Jump to content

Hört Gott (Jesus) unsere Gedanken und Gebete?


Einsteinchen

Recommended Posts

Auch Jesus Christus stand in Verbindung mit der Geisterwelt Gottes.

Gruss an Sam und Oliver ;-)))))))))

 

 

Tso Wangs HiHiHi kommt in den sinn.

bearbeitet von pmn
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn's einem sehr schlecht geht, wenn einem großes Leid widerfährt, fragt sich Christ, wo denn Gott geblieben sei.

 

Man sollte sich eher fragen: Habe ich mich so weit von Gott, der Liebe entfernt, dass mir derart Leid wiederfährt?

 

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

Und wenn der Mensch sich von Gott abgewandt hat, so zieht Gott seine schützende Hand von dem Menschen zurück.

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

 

Gott gibt seinen Kindern keinen Stein, wenn eines von Ihnen um ein Stück Brot bittet. Doch musst du deine Augen auf Gott richten, um wieder eines seiner Kinder zu werden.

 

Ob man mit einem völlig untätigen Gott überhaupt reden könne.

 

Gott ist nicht untätig, er der allesumfassende Gesetzmäßigkeiten erschaffen hat die allein für sich tätig sind.

 

Ob man nicht von sogenannten Priestern für dumm verkauft wird.

 

Man soll nicht nur auf Priester hören und dann murren wenn etwas falsches aus ihrem Munde kommt. Wichtig ist selbst zu denken und danach zu handeln. Selbst Gott durch die Verbindung mit Jesus Christus finden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es unmöglich ist, Gott zu verstehen, ist jede Religion, jede Erklärung von Gott, der gesamte Inhalt sämtlicher heiliger Bücher, die je geschrieben wurden, sofern sie etwas über Gott sagen, ganz schlicht und einfach falsch. Jeder Mensch folglich, der mir etwas über Gott erzählt, aber gleichzeitig behauptet, dass es unmöglich sei, ihn zu verstehen, wäre demnach ein Lügner ... oder zumindest jemand, der meint, man könne Selbstwidersprüchliches für wahr halten. Ich kann das nicht, und ich bezweifle, dass jemand anders das kann.

Halo Volker,

 

Die Veden erklären das es einen Unterschied gibt zwischen "etwas verstehen" und, "sich aus seiner eigenen Froschperspektive eine Vorstellung zu machen".

Weil du aus deiner Froschperspektive keinen höheren Ursprung erkennen kannst, GLAUBST du an keinen höheren Ursprung.

 

Wenn Du damit meinst, dass es unmöglich ist, Gott ganz und gar zu verstehen, so ist das eine triviale Wahrheit: Wir können auch einen Kieselstein nicht ganz und gar verstehen.

 

Sehr richtig!

So wie die Wissenschaft nicht mal einen Kieselstein ganz und gar verstehen kann so kann sie auch erst recht Gott nicht verstehen. Das ist das wunderbare an Gott, er lässt sich nicht von jedem in die Karten schauen.

 

Wenn Du jedoch meinst, dass man Gott nicht mit dem Verstand verstehen kann, so kann man ihn überhaupt nicht verstehen, denn dazu haben wir nichts weiter als unserern Verstand. Mit dem Herzen (= eigentlich dem limbischen System, dem Sitz der Gefühle) kann man nichts "verstehen" im Sinne des Wortes, man kann nur das, was man wahrnimmt oder denkt, bewerten.

 

Das ist die Sicht der "Wissen-Schaft", die nichts von der transzendentalen Seele weiss, da sie nur mit ihren materiellen Sinnen forschen können.

 

Wir haben nichts anderes als unseren Verstand, um zu verstehen. Es gibt kein "Verständnis jenseits des Verstands", es gibt keine "Erfahrung jenseits der Erfahrung" - das alles sind selbstwidersprüchliche Behauptungen  von Menschen, die von diesen Dingen nichts verstehen, und ich habe daher keinen Grund, ihren Äußerungen irgendeinen Sinn beizumessen.

 

Diese Aussage lieber Volker, ist äusserst Arrogant.

Du lebst in der Auffassung das du der Körper bist und jede andere Behauptung wird von deinem Verstand "ZENSIERT". Dieser Zustand wird in den Veden als bedingt bezeichnet.

Das Shrimad-Bhagavatam erklärt:

Im bedingten Zustand werden die Lebensauffassungen eines Menschen manchmal von Leidenschaft und Unwissenheit verunreinigt, die zu Tage treten als Anhaftung, Feindseligkeit, Gier, Wehklagen, Illusion, Furcht, Verrücktheit, falsches Geltungsbewusstsein, Beleidigungen, Fehlerfinden, Täuschung, Neid, Unduldsamkeit, Leidenschaft, Verwirrung.

All diese Dinge sind Feinde. (SB 7.15.43-44)

 

All diese Eigenschaften sind emotionsbedingt und kommen aus deinem Verstand (englisch, mind). Diese sind unsere grössten Feinde, wer sie nicht bezwingt, wird nie etwas erkennen.

Aus diesem Grund ist es sehr wichtig im spirituellen Leben, dass man lernt seine Sinne zu beherrschen. Und diese kannst du nur beherrschen, in dem du dich an die empfohlenen Praktiken der heiligen Schriften hälst.

Die Wissenschaft weiss nur sehr wenig über sie, da sie sie nicht praktizieren.

Wie vertrauenswürdig ist also jemand, der selbst nicht schwimmen kann und erklärt, das Schwimmen unmöglich ist?

