wie kann Erde Erde verletzen? Der Mann ist ja aus Erde gemacht. Erde kann Erde nicht weh tun, wenn Feuer dem Feuer nicht weh tun kann.“

Mein Lieber, mein Lieber wo holst Du nur immer diese "Zitate" her. :blink:

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Ein Gleichnis, dass manchen etwas sagen könnte:

Einem Derwisch (mohammedanischer Mönch)legte einst ein Gottesleugner folgende drei Fragen vor: 1. Warum sagt man, Gott sei allgegenwärtig? Ich sehe ihn nicht. Zeige ihn mir wo er ist. 2. Warum wird der Mensch für seine Sünden bestraft? Er hat keinen freien Willen, er kann also nichts gegen den Willen Gottes tun. Wie kann Gott den Teufel mit höllischem Feuer strafen, da der Teufel selbst aus Feuer gebildet ist.? Feuer kann kaum dem Feuer weh tun. Der Derwisch nahm einen Erdklumpen, und warf ihn dem Gottesleugner mit aller Gewalt an den Kopf. Der Fragesteller, durch diese unverhoffte Antwort überrascht, führte Klage beim Kadi (Richter). Dieser ließ den Derwisch kommen und fragte ihn: „Warum warfst du dem Mann einen Erdklumpen an seinen Kopf, anstatt ihm eine Antwort zu geben?“ Der Derwisch antwortete: „Das war leben meine Antwort, und zwar die beste, die ich geben konnte. Der Mann sagte, er empfinde jetzt Kopfschmerzen. Ich sehe diesen Kopfschmerz nicht, er soll mir ihn zeigen, dann will ich ihm Gott. Zeigen. 2. Er ist zu dir gekommen um mich zu verklagen, was für ein Recht hat er dazu? Ich habe ja nach seinen Worten keinen freien Willen, und er hat kein Recht zu verlangen, dass ich gestraft werde, da Gott mich veranlaßte , dass ich den Erdklumpen an seinen Kopf warf. 3. Wie kann Erde Erde verletzen? Der Mann ist ja aus Erde gemacht. Erde kann Erde nicht weh tun, wenn Feuer dem Feuer nicht weh tun kann.“

Mein Lieber, mein Lieber wo holst Du nur immer diese "Zitate" her. :blink:

Aus meiner Kurzgeschichtensammlung.

 

Und extra for you als Zugabe:

 

Du bist du:

 

In einer chassidischen Geschichte erzählt Rabbi Susja: "In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: "Warum bist du nicht Moses gewesen:" Man wird mich vielmehr fragen: Warum bist du nicht Susja gewesen? Man wird mich nicht fragen: Warum hast du nicht das Maß erreicht, das der größte und gewaltigste Glaubende unserer Religion gesetzt hat? Sondern man wird mich fragen: Warum hast du nicht das Maß erfüllt, das Gott dir persönlich gesetzt hat? Warum bist du nicht das geworden, was du eigentlich hättest werden sollen?

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Man sollte die Interpretation der Bibel nicht nur Gläubigen überlassen, die ohnehin meist nur gläubig in die Bibel herauslesen, was sie hineinlesen wollen, sondern dies auch Leuten mit kritischem Verstand überlassen. Gerade deswegen sind ungläubige Exegeten oftmals treffsicherer.

tja Volker, du hättest Theologe werden sollen. Ich bin mir sicher, so ein Genie wie dich, hätte bei den Protestanten die besten Chancen :blink:

 

Aber andersseits liegt auch eine gewisser Reiz. je weniger Historie, um so mehr Glauben.

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Lieber Thomas: Der Glaube ist es, der uns hell- sichtig macht für das, was Gott uns schenken will. Wer immer nur auf die Erde und das Vergängliche starrt, niemals den Blick nach oben erhebt (Kants berühmte Worte: "Der gestirnte Himmel über mir, das moralische Gesetz in mir verkünden mir Gott...") und auch nicht tief in sein eigenes Herz einkehrt, wird Gott kaum sehen, da der verkopfte und rationalistische Mensch, der von seiner Weisheit und seinem Wissen zu sehr überzeugt ist den Blick nicht über sich selbst hinaus erhebt.

