Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 diese gedichte mögen ja aus einem ehrlichen kinderherzen kommen, sind aber ein ästhetischer greuel. ein glück, dass dies nicht unter den begriff der sünde fällt. ich sage nur Markus 10,15 dir ist der unterschied zwischen "kindlich" und "kindisch" hoffentlich bekannt? also ein Ästhet bist nicht gerade woher willst du denn das wissen? weil du Peters Weihegedicht an Maria als kindlisches Gehabe abtust. Wahrscheinlich sind de Bergerac´s Verse auch für dich nur Liebesgeschnulze nicht kindlich, denn das wäre in ordnung - aber kindisch! und da liegt der punkt. wenn ein kleines kind ein unbeholfenes bild der mutter bringt und sagt: "da, das ist für dich, das hab ich für dich gemalt" dann mag das bild noch so künstlerisch missraten sein, es ist ein ausdruck der liebe. aber als erwachsener auf dem niveau des kindes zu bleiben..... *kopfschüttel* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Ah! Fort mit Liebespfeilen, Fackeln, Engelsschwingen, Warum nur scheut man sich stets vor den wahren Dingen? Man trinkt aus goldnen Fingerhüten tröpfchenweise Nur abgestandnes Wasser als des Herzens Speise, Statt daß die Seele gierig trinkend in der Gischt Des aufschäumenden Stroms des Lebens sich erfrischt. Cyrano de Bergerac, 3.Akt 7 Szene Der Kuß Roxanes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 @Mariamante Es ist dein gutes Recht, sich an Gabrieles und Oestemers Wortwahl zu stören. Aber wo bitte steht, dass die Marienweihe heilsnotwendig ist (Ich meine offizielle Dokumente, keine Privatoffenbarungen etc.)? Dies wäre der Umkehrschluss aus "Wer sich nicht Maria weiht, ist verloren". Solange du es nicht durch eine Äußerung des Lehramts belegen kannst, hast du nicht das Recht, jemandem, der die Marienweihe ablehnt, den Glauben abzusprechen. Gruß Martin Lieber Martin: Danke für Deine objektivere Sicht. Ich habe nirgends won Heilsnotwendigkeit geschrieben.Der Vers im Gedicht spricht von rechter Glaubenssicht. Auch irrende Menschen können in den Himmel kommen- ja sogar größte Sünder (wenn sie umkehren). Der andere Umkehrschluß ist falsch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 diese gedichte mögen ja aus einem ehrlichen kinderherzen kommen, sind aber ein ästhetischer greuel. ein glück, dass dies nicht unter den begriff der sünde fällt. ich sage nur Markus 10,15 dir ist der unterschied zwischen "kindlich" und "kindisch" hoffentlich bekannt? also ein Ästhet bist nicht gerade woher willst du denn das wissen? weil du Peters Weihegedicht an Maria als kindlisches Gehabe abtust. Wahrscheinlich sind de Bergerac´s Verse auch für dich nur Liebesgeschnulze nicht kindlich, denn das wäre in ordnung - aber kindisch! und da liegt der punkt. wenn ein kleines kind ein unbeholfenes bild der mutter bringt und sagt: "da, das ist für dich, das hab ich für dich gemalt" dann mag das bild noch so künstlerisch missraten sein, es ist ein ausdruck der liebe. aber als erwachsener auf dem niveau des kindes zu bleiben..... *kopfschüttel* oestemer - das mit dem "kindisch" ist deine subjektive Deutung. Du magst es für dich so halten- ich verwehre mich gegen solche Infantilisierungsmanöver und nehme an, du projezierst. Dr. G. van Aardweg könnte Dir da sicher raten wieso du das so siehst. Von Ferndiagnosen halte ich eigentlich nicht viel - aber mir ist klar, dass ich mich wegen meiner deutlichen Worte zum bewußten Thema bei einigen unbeliebt gemacfht haben, die vielleicht wirklich in infantiler Weise sich e inen Herrgott zuruechtschnitzen, der auch zu Sünden "ja" sagt- und wo man die Lehre der Kirche und die Worte der Bibel in bestimmten Bereichen einfach ablehnt. Es erinnert mich an 2. Timothus: Es wird eine Zeit kommen, wo man sich Lehrer sucht, die den Ohren kitzeln .....von der Wahrheit wird man sich abwenden. Was meine VErehrung der Gottesmutter Maria angeht stehe ich klar dazu, da mich die Gottesmutter spürbar aus tiefen Abgründen heraus geholt hat. Ich will ihr meine Dankbarkeit gerne auch durch die genannte Verse bezeugen. Wenn es einigen nicht passt, brauchen sie das ja nicht zu lesen. Solange die Kritik dieser Verse aus einem abgeneigten Herzen kommt, halte ich sie für eine Fehldiagnose. Das wird mich aber keineswegs hindern, auch "unangenehme Glaubenssätze" anzunehmen und auszudrücken. MFG Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 