 

Deine Erläuterungen über die zwei Zeiten sind ja ganz nett, aber sie wurden von Leuten geschrieben, die über diese Dinge nicht annähernd das wussten, was wir wissen (bzw. wissen könnten, wenn wir uns mit diesen Dingen beschäftigen würden).

 

Was soll denn das bedeuten?

Ok. du sagst das die vedischen Schriften nur Geplapper von Unwissenden ist, damit kann ich leben, dass ist deine persönliche Ansicht. Aber anstatt einen Gegenbeweis anzutreten, behauptest du lediglich "wir" (wer immer das sein mag) "würden mehr wissen wenn wir uns damit beschäftigen würden".

 

"Die Zeit an sich" kann nicht erschaffen werden, weil "Erschaffung" bereits das Vergehen von Zeit voraussetzt. Zeit kann entstehen, aber sie ist nicht erschaffbar, wenn nicht bereits Zeit vergeht. Deine alten Mystiker wussten das nicht, daher sind ihre Behauptungen dazu schlicht sinnfrei. Sie sind nichts weiter als ein Spiel mit Worten. Sprachspiele sind aber kein Weg, um zu Erkenntnissen zu gelangen. Früher mag man das mal geglaubt haben.

 

Ich darf nochmals die Beispiele wiederholen die ich bezüglich der Zeit gegeben habe: (meine Kinder 5+7 jährig habens verstanden)

 

1. Die Zeit ist eine Energie Gottes, die vergleichbar ist mit Triebstoff die eine Maschine betreibt. Wenn kein Treibstoff vorhanden ist, steht die ganze Maschine still.

 

2. Der Ingenieur der die Maschine erschaffen hat, gibt der Maschine auch den Treibstoff und kann sie gleichzeitig auch jederzeit anhalten, denn der Ingenieur steht ausserhalb der "Welt der Maschine".

Der Ingenieur ist von der Maschine vollkommen unabhängig!

Ist das so schwer zu verstehen?

 

Bloße Behauptungen aber bringen kein Gewinn an Erkenntnissen. Was soll man von der Weltanschauung von Leuten halten, die sich die Welt nicht angeschaut haben? Sie haben versucht, die Welt aus ihrem Verstand alleine zu verstehen, was nichts bringt, wie man inzwischen weiß - daher kommen die ganzen Selbstwidersprüchlichkeiten in den Text.

 

Jetzt enttäuscht du mich aber Volker ..... (wieder keine Argumente)

Du selbst sagst von dir du seiest Moralist geworden.

Wieso rennst du der Moral hinterher?

Lehrt uns denn die Natur etwa Moral?

Der Stärkere frisst den Schwächeren, dass ist das harte Gesetz der Natur und am Schluss wird selbst der Stärkste zum Würmerfrass.

Das ist das Gesetz der Materie. Wieso also Moral? Nur für das "geschmeidigere" Funktionieren der menschlichen Gesellschaft in der unmoralischen Natur? Am Schluss wird die Natur und ihre Gewalten, auch die freundlichste Gesellschaft vernichten. Kein Reich in dieser Welt hält ewig. Wieso sich also "moralisch einrichten" in dieser Welt, wo es doch nur auf Zeit ist? Liegt da vieleicht nicht doch ein verborgenes Bedürfnis nach "höherer Ordnung" im Menschen? Wirkliche Moral bedeutet, sich auf den Tod vorzubereiten, der der wichtigste Moment in unserem Leben sein wird, dass ist moralisch. Alles andere ist nur vergeudete Lebenszeit.

Sich auf den Tod, auf die Trennung von seinem Körper vorzubereiten, bedeutet lernen glücklich zu sein ohne durch die Bedingungen des Körpers und des Verstandes gestört zu werden. Das Glück in deinem Innern zu finden, das unabhängig ist von deinem Körper und bedingten Verstand.

Wirkliche Selbstlosigkeit bedeutet, sich getrennt von seinem Körper zu erkennen und diese Erkenntnis auch zu leben.

 

Durch Hingabe kann man auch nichts erkennen, man kann sich höchstens etwas einreden oder etwas einreden lassen.

 

Kürzlich sprach ich mit einer Iranerin auf der Strasse, sie erzählte mir vom Terror in ihrem Land. Durch die irreligiösen Fundamentalisten in ihrer Heimat, verlor sie den Glauben an Gott. (die "Religion" raubte ihr den Glauben an Gott)

Heutzutage gibt es viele denen es gleich geht. Diese Menschen sind sich aber nicht darüber bewusst, was Religion wirklich bedeutet.

 

Re-ligion bedeutet Rück-Verbindung. Sich mit seinem Ursprung verbinden, dort wo man hergekommen ist. Durch Selbsterkenntnis, das Erkennen des eigenen persönlichen, unsterblichen Selbst, können wir von der Vorstellung frei werden, der Körper zu sein. Jemandem der diese Erkenntnis erlangt hat, diese als Einbildung zu bezeichnen ist blinde Arroganz.

 

Das enttäuschende an deiner "Botschaft" Volker, ist, das sie nicht positiv ist. Genausowenig ist die "blinde Frohbotschaft", die von den Fanatikern propagiert wird, positiv, weil sie nicht erfahrbar ist.

Positiv ist eine Botschaft erst dann, wenn sie erfahrbar ist. Und die Frohbotschaft der Veden ist erfahrbar, jeder kann es selbst erfahren. Durch Hingabe zum Höchsten, wie sie vom Höchsten beschrieben und empfohlen wird!