 

Eine Geschichte die Blindheit auf einer anderen Ebene zeigt:

 

Ein Rabbi fragte einen gläubigen Juden: "Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?" Der versuchte eine Antwort: "Vielleicht wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Oder wenn man einen Busch schon von einem Menschen unterscheiden kann?" "Nein", sagte der Rabbi, "die Nacht weicht dem Tag, wenn der eine im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Solange das nicht der Fall ist, ist die Nacht noch in uns."

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Lieber Thomas: Der Glaube ist es, der uns hell- sichtig macht für das, was Gott uns schenken will. Wer immer nur auf die Erde und das Vergängliche starrt, niemals den Blick nach oben erhebt (Kants berühmte Worte: "Der gestirnte Himmel über mir, das moralische Gesetz in mir verkünden mir Gott...") und auch nicht tief in sein eigenes Herz einkehrt, wird Gott kaum sehen, da der verkopfte und rationalistische Mensch, der von seiner Weisheit und seinem Wissen zu sehr überzeugt ist den Blick nicht über sich selbst hinaus erhebt.

 

Eine Geschichte die Blindheit auf einer anderen Ebene zeigt:

 

Ein Rabbi fragte einen gläubigen Juden: "Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?" Der versuchte eine Antwort: "Vielleicht wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Oder wenn man einen Busch schon von einem Menschen unterscheiden kann?" "Nein", sagte der Rabbi, "die Nacht weicht dem Tag, wenn der eine im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Solange das nicht der Fall ist, ist die Nacht noch in uns."

Man (Frau) kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Mariamante mit dem Übertritt zum Judentum liebäugelt. Ob er dann die Mitglieder/innen des Forums zur Beschneidungsfeier einlädt?.... :)

 

*BeineindieHandundweglauf* :blink: *KopfgeducktdaKrugfliegt* :)

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Lieber Thomas: Der Glaube ist es, der uns hell- sichtig macht für das, was Gott uns schenken will. Wer immer nur auf die Erde und das Vergängliche starrt, niemals den Blick nach oben erhebt (Kants berühmte Worte: "Der gestirnte Himmel über mir, das moralische Gesetz in mir verkünden mir Gott...") und auch nicht tief in sein eigenes Herz einkehrt, wird Gott kaum sehen, da der verkopfte und rationalistische Mensch, der von seiner Weisheit und seinem Wissen zu sehr überzeugt ist den Blick nicht über sich selbst hinaus erhebt.

 

Eine Geschichte die Blindheit auf einer anderen Ebene zeigt:

 

Ein Rabbi fragte einen gläubigen Juden: "Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?" Der versuchte eine Antwort: "Vielleicht wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Oder wenn man einen Busch schon von einem Menschen unterscheiden kann?" "Nein", sagte der Rabbi, "die Nacht weicht dem Tag, wenn der eine im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Solange das nicht der Fall ist, ist die Nacht noch in uns."

Man (Frau) kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Mariamante mit dem Übertritt zum Judentum liebäugelt. Ob er dann die Mitglieder/innen des Forums zur Beschneidungsfeier einlädt?.... :)

 

*BeineindieHandundweglauf* :blink: *KopfgeducktdaKrugfliegt* :)

Werter Alexianer: Auch wenn es manchen hier nicht auffällt:

 

Ich finde es wunderbar, wenn jemand eine persönliche Beziehung zu Gott hat. Und ich achte das Bemühen, den guten Willen und den Glauben auch andersgläubiger Menschen. Allerdings gestehe ich, dass mich der arrogante wirkende Besserwisser- atheismus und die verkopfte Hochmutsschiene auf der manche mit Schnellzugstempo fahren ein echauffiert.

 

Ob es nun ein Rabbi ist oder ein moslemischer Gläubiger: Wenn eine Ausage spirituellen Wert hat, so anerkenne ich das gerne. Auch wenn es für manche hier lächerlich klingt was ich sage: Eine gewisse Weite des Herzens brauchen wir schon. Und gerade der knöcherne Rationalist u. Atheist scheint es an dieser Weite fehlen zu lassen. Er anerkennt nur, was er mit seinem Verstand begreifen kann. Er ist blind für die Transzendenz - er will nichts akzeptieren, was über den Verstand hinaus reicht- ja er sagt das wäre Dummheit, Illusion, Halluzination.

bearbeitet von Mariamante
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Lieber Thomas: Der Glaube ist es, der uns hell- sichtig macht für das, was Gott uns schenken will. Wer immer nur auf die Erde und das Vergängliche starrt, niemals den Blick nach oben erhebt (Kants berühmte Worte: "Der gestirnte Himmel über mir, das moralische Gesetz in mir verkünden mir Gott...") und auch nicht tief in sein eigenes Herz einkehrt, wird Gott kaum sehen, da der verkopfte und rationalistische Mensch, der von seiner Weisheit und seinem Wissen zu sehr überzeugt ist den Blick nicht über sich selbst hinaus erhebt.

 

Eine Geschichte die Blindheit auf einer anderen Ebene zeigt:

 

Ein Rabbi fragte einen gläubigen Juden: "Wann weicht die Nacht dem Tag? Woran erkennt man das?" Der versuchte eine Antwort: "Vielleicht wenn man den ersten Lichtschimmer am Himmel sieht? Oder wenn man einen Busch schon von einem Menschen unterscheiden kann?" "Nein", sagte der Rabbi, "die Nacht weicht dem Tag, wenn der eine im Gesicht des anderen den Bruder und die Schwester erkennt. Solange das nicht der Fall ist, ist die Nacht noch in uns."

Man (Frau) kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Mariamante mit dem Übertritt zum Judentum liebäugelt. Ob er dann die Mitglieder/innen des Forums zur Beschneidungsfeier einlädt?.... :)

 

*BeineindieHandundweglauf* :blink: *KopfgeducktdaKrugfliegt* :)

Werter Alexianer: Auch wenn es manchen hier nicht auffällt:

 

Ich finde es wunderbar, wenn jemand eine persönliche Beziehung zu Gott hat. Und ich achte das Bemühen, den guten Willen und den Glauben auch Andersgläubiger Menschen. Allerdings gestehe ich, dass mich der arrogante Besserwisser- atheismus und die verkopfte Hochmutsschiene auf der manche mit Schnellzugstempo fahren ein echauffiert.

 

Ob es nun ein Rabbi ist oder ein moslemischer Gläubiger: Wenn eine Ausage spirituellen Wert hat, so anerkenne ich das gerne. Auch wenn es für manche hier lächerlich klingt was ich sage: Eine gewisse Weite des Herzens brauchen wir schon. Und gerade der knöcherne Rationalist u. Atheist scheint es an dieser Weite fehlen zu lassen. Er anerkennt nur, was er mit seinem Verstand begreifen kann. Er ist blind für die Transzendenz - er will nichts akzeptieren, was über den Verstand hinaus reicht- ja er sagt das wäre Dummheit, Illusion, Halluzination.

Mein lieber Bruder in Christus..und das meine ich ernst! Kannst Du auch mal fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen.... ?

Wenn Du so verbohrt bist, dann wirst Du nicht einen A&A auch nur ansatzweise zu einer positiven Bewertung der Religion veranlassen.

 

Laudetur Jesus Christus

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Mein lieber Bruder in Christus- und das meine ich im Spass- du weisst nicht wie lustig ich sein kann.

 

Eines möchte ich jetzt schon klären: Selbst Jesus Christus der göttliche Heiland konnte manche nicht bekehren. Die sogenannten Pharisäer und Schriftgelehrten sahen die Wunder Jesu, seine Heiligkeit- und trotzdem nahmen sie anstoß.

 

Ich maße mir keineswegs an, mehr zu vermögen wie Jesus. Da könnte ich so lässig wie nur möglich sein - gewissen AAs kann man weder so noch so etwas sagen. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass wir z.B.jemand "bekehren" können- das kann die Gnade Gottes, Gott kann durch uns Impulse geben- aber wenn wir so von uns eingenommen wären dass wir meinen, wir könnten andere überzeugen, indem wir nur schön genug sprechen, Vorbilder sind- dann ist das doch ein wenig illusionär.