(und ich nehme an, dass das auch die ernsthaften Christen, durch ihre Hingabe in ihrer Religion erfahren haben)

Gruss

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@newborn

 

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

Und wenn der Mensch sich von Gott abgewandt hat, so zieht Gott seine schützende Hand von dem Menschen zurück.

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

Du sagst damit, dass diese Katastrophe eine Strafe Deines Gottes gewesen sei. Evtl. eine Bestrafung von hauptsächlich Andersgläubigen, eben weil sie nicht der "richtigen" Religion angehören. So einen Unsinn verbreiten nicht einmal Deine Vorbeter. Warum dann Du?

 

Gruß, Bongo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du sagst damit, dass diese Katastrophe eine Strafe Deines Gottes gewesen sei. Evtl. eine Bestrafung von hauptsächlich Andersgläubigen, eben weil sie nicht der "richtigen" Religion angehören.

 

Es steht in der Offenbarung, dass ein drittel der Menschheit getötet wird, wenn der sechste Engel in die Posaune stößt.

Dies sehe ich dann auch nicht als Strafe, da jedem nach seinen Taten vergolten wird.

Dabei geht es nicht darum welcher Religion du angehörst, sondern wie du dies Leben lebst.

 

So einen Unsinn verbreiten nicht einmal Deine Vorbeter. Warum dann Du?

 

Du urteilst viel zu schnell. Ich habe keine Vorbeter, sondern bilde meine Meinung aus den Schriften, meinen Erfahrungen, aus Gesprächen und Diskussionen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Poliven

 

......Und wenn's einem sehr schlecht geht, wenn einem großes Leid widerfährt, fragt sich Christ, wo denn Gott geblieben sei. Ob man mit einem völlig untätigen Gott überhaupt reden könne. Ob das alles einen Sinn hat. Ob man nicht von sogenannten Priestern für dumm verkauft wird.

 

Gruß, Bongo

naja wenn Gott nicht hilft dann prüft er den Glauben (SIEHE HIOB). In meiner Familie könnt ich dir auf der stellle von 3 mir verwandten personen erzählen die jeweils einen Bösartigen Tumor hatten . bei einer wars glaub ich "nur" einer der guten Art :blink: .

 

für die eine Person beteten wir in der Familie den Rosenkranz .

 

Heute gehts ihm ganz gut .

 

Die andere Person fuhr nach Lordes anstatt einen arzt aufzusuchen ... als sie aus Lordes zurückkam und sich untersuchen lies war der Tumor gar nicht mehr vorhanden.

 

in dem büchlein über Pater Reuss ( hab den namen vergessen :) ) , gibts da haufenweise davon .

 

was war mit den unzähligen Heilungen bei Fatima ? Blinde konnten wieder sehn. Krüppel gehen ...

bearbeitet von Poliven
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Und wenn's einem sehr schlecht geht, wenn einem großes Leid widerfährt, fragt sich Christ, wo denn Gott geblieben sei.

 

Man sollte sich eher fragen: Habe ich mich so weit von Gott, der Liebe entfernt, dass mir derart Leid wiederfährt?

 

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

Und wenn der Mensch sich von Gott abgewandt hat, so zieht Gott seine schützende Hand von dem Menschen zurück.

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

 

Gott gibt seinen Kindern keinen Stein, wenn eines von Ihnen um ein Stück Brot bittet. Doch musst du deine Augen auf Gott richten, um wieder eines seiner Kinder zu werden.

 

Ob man mit einem völlig untätigen Gott überhaupt reden könne.

 

Gott ist nicht untätig, er der allesumfassende Gesetzmäßigkeiten erschaffen hat die allein für sich tätig sind.

 

Ob man nicht von sogenannten Priestern für dumm verkauft wird.

 

Man soll nicht nur auf Priester hören und dann murren wenn etwas falsches aus ihrem Munde kommt. Wichtig ist selbst zu denken und danach zu handeln. Selbst Gott durch die Verbindung mit Jesus Christus finden.

Man sollte sich eher fragen: Habe ich mich so weit von Gott, der Liebe entfernt, dass mir derart Leid wiederfährt?

 

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

Und wenn der Mensch sich von Gott abgewandt hat, so zieht Gott seine schützende Hand von dem Menschen zurück.

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

 

Da ist ein denkfehler mitdrin . und zwar mit der schützenden hand . das stimmt so nicht . Gott versucht eben dann durch Krankheit/durch Leid den Menschen noch mal für sich zu gewinnen, wenn sich dieser Mensch immer mehr von Gott abwendet.

 

newborn schreibt weiter: Es steht in der Offenbarung, dass ein drittel der Menschheit getötet wird, wenn der sechste Engel in die Posaune stößt.

Dies sehe ich dann auch nicht als Strafe, da jedem nach seinen Taten vergolten wird.

Dabei geht es nicht darum welcher Religion du angehörst, sondern wie du dies Leben lebst.

 

Eben ! . Die Sünde ist die Wurzel des Leids .

bearbeitet von Poliven
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Liebe Leute,

 

bevor mir bei diesen Bestrafungs- und Wiedergewinnungstheorien sowie wundersamen Heilungen richtig schlecht wird, geh' ich erst mal einen trinken.

 

Prost, bis morgen!

Bongo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bevor mir bei diesen Bestrafungs- und Wiedergewinnungstheorien sowie wundersamen Heilungen richtig schlecht wird, geh' ich erst mal einen trinken.

Das würde ich auch gerne machen - vom Indentischbeißen kriege ich immer so einen Durst. :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

bevor mir bei diesen Bestrafungs- und Wiedergewinnungstheorien sowie wundersamen Heilungen richtig schlecht wird, geh' ich erst mal einen trinken.

Das würde ich auch gerne machen - vom Indentischbeißen kriege ich immer so einen Durst. :blink:

nicht doch, machste dir nur die Zähnchen mit kaputt. davon abgesehn dürftest du ja so und so keine Zähne mehr im Mund haben :)

bearbeitet von Poliven
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ist ein denkfehler mitdrin . und zwar mit der schützenden hand . das stimmt so nicht . Gott versucht eben dann durch Krankheit/durch Leid den Menschen noch mal für sich zu gewinnen, wenn sich dieser Mensch immer mehr von Gott abwendet.

 

Das glaube ich nicht, sondern wie du schriebst:

 

Die Sünde ist die Wurzel des Leids.

 

Alle Krankheit kommt vom Teufel her.

 

Es war auch nicht Gott der das Herz des Pharaos verstockte, sondern

zog er seine Hand zurück und das Herz des Pharaos verstockte.

Da er ja jedem Sünder die Möglichkeit gibt zu sich zurückzukommen,

wäre es gegen diese Möglichkeit, wenn er des Pharaos Herz verstockte,

dass seine Männer in den Tod stürzten.

 

'Gott hat niemals vorgehabt, dass seine Kinder in Trübsal leben,

nur wegen einiger Leiden, die direkt vom Teufel kommen.'

Smith Wigglesworth

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vom Indentischbeißen kriege ich immer so einen Durst.  :blink:

nicht doch, machste dir nur die Zähnchen mit kaputt.

Die nehm ich doch vorher raus! :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie Du vielleicht bemerkt hast, habe ich inzwischen meine Argumentationsweise etwas geändert, ich bin inzwischen positiver Atheist - d. h. ich glaube nicht, sondern ich weiß, dass der christliche Gott nicht existieren kann.

Vielmehr scheint es mir, als ob du glaubst zu wissen, dass Gott nicht exitstiert, überzeugt durch menschliche Überlegungen.

Früher glaubten die Menschen zu wissen das die Erde eine Scheibe ist, weil sie sie sich so erklärten.

 

Früher glaubten vielleicht einige Menschen, dass die Erde eine Scheibe ist, weil es so in der Bibel steht. Aber ganz so dumm waren die Menschen dann doch nicht, im Gegenteil zu einem gängigen Urteil glaubte im Mittelalter kaum jemand, dass die Erde eine Scheibe ist.

 

Früher glaubten die Menschen allerdings, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums steht - auch wegen der Bibel. Das ist sogar ein Weltbild, das besser im Einklang mit einem Schöpfer steht, der besonderes Augenmerk auf seine (ebenbildlichen) Geschöpfe hat.

 

Aber, diese Vorstellung ist, wie wir inzwischen wissen, völlig falsch. Das Universum ist nicht so, wie sich die Menschen es als Schöpfung gedacht hatten, es ist ganz anders. Es zeigt keinerlei Merkmale, die man erwarten könnte, wenn man einen Schöpfer annimmt. Vermutlich deswegen, weil es auch keinen gibt. Das ganze Bild von der Welt widerspricht dem jüdisch-christlichen Schöpfergott. Auch unser Wissen vom Ursprung der Welt widerspricht dem, und zwar fundamental. Vielmehr ergibt sich aus der modernen Physik das Bild einer Welt, die spontan aus dem Nichts entstand - das ist keine reine Spekulation, sondern basiert auf Beobachtungen und Experimenten.

 

Wie wurden die Fehler im biblischen Weltbild gefunden? Nicht, in dem man über der Bibel brütete und zu Gott betete, sondern durch ein Wechselspiel von Experimenten und Überlegungen. Wer sein Weltbild auf der Bibel aufbaut, hat ein falsches Weltbild - und man fragt sich, was wohl noch alles am Bild der Bibel vom Universum falsch ist, inklusive Gott.

 

Hätte man nur auf den Glauben vertraut, man hätte seine Fehler nie gefunden. Folglich ist es falsch, wenn man zu einer richtigen Weltanschauung kommen will, auf die Bibel und den Glauben zu bauen. man muss sich dazu die Welt selbst anschauen.

 

Und natürlich kann man jetzt, wo die Wissenschaft gegen die Kirche gesiegt hat beim Weltbild (Giordano Bruno, Galileo Galilei, Charles Darwin, ...) die Bibel so uminterpretieren, dass es wieder passt - aber komisch, dass vor den Wissenschaftlern niemand auf die Idee gekommen ist, dies zu tun. Komisch? Nein! Nach dem man die Fakten kennt, kann man alles so verbiegen, dass es scheint, dass es zu den Fakten passt.

 

Ich würde gerne wissen wo und in welchem Zusammenhang geschrieben steht,  dass für Gott keine Zeit vergeht, Gott die Zeit erschuf..

Ich habe im AT nicht viel gelesen.

 

Das ist eine theologisch-philosophische Spekulation. Man wollte gerne den ultimativen Gott erschaffen, also hat man seine Eigenschaften immer weiter und weiter aufgebläht, bis er zum gegenwärtigen Supergott wurde. Er musste unbedingt der Schöpfer von allem werden, also auch der Zeit, er durfte von nichts abhängig sein. Und damit hat man sich - logisch gesehen - selbst ins Knie geschossen, denn so ein Gott ist logisch unmöglich, wie ein viereckiger Kreis, der auch ebenso wenig existiert wie Gott.