 

Ich stehe gerne zu meiner Identität. Ich stehe gerne dazu, dass ich mich auch mal ernsthaft für den Glauben einsetze. Wenn das in den Augen mancher verbohrt ist- bitte sehr. Sollen die Damen oder Herren Psychologos oder Pseudologos diese Sichtweise haben. Ist mir nicht so wichtig.Wichtig ist mir, wie ich vor Gott stehe. Und wenn Gott meinen Einsatz zu seiner Ehre, mein Bemühen für IHN Zeugnis abzulegen auch als Verbohrtheit sehen würde, dann bin ich halt ein Verbohrter- es muss auch solche Typen geben.

 

Aber ernsthaft:Kümmert mich eigentlich nicht sonderlich, was manche in ihrer verurteilenden, beurteilenden, kritikasterischen ARt von meiner Wenigkeit halten. Was Gott von mir hält- das scheint mir entscheidend. Und wie mich Menschen sehen, mit denen ich im Alltag und im Leben zu tun habe, das scheint mir auch wichtig. Aber so viel Gottesfurcht muss man nach jahrelangem Ringen um Gott, den Sinn des Lebens schon haben, dass man bereit ist auch anzuecken. Wäre z.B. Jesus ein weichlicher Opportunist gewesen, der den Menschen nach dem Mund geredet hätte, wäre er nicht so "verbohrt" gewesen, Gott zu sein, den Willen des Vaters zu verkünden, man hätte ihn sicher nicht ans Kreuz geschlagen.

 

Du kennst die Bibel? Nun da wirst du gar manche Stelle finden, wo Jesus keineswegs von harten Forderungen und Aussagen abgeht- und er sagt sogar zu den Jüngern: "Wollt auch ihr gehen?"

 

Es ist halt nicht gleich alles "Verbohrtheit" was manchen Psychokraten oder Pseudopsychokraten so erscheint.

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Mein lieber Bruder in Christus- und das meine ich im Spass- du weisst nicht wie lustig ich sein kann.

 

Eines möchte ich jetzt schon klären: Selbst Jesus Christus der göttliche Heiland konnte manche nicht bekehren. Die sogenannten Pharisäer und Schriftgelehrten sahen die Wunder Jesu, seine Heiligkeit- und trotzdem nahmen sie anstoß.

 

Ich maße mir keineswegs an, mehr zu vermögen wie Jesus. Da könnte ich so lässig wie nur möglich sein - gewissen AAs kann man weder so noch so etwas sagen. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass wir z.B.jemand "bekehren" können- das kann die Gnade Gottes, Gott kann durch uns Impulse geben- aber wenn wir so von uns eingenommen wären dass wir meinen, wir könnten andere überzeugen, indem wir nur schön genug sprechen, Vorbilder sind- dann ist das doch ein wenig illusionär.

 

Ich stehe gerne zu meiner Identität. Ich stehe gerne dazu, dass ich mich auch mal ernsthaft für den Glauben einsetze. Wenn das in den Augen mancher verbohrt ist- bitte sehr. Sollen die Damen oder Herren Psychologos oder Pseudologos diese Sichtweise haben. Ist mir nicht so wichtig.Wichtig ist mir, wie ich vor Gott stehe. Und wenn Gott meinen Einsatz zu seiner Ehre, mein Bemühen für IHN Zeugnis abzulegen auch als Verbohrtheit sehen würde, dann bin ich halt ein Verbohrter- es muss auch solche Typen geben.

 

Aber ernsthaft:Kümmert mich eigentlich nicht sonderlich, was manche in ihrer verurteilenden, beurteilenden, kritikasterischen ARt von meiner Wenigkeit halten. Was Gott von mir hält- das scheint mir entscheidend. Und wie mich Menschen sehen, mit denen ich im Alltag und im Leben zu tun habe, das scheint mir auch wichtig. Aber so viel Gottesfurcht muss man nach jahrelangem Ringen um Gott, den Sinn des Lebens schon haben, dass man bereit ist auch anzuecken. Wäre z.B. Jesus ein weichlicher Opportunist gewesen, der den Menschen nach dem Mund geredet hätte, wäre er nicht so "verbohrt" gewesen, Gott zu sein, den Willen des Vaters zu verkünden, man hätte ihn sicher nicht ans Kreuz geschlagen.