 

Aber Bescheidenheit war nie eine Stärke von Theologen, die immer meinten, durch das Nachbrüten über alte Schriften und durch reines Denken die Grundlagen der Welt herauszufinden, und die sich bislang fast jedesmal dabei geirrt haben (sofern sie nicht selbst Wissenschaftler waren und wie Wissenschaftler dachten und handelten - also als methodische Atheisten).

 

Um die Welt zu verstehen, ist man gezwungen, sich Gott wegzudenken. Vermutlich deswegen, weil es keinen Gott gibt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Volker,

 

Du machst Dir unzutreffende Vorstellungen von GOTT - daher die Widersprüche.

Und Du denkst Dir die Allmacht GOTTES zu klein.

 

GOTT ist der GANZ ANDERE.

Wenn Gott der oder das ganz Andere ist, dann ist jede Vorstellung von Gott vermutlich falsch. Dazu könnte auch die Annahme gehören, dass er existiert.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da ist ein denkfehler mitdrin . und zwar mit der schützenden hand . das stimmt so nicht . Gott versucht eben dann durch Krankheit/durch Leid den Menschen noch mal für sich zu gewinnen, wenn sich dieser Mensch immer mehr von Gott abwendet.

 

Das glaube ich nicht, sondern wie du schriebst:

 

Die Sünde ist die Wurzel des Leids.

 

Alle Krankheit kommt vom Teufel her.

 

Es war auch nicht Gott der das Herz des Pharaos verstockte, sondern

zog er seine Hand zurück und das Herz des Pharaos verstockte.

Da er ja jedem Sünder die Möglichkeit gibt zu sich zurückzukommen,

wäre es gegen diese Möglichkeit, wenn er des Pharaos Herz verstockte,

dass seine Männer in den Tod stürzten.

 

'Gott hat niemals vorgehabt, dass seine Kinder in Trübsal leben,

nur wegen einiger Leiden, die direkt vom Teufel kommen.'

Smith Wigglesworth

die eben nicht direkt vom Teufel kommen . Durch unseren freien Willen haben wir eben auch die Möglichkeit die "Sünde zu wählen".

 

Die Sünde ist die Wurzel des Leids.

 

Alle Krankheit kommt vom Teufel her.

 

tja da haben wir in der Tat unterschiedliche Ansichten, weil du im Leid den Teufel siehst. Ich sehe im Leiden nichts weiter als Sühne für die Sünden . Jesus hats uns vorgemacht.

 

Natürlich trägt der Teufel dabei eine gewisse Mitschuld .... aber im Grunde genommen sind es wir (also unsere Sünden) die für das Leid auf dieser Welt verantwortlich sind.

bearbeitet von Poliven
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Volker,

 

Du machst Dir unzutreffende Vorstellungen von GOTT - daher  die Widersprüche.

Und Du denkst Dir die Allmacht GOTTES zu klein.

 

GOTT ist der GANZ ANDERE.

Wenn Gott der oder das ganz Andere ist, dann ist jede Vorstellung von Gott vermutlich falsch. Dazu könnte auch die Annahme gehören, dass er existiert.

Vielleicht ist deine Existenz auch nur eine Annahme. Könnte ja sein, dass du nur ein Bit und ein Byte bist in einer megagroßen Simulation und dein Schöpfer die Leugung der Nichtexistenz eines Gottes einprogrammiert hat.

 

Tron lässt grüßen :blink:

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Veden erklären das es einen Unterschied gibt zwischen "etwas verstehen" und, "sich aus seiner eigenen Froschperspektive eine Vorstellung zu machen".

Weil du aus deiner Froschperspektive keinen höheren Ursprung erkennen kannst, GLAUBST du an keinen höheren Ursprung.

 

Nein. Verstehen ist dasselbe wie Erklären. Eine Erklärung bedeutet, etwas Unbekanntes mit etwas Bekannten in eine Verbindung zu bringen. Wenn ich etwa nicht wüsste, was das Wort "Window" bedeutet, dann könntest Du erklären, dass es sich um das englische Wort für Fenster handelt - und das wiederum kann ich verstehen. Oder Du deutest bei meiner Frage auf ein Fenster und erklärst mir so die Be-Deutung des Wortes. Das ist die minimale Form des Verstehens - die Reduktion oder Rückführung des Unbekannten auf das Bekannte.

 

Wenn man nun Gott einführt, um das Unbekannte zu "erklären", "erklärt" man das Unbekannte mit dem Unbekannten - und es bleibt unbekannt. Schlimmer noch, wenn man das Bekannte mit dem Unbekannten - etwa Gott - "erklärt", dann wird auch das Bekannte dadurch unbekannt.

 

Außerdem, im tieferen Sinne, bedeutet verstehen, sich etwas durch die Rekapitulation seiner Entstehungsgeschichte zu erklären.

 

Dass die alten Mystiker auf ihre Gedanken kamen, liegt daran, dass sie nicht genug "Material" hatten, nicht genug verstanden hatten, um das Unbekannte mit dem Bekannten erklären zu können, und so auf die Idee kamen, Unbekanntes mit Unbekanntem zu "erklären". Aber das ist nur eine Pseudo-Erklärung, es ist viel schlimmer als eine Froschperspektive: Es ist blankes Unverständnis, gekleidet in schöne Worte, so dass niemand es sofort merkt.

 

Nochmal: "Erklärungen" von (Un)Bekanntem mit Unbekanntem ist keine Erklärung, sondern schlicht sinnfrei. Wenn Du mir das Wort "Window" auf Kisuaheli "erklärst", kann ich es nicht verstehen (ich kann kein Kisuaheli). Aber das gilt für jeden von uns - wenn etwas nicht in unserer Erfahrung wurzelt, dann hat es keine Wurzeln, es wurde nicht erklärt, also auch nicht verstanden. Man kann sich aber einbilden, es verstanden zu haben.

 

Man kann auch keinen Sinn in etwas bringen, wenn man es mit etwas Sinnfreiem "erklärt". Man hat dann nur falsche Vorstellungen erzeugt und muss glauben, es verstanden zu haben.

 

Das ist keine Arroganz, sondern eine Theorie des Verstehens und Erklärens, die ihre Wurzel wiederum in unserer Biologie hat. Man kann, in dem man sein Wesen verleugnet, nur zu Pseudoerklärungen gelangen.

 

Man kann an einen "höheren Ursprung" glauben, aber damit hat man nichts verstanden. Man braucht diesen "höheren Ursprung" auch nicht, um zu verstehen, wie das Universum funktioniert oder entstanden ist. Mehr noch: Der Glauben an einen höheren Ursprung behindert oder verhindert gar ein Verstehen.

 

Beispiel: Wie kam die Ordnung in unser Universum?

 

Erste Annahme, erster Erklärungsversuch: Man kann glauben, dass die Ordnung durch ein höheres Wesen geschaffen wurde. Damit hat man aber keine Erklärung dafür, woher Ordnung kommt - dass aus Ordnung weitere Ordnung geschaffen werden kann, ist zwar intuitiv einleuchtend, aber es erklärt nicht, woher die "höhere Ordnung" nun kommt, damit hat man ihren Ursprung nicht erklärt und folglich nichts verstanden.

 

Zweite Annahme, zweiter Erklärungsversuch: Oder man kann sich das Universum genau anschauen: Dann wird man feststellen, dass am Anfang des Universums das totale Chaos herrschte. Diese kann man sogar messen - man bezeichnet das Maß für Unordnung als Entropie. Am Anfang war die Entropie maximal (wenn ein Gott das Universum geschaffen haben sollte, dann ist er der Schöpfer einer totalen Unordnung, aus der höheren Ordnung entstand also nichts als Unordnung - keine große Leistung).

 

Nun expandierte das Universum (und tut es noch immer). Die vorhandene Entropie verteilte sich also auf einen immer größeren Raum - und der Raum wuchs schneller, als die Entropie wachsen kann (das ist mess- und beweisbar). Dadurch entstand die Möglichkeit, dass eine Ungleichverteilung von Entropie entstehen konnte - es konnten Systeme mit niedriegerer Entropie als am Anfang entstehen, ja, das musste sogar passieren. Wenn ich meinen Müll auf einer Fläche aufschichte, dann entsteht maximale Unordnung. Wenn ich nun die Fläche vergößere, so verteilt sich die Unordnung, d. h. relativ gesehen - pro Fläche - nimmt sie ab, wenn ich sie mitverteile. Dadurch entsteht Ordnung, weil ich nun Bereiche habe, in denen die Unordnung - gemessen an der Unordnung pro vorhandener Fläche - abnimmt. Es entsteht Ordnung aus der Unordnung. Und es entsteht soviel Fläche, dass ich meine Unordnung exportieren kann und sie immer noch - betrachtet pro Flächeneinheit - abnimmt, relativ gesehen, obwohl sie absolut gesehen gleich bleibt. Und die Bewegung von wenig Entropie zu mehr Entropie bezeichnen wir als Zeit.

 

Und damit haben wir eine echte Erklärung dafür, wie aus Unordnung sukzessive Ordnung entsteht, sogar entstehen muss. Die Ordnung im Universum ist eine zwangsläufige Folge seiner Expansion. Wir können also - durch Messungen und Experimente - das Entstehen von Ordnung tatsächlich verstehen, was im ersten Fall unmöglich war, wenn wir nur sagen, dass Ordnung Ordnung hervorbringen kann, was aber eben die Ordnung in keinem Sinne des Wortes erklärt, wir also ihren Ursprung auch nicht verstehen können. Wir können im ersten Fall uns nicht davon überzeugen, was eigentlich passiert ist, und müssen die Ordnung als "Wunder" hinnehmen, während wir im zweiten Fall sie nicht nur messen können, dieses experimentell nachvollziehen können, und sogar Vorhersagen machen können und anhand dieser Vorhersagen (sofern sie richtig sind) feststellen können, ob wir uns irren oder nicht. Irrtümer im ersten Fall hingegen können wir nicht entdecken, folglich ist die zweite Erklärung der ersten Erklärung in allen relevanten Aspekten überlegen.

 

Wir können jetzt sogar erklären, woher die Zeit kommt - und warum sie nicht geschaffen wurde, sondern entstand, als Bereiche mit geringerer Entropie entstanden, in denen die Entropie wieder zunimmt und so den zeitlichen Verlauf festlegen. Auch das unterscheidet sich von den Pseudoerklärungen der alten Mystiker immens, vor allem dadurch, dass man es experimentell beweisen kann.

bearbeitet von Volker
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht ist deine Existenz auch nur eine Annahme. Könnte ja sein, dass du nur ein Bit und ein Byte bist in einer megagroßen Simulation und dein Schöpfer die Leugung der Nichtexistenz eines Gottes einprogrammiert hat.