 

Du kennst die Bibel? Nun da wirst du gar manche Stelle finden, wo Jesus keineswegs von harten Forderungen und Aussagen abgeht- und er sagt sogar zu den Jüngern: "Wollt auch ihr gehen?"

 

Es ist halt nicht gleich alles "Verbohrtheit" was manchen Psychokraten oder Pseudopsychokraten so erscheint.

Mit Dir diskutieren ist anscheinend Zwecklos.... :blink:

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Mein lieber Bruder in Christus- und das meine ich im Spass- du weisst nicht wie lustig ich sein kann.

 

Eines möchte ich jetzt schon klären: Selbst Jesus Christus der göttliche Heiland konnte manche nicht bekehren. Die sogenannten Pharisäer und Schriftgelehrten sahen die Wunder Jesu, seine Heiligkeit- und trotzdem nahmen sie anstoß.

 

Ich maße mir keineswegs an, mehr zu vermögen wie Jesus. Da könnte ich so lässig wie nur möglich sein - gewissen AAs kann man weder so noch so etwas sagen. Ich gebe mich nicht der Illusion hin, dass wir z.B.jemand "bekehren" können- das kann die Gnade Gottes, Gott kann durch uns Impulse geben- aber wenn wir so von uns eingenommen wären dass wir meinen, wir könnten andere überzeugen, indem wir nur schön genug sprechen, Vorbilder sind- dann ist das doch ein wenig illusionär.

 

Ich stehe gerne zu meiner Identität. Ich stehe gerne dazu, dass ich mich auch mal ernsthaft für den Glauben einsetze. Wenn das in den Augen mancher verbohrt ist- bitte sehr. Sollen die Damen oder Herren Psychologos oder Pseudologos diese Sichtweise haben. Ist mir nicht so wichtig.Wichtig ist mir, wie ich vor Gott stehe. Und wenn Gott meinen Einsatz zu seiner Ehre, mein Bemühen für IHN Zeugnis abzulegen auch als Verbohrtheit sehen würde, dann bin ich halt ein Verbohrter- es muss auch solche Typen geben.

 

Aber ernsthaft:Kümmert mich eigentlich nicht sonderlich, was manche in ihrer verurteilenden, beurteilenden, kritikasterischen ARt von meiner Wenigkeit halten. Was Gott von mir hält- das scheint mir entscheidend. Und wie mich Menschen sehen, mit denen ich im Alltag und im Leben zu tun habe, das scheint mir auch wichtig. Aber so viel Gottesfurcht muss man nach jahrelangem Ringen um Gott, den Sinn des Lebens schon haben, dass man bereit ist auch anzuecken. Wäre z.B. Jesus ein weichlicher Opportunist gewesen, der den Menschen nach dem Mund geredet hätte, wäre er nicht so "verbohrt" gewesen, Gott zu sein, den Willen des Vaters zu verkünden, man hätte ihn sicher nicht ans Kreuz geschlagen.

 

Du kennst die Bibel? Nun da wirst du gar manche Stelle finden, wo Jesus keineswegs von harten Forderungen und Aussagen abgeht- und er sagt sogar zu den Jüngern: "Wollt auch ihr gehen?"

 

Es ist halt nicht gleich alles "Verbohrtheit" was manchen Psychokraten oder Pseudopsychokraten so erscheint.

Mit Dir diskutieren ist anscheinend Zwecklos.... :blink:

HAHA- Danke für die Erheiterung. Tut mir leid, dass ich nicht Dein Zustimmungsautomat bin, der Dir in allem recht gibt.

 

Wenn Du keinen Widerspruch erträgst ist es sicher besser, du läßt dich mit mir und manchen anderen nicht ein. Das könnte dich ja zum Nachdenken über gewisse Positionen führen- und das könnte peinlich wirken.