Meine Existenz ist für mich keine Annahme, sondern das, was ich mit größter Sicherheit weiß (siehe Descartes). Ich kann darüber auch nicht getäuscht werden, denn wen ich getäuscht würde, müsste ich existieren, damit da etwas ist, was getöuscht werden kann - ich müsste also meine Existenz voraussetzen. Aber dann gäbe es mich und es wäre keine Täuschung möglich!

 

Das nennt man eine analytische Wahrheit. Eine analystische Wahrheit ist das, dessen gegenteilige Annahme zu einem Selbstwiderspruch führt. Was nicht analytisch ist, bezeichnet man als synthetisch. Die meisten Annahmen sind synthetisch - etwa die, dass Gott existiert. Die Annahme hingegen, dass es den christlich-jüdischen Schöpfergott nicht gibt, ist analytisch. Analytische Annahmen lassen sich stets besser beweisen als synthetische Annahmen.

 

Draygombs Paradoxon ist ein analytischer Beweis. Sobald Du versuchst, ihn zu widerlegen, verwickelst Du Dich in Selbstwidersprüche.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*thomasbeiindietischebeißenhelf*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Newborn,

 

 

Und wenn's einem sehr schlecht geht, wenn einem großes Leid widerfährt, fragt sich Christ, wo denn Gott geblieben sei.

Man sollte sich eher fragen: Habe ich mich so weit von Gott, der Liebe entfernt, dass mir derart Leid wiederfährt?

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

So ist es.

Der Mensch will von GOTT nichts wissen.

GOTT respektiert den Willen des Menschen. Und lässt den Menschen - scheinbar - allein.

Worauf, sobald ihm Übles widerfährt, der Mensch, dieser uneinsichtige Flegel, schreit: "Wo ist GOTT?"

 

Ja, Mensch, du kannst nicht zugleich GOTT zugewendet und abgewandt sein!

Also schrei nicht: "Wo ist GOTT" wenn du von GOTT nichts wissen willst und dir von IHM nichts sagen lässt.

 

Und wenn der Mensch sich von Gott abgewandt hat, so zieht Gott seine schützende Hand von dem Menschen zurück.

So ist es nicht.

GOTT ist unser VATER und zieht niemals SEINE schützende Hand vom Menschen.

Aber er lässt SEINE Kinder, die von IHM nichts wissen wollen, auch mal auflaufen.

 

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

Der Mensch der nicht wahrhaben will wie kurz sein Verstand ist, wird auch nicht einsehen warum er den HEILIGEN GEIST GOTTES um Rat fragen soll.

 

Gott gibt seinen Kindern keinen Stein, wenn eines von Ihnen um ein Stück Brot bittet. Doch musst du deine Augen auf Gott richten, um wieder eines seiner Kinder zu werden.

Die Augen tun's nicht.

Auf die Eingebungen und Erleuchtungen die der HEILIGE GEIST eingibt, möge der Mensch achten.

 

Ob man mit einem völlig untätigen Gott überhaupt reden könne.

Der GOTTferne ist nicht bereit, JESU CHRISTI und des HEILIGEN GEISTES Wirken und Lehren zur Kenntnis zu nehmen. Er will von den vielfältigen Tätigkeiten GOTTES nichts wissen - also meint er irrigerweise GOTT sei untätig.

 

Gott ist nicht untätig, er der allesumfassende Gesetzmäßigkeiten erschaffen hat die allein für sich tätig sind.

So ist es.

 

Ob man nicht von sogenannten Priestern für dumm verkauft wird.

Man soll nicht nur auf Priester hören und dann murren wenn etwas falsches aus ihrem Munde kommt. Wichtig ist selbst zu denken und danach zu handeln. Selbst Gott durch die Verbindung mit Jesus Christus finden.

Wie soll der Mensch selber denken wenn sein Verstand offensichlich zu kurz ist?

Seht Euch doch an, wie entsetzlich kurz der Verstand der A&A ist!

 

Wichtig und entscheidend ist einzig und allein: Auf den HEILIGEN GEIST, unseren Beistand und Lehrer zu hören.

Und auf die Jünger JESU die Hirten der Christenheit, die auf den HEILIGEN GEIST hören.

 

Den Gehorsamsten unter den Jüngern JESU macht der HEILIGE GEIST zum Papst und hält die Verkündigungen die ER den Papst machen lässt, unfehlbar.

 

Allen GOTTlosen - und manchen Christen - sei gesagt:

Redet bitte nicht von "Priestern".

JESUS hat SEINE Jünger nicht zu Priestern sondern zu Hirten der Christenheit berufen.

Das Priesteramt ist nur ein Nebenjob der die Jünger JESU allenfalls 2-3 Stunden pro Woche beansprucht.

 

Selbst Gott durch die Verbindung mit Jesus Christus finden.

So ist es.

Zu GOTT finden muß jeder Mensch selbst und allein.

 

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bongo,

 

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

...

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

Du sagst damit, dass diese Katastrophe eine Strafe Deines Gottes gewesen sei. Evtl. eine Bestrafung von hauptsächlich Andersgläubigen, eben weil sie nicht der "richtigen" Religion angehören.

GOTT straft nicht.

Da hat der Mensch sich selbst bestraft.

 

Die Opfer der Flutwelle von Sumatra sind Opfer menschlicher Dummheit.

Selbst die Ureinwohner der Nikobaren die sich zum Großteil vor der Flut retten konnten, sind klüger als der moderne Mensch.

Als das Meer vor dem Eintreffen der Flutwelle kilometerweit zurückgewichen ist, haben die Ureinwohner gespürt daß Gefahr droht - der moderne Mensch nicht.

 

Gibt zu denken:

Die modernen Wissenschaftler haben sich moralisch und intellektuell unfähig erwiesen, die am Meer lebenden Menschen und die Touristen die simple Verhaltensregel zu lehren:

"Weicht das Meer plötzlich weit zurück, besteht Gefahr einer Flutwelle. Lauft um euer Leben".

 

Woher diese Unfähigkeit?

Meine Lebenserfahrung weist mir nach: Die GOTTlosigkeit macht den modernen Menschen dumm.

 

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Bongo,

 

Gott hat sich nicht vom Mensch abgewandt. Der Mensch von Gott.

...

Demnach wird dem Menschen Leid wiederfahren, wenn er sich dem Schlechten zuwendet.

Du sagst damit, dass diese Katastrophe eine Strafe Deines Gottes gewesen sei. Evtl. eine Bestrafung von hauptsächlich Andersgläubigen, eben weil sie nicht der "richtigen" Religion angehören.

GOTT straft nicht.

Da hat der Mensch sich selbst bestraft.

 

Die Opfer der Flutwelle von Sumatra sind Opfer menschlicher Dummheit.

Selbst die Ureinwohner der Nikobaren die sich zum Großteil vor der Flut retten konnten, sind klüger als der moderne Mensch.

Als das Meer vor dem Eintreffen der Flutwelle kilometerweit zurückgewichen ist, haben die Ureinwohner gespürt daß Gefahr droht - der moderne Mensch nicht.

 

Gibt zu denken:

Die modernen Wissenschaftler haben sich moralisch und intellektuell unfähig erwiesen, die am Meer lebenden Menschen und die Touristen die simple Verhaltensregel zu lehren:

"Weicht das Meer plötzlich weit zurück, besteht Gefahr einer Flutwelle. Lauft um euer Leben".

 

Woher diese Unfähigkeit?

Meine Lebenserfahrung weist mir nach: Die GOTTlosigkeit macht den modernen Menschen dumm.

 

 

 

Gruß

josef

Merkwürdigerweise haben die shintoistischen und buddhistischen Wissenschaftler in Japan den shintoistischen und buddhistischen Japanern schon seit Jahren genau das beigebracht:

"Weicht das Meer plötzlich weit zurück, besteht Gefahr einer Flutwelle. Lauft um euer Leben".

 

Dann hieße ja abgeleitet aus dem was du sagst, dass Shintoismus und Buddhismus klug machen?

 

Wohl nicht, oder?

 

Irgendwo muss wohl ein logischer Fehler liegen...

 

Werner

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@josef

 

Meine Lebenserfahrung weist mir nach: Die GOTTlosigkeit macht den modernen Menschen dumm.

Die Frage ist nur: Die "Losigkeit" von welchem Gott? Offensichtlich war der Gott dieser Ureinwohner besser als Deiner.

 

Die moderne Wissenschaft brachte die Möglichkeit, Frühwarnsysteme auf dem Ozeanboden zu verankern. Das hätte zur Evakuierung der Küstenbewohner und Urlauber ausgereicht.

 

Gruß, Bongo

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Volker,

 

 

Früher glaubten vielleicht einige Menschen, dass die Erde eine Scheibe ist, weil es so in der Bibel steht. Aber ganz so dumm waren die Menschen dann doch nicht, im Gegenteil zu einem gängigen Urteil glaubte im Mittelalter kaum jemand, dass die Erde eine Scheibe ist.

 

Früher glaubten die Menschen allerdings, dass die Erde im Mittelpunkt des Universums steht - auch wegen der Bibel. Das ist sogar ein Weltbild, das besser im Einklang mit einem Schöpfer steht, der besonderes Augenmerk auf seine (ebenbildlichen) Geschöpfe hat.

Nichts davon steht in der Bibel.

Die Menschen haben es selbstgefällig in die Bibel hineininterpretiert.

 

Du willst den Entwicklungsprozess der Menschheit nicht wahrhaben.

Die Babylonier haben die Erde für eine Scheibe gehalten.

Du nennst sie rückständig?

Für sie war die Erde eine Scheibe - für Dich ist die Materie alles was der Fall ist.

 

Wie wurden die Fehler im biblischen Weltbild gefunden? Nicht, in dem man über der Bibel brütete und zu Gott betete, sondern durch ein Wechselspiel von Experimenten und Überlegungen. Wer sein Weltbild auf der Bibel aufbaut, hat ein falsches Weltbild - und man fragt sich, was wohl noch alles am Bild der Bibel vom Universum falsch ist, inklusive Gott.

Du unterschlägst, daß bereits der Dominikaner Roger Bacon (1220 bis 1292) gefordert hat die materielle Welt mittels Experimenten zu untersuchen.

Und Du vermengst die materielle mit der geistigen Welt.

 

 

 

Ist es vernünftig bei Materie stehen zu bleiben und Geist zu mißachten nur weil materielle Vorgänge dem Experiment offenstehen und die geistige nicht?

 

Die Bibel vermittelt Kenntnisse von der geistigen Welt und nicht von der materiellen Welt.

Den meisten Christen war das schon immer bekannt, einigen nicht.

Unredlich, die Bibel an irrigen Interpretationen einiger Christen zu messen.

 

 

 

Gruß

josef

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

×
×
  • Neu erstellen...