 

NB:

Lustig bist du schon. du ziehst mich auf, provozierst mich - und wenn ich Dir dann eine Antwort gebe die dir nicht so passt, spielst du den Beleidigten. Naja- Gute Nacht auf alle Fälle.

 

Und als Zugabe:

 

Ein Schüler kam zu einem Meister und bat ihn um eine Lehre. Der sagte: "Stelle dich in den Regen hinaus und harre 3 Stunden aus, und dir wird eine tiefe Erkenntnis zuteil." Der Schüler tat es. Als er zurück kam- fragte ihn der Lehrer: "Nun, wie ging es dir?" "Ach- ich kam mir vor wie der größte I****." "Nun, war das nicht eine tiefe Erleuchtung?"

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Tut mir leid, dass ich nicht Dein Zustimmungsautomat bin, der Dir in allem recht gibt.

Stimmt, diese Art von Automat bist Du nicht.

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Franciscus non papa

OT

 

 

wenn mariamante sich beschneiden lassen will - darf ich bitte das messer haben? :)

 

 

die chassidischen geschichten kenne ich alle schon lange, und sie gefallen mir, weil sie voller weisheit sind - ich fürchte nur, dass diese weisheit bei mm nicht wirklich erkannt wird. und es ist richtig: diskussionen sind zwecklos mit mm. er ist ein borg - du wirst assimiliert, widerstand ist zwecklos - meint er jedenfalls. :blink:

 

(es sollte bruder in christo heissen, nicht bruder in christus - da rollen sich mir die zehennägel hoch)

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wenn mariamante sich beschneiden lassen will - darf ich bitte das messer haben? :blink:

Ich bin ein Doktor (zwar nicht der Medizin, aber wir wollen ja mal nicht pingelig sein). In solchen Faellen empfehle ich immer die Amputation, und zwar direkt am Hals.

 

Die Frage ist dann immer: Welche Haelfte darf der Patient behalten?

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OT

 

 

wenn mariamante sich beschneiden lassen will - darf ich bitte das messer haben? :)

 

 

die chassidischen geschichten kenne ich alle schon lange, und sie gefallen mir, weil sie voller weisheit sind - ich fürchte nur, dass diese weisheit bei mm nicht wirklich erkannt wird. und es ist richtig: diskussionen sind zwecklos mit mm. er ist ein borg - du wirst assimiliert, widerstand ist zwecklos - meint er jedenfalls. :blink:

 

(es sollte bruder in christo heissen, nicht bruder in christus - da rollen sich mir die zehennägel hoch)

Oestemer- deine Verurteilungen und Vorurteile sind sagenhaft.

Aber wie dem auch sei- ob du´s glaubst oder nicht- ich schätze manche Weisheitsausspräche- ob sie von Sufis kommen, von einem Ramakrishna, den Rabbis und auch manche Weisheitsgeschichten von Anthony de Mello sehr.

 

Und auch wenn du´s nicht auf die Reihe kriegst: Es gibt Leute (sogar Atheisten)mit denen kann ich gut diskutieren. Und ich kann auch lustig und heiter sein. Aber wenn ich mir manche Verbohrtheiten von Atheisten hier anschau, manche Scheuklappen, die verkopfte Übergescheitheit mancher (die zumindest glauben, übergescheit zu sein) dann geht mir der Hut hoch selbst zu Zeiten, wo ich keinen hab.

 

NB: Ich bin auch für Herabsetzungen, Lächerlichmachungen meine Person, Angriffe, Untergriffe niemand wirklich böse. Nützt das nur redlich aus- so könnt ihr vielleicht euren Frust abreagieren. Wenn Mariamante Zeit hat, wird er sich euch als Reibebaum zur Verfügung stellen. Wenn er aber mal ruhig diskutieren will mmit Leuten, die einem nicht gleich in eine Schublade zwängen, aus der man nimmer raus kommt, dann geht er z.b. ins Marienforum. Gottes Segen und Laudetur Jesus Christus.

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