mein grundguter mariamante, deine hobby-psychologie kannst getrost wieder einpacken, am besten zu herrn abweg deine sicht des themas hs ist dermassen verbohrt, dass ich sie einfach nicht ernstnehmen kann. im übrigen kann man mein selbstbewusstsein als schwuler katholik nicht leicht erschüttern, dir dürfte dazu eigentlich alles fehlen. viel viel mehr stört mich die verbohrtheit deines "christentums". es ist so wenig von der freude am glauben, der freude an gott, von erlöstheit zu spüren. ich versuche anderen menschen die botschaft jesu nahezubringen - keine angst, ich bin kein priester oder seelsorger - es gibt ja auch andere wege. und ich erlebe in dir einen der christen, die den suchenden dazu bringen, sich mit grauen vom christentum abzuwenden. und das, ja das ärgert mich gewaltig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Liebe Gabriele, auch wenn ich deiner Kritik an dem geposteten Marienlied zustimme, das Und solange hier Dinge stehen' date=' die ich für grundfalsch halte, erhebe ich meine Stimme und protestiere, nach dem Motto: 42 Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. ist eher Nachfolgers oder Mariamantes Art als deine bisher gewesen. Man suche sich eine mehr oder weniger passende Bibelstelle, reiße sie aus dem Zusammenhang und haue sie dem anderen auf den Kopf - nicht die beste Diskussionskultur. Oh weh, was ist denn hier passiert, dass ich sogar von Dir, Martin, so mißverstanden werde? Ich erkläre hiermit, dass ich keineswegs Mariamante einen Mühlstein um den Hals wünschte, sondern die Sache auf mich bezog: Wenn ich sehe, dass hier Verse stehen, die ich so interpretiere, dass eine Weihe an Maria als heilsnotwendig gesehen wird, dann ist es MEINE Aufgabe, zu verhindern, dass eventuell unbedarfte Leser, die das auch so interpretieren, auf falsche Wege geraten. Ich wünsche wirklich niemandem einen Mühlstein an den Hals, übrigens auch nicht Atheisten oder Antichristen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 @Mariamante Es ist dein gutes Recht, sich an Gabrieles und Oestemers Wortwahl zu stören. Aber wo bitte steht, dass die Marienweihe heilsnotwendig ist (Ich meine offizielle Dokumente, keine Privatoffenbarungen etc.)? Dies wäre der Umkehrschluss aus "Wer sich nicht Maria weiht, ist verloren". Solange du es nicht durch eine Äußerung des Lehramts belegen kannst, hast du nicht das Recht, jemandem, der die Marienweihe ablehnt, den Glauben abzusprechen. Gruß Martin Lieber Martin: Danke für Deine objektivere Sicht. Ich habe nirgends won Heilsnotwendigkeit geschrieben.Der Vers im Gedicht spricht von rechter Glaubenssicht. Auch irrende Menschen können in den Himmel kommen- ja sogar größte Sünder (wenn sie umkehren). Der andere Umkehrschluß ist falsch. Kann man denn, um Himmels Willen, auch mit "falscher Glaubenssicht" in den Himmel kommen? Und warum ist Martins Umkehrschluß falsch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Gähn!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Gähn!!!! Ab in die Heia, wenn du müde bist! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 hey in F&A wird gefragt und geantwortet nicht gegähnt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 (bearbeitet) Dann frage ich mal: Hat Ratzinger das hier jemals zurückgenommen? "Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre." (Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225) bearbeitet 27. Januar 2005 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
hansjo Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 irgendwie steht hier was anderes Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 irgendwie steht hier was anderes Wendehals ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Dann frage ich mal: Hat Ratzinger das hier jemals zurückgenommen? "Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre." (Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225) 1968! Flo, das war ja ante Flo! Außerdem war Ratzinger damals noch (ich denke doch, 1976 war er es noch, da war er es wahrscheinlich 1968 schon) Professor und gehörte nicht zum kirchlichen Lehramt. Ob es sich überhaupt noch an diese Zeit erinnert? Aber an das was er damals gesagt oder geschrieben hat, denkt er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht (mehr) oder lässt es sich zumindest nicht anmerken. Elisabeth Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 (bearbeitet) Dann frage ich mal: Hat Ratzinger das hier jemals zurückgenommen? "Die Gottessohnschaft Jesu beruht nach dem kirchlichen Glauben nicht darauf, dass Jesus keinen menschlichen Vater hatte; die Lehre vom Gottsein Jesu würde nicht angetastet, wenn Jesus aus einer normalen menschlichen Ehe hervorgegangen wäre." (Josef Ratzinger, Einführung in das Christentum, München 1968, 225) 1968! Flo, das war ja ante Flo! Außerdem war Ratzinger damals noch (ich denke doch, 1976 war er es noch, da war er es wahrscheinlich 1968 schon) Professor und gehörte nicht zum kirchlichen Lehramt. Ob es sich überhaupt noch an diese Zeit erinnert? Aber an das was er damals gesagt oder geschrieben hat, denkt er mit großer Wahrscheinlichkeit nicht (mehr) oder lässt es sich zumindest nicht anmerken. Elisabeth Na und? Auch vor meiner Geburt haben viele Leute gute Dinge verkündet Gehören Laien mit missio canonica nicht zum Lehramt? Ich bin ja nur menschlich mal wieder tief enttäuscht - da hat er mal einen Gedanken, den man bedenkenlos unterschreiben kann - und 36 Jahre später verzapft er für Kath.net seltsame Briefe ... *kopfschüttel* bearbeitet 27. Januar 2005 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Hans Peter Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 >> Gabriele, 27. Jan. 2005 Da steht, dass wer sich nicht Maria weiht, nicht die rechte Glaubenssicht behalten kann. Wie sonst ist das zu verstehen, als dass eine Marienweihe notwendig ist, um gerettet und erlöst zu werden? Und das ist weder biblisch noch katholisch.<< Liebe Gabriele, die letzte Entscheidung wer gerettet wird, die hat Gott. Eine Marienweihe kann allerdings den Weg der Heiligung erheblich erleichtern. Das habe ich in meinem eigenen Leben erfahren. Eigenartig, daß gerade die Mariengläubigkeit immer falsch interpretiert wird. >>Nachhfolger, 27. Jan. 2005 Vielleicht hast Du ja Lust drei meiner Erlebnisse mit Jesus mal zu lesen?<< Lieber Nachfolger, ich habe die Erlebnisse gelesen. Sie haben mich sehr beeindruckt. Aber ich verstehe jetzt noch weniger warum Du gegen Jesu Mutter kämpfst. Es ist schön sagen zu können, ich bin sicher, Gott lebt. Meine Erlebnisse haben mir verdeutlicht, daß Maria für mich eintritt. Sie führt mich zu Jesus und erbittet für mich den Heiligen Geist. Herzliche Grüße und Gottes Segen Hans-Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Jene Menschen, die sich in besonderer Weise unter den Schutz der Gottesmutter stellen, sehen die Verirrungen (Modernismus, Verkürzung und Verwässerung im Glauben) viel eher als jene, die Maria "links" liegen lassen. joar . das seh ich ganz genau so . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 (bearbeitet) Die Freikirchler sind halt oft sehr eng und meinen man nehme Jesus etwas weg, wenn man sich im Gebet auch an seine Mutter oder die Heiligen wende. Ich war ja lange genug in Freikirchen ud kenne das bis zum Umfallen. Sie verstehen nicht oder wollen nicht verstehen, dass die Mutter Jesu und die Heiligen nur durch Gott so begnadet waren wie sie es waren und dass man Gott damit nichts wegnimmt, sondern ihn auch durch die Verehrung Marias bzw.der Heiligen wertschätzt. Der ungeistliche Biblizismus bringt leider bei denen, die nicht recht befreit sind, solche Art geistlicher Engführung. Nur, was erreichen sie denn damit?Sind sie gottvoller als andere deswegen? Ich habe noch keinen Heiligen bei einer Freikirche gesehen, wohl aber bei der katholischen Kirche. Derweil wird immer unterstellt, dass die Bibel das Primat habe. Die Kirche aber war vor der Bibel existent (hier ist das NT gemeint) und aus der Kirche ist das NT hervorgegangen, nicht umgekehrt. Leider nehmen das Freikirchen nicht zur Kenntnis. Sie wissen kaum einmal wie das NT entstanden ist und sind wie Beamte, die alles schriftlich haben wollen. Jeder, der sich nur wenig mit Kirchengeschichte befasst hat, weiß aber, dass es zu Anfang des Christentum ausschliesslich!!! die mündliche Überlieferung gab. Woher hätten denn die ersten Christen wissen sollen dass sie in den Häusern das Brot brechen sollten wie das NT es ausdrückt. Die Kirche hat schon mit dem Abendmahl begonnen, also lange bevor das NT geschrieben wurde. Die Meinung allein die Schrift habe zu gelten, ist ein Irrtum und lässt sich biblisch gar nicht belegen. Es wird zwar krampfhaft immer wieder versucht, indem man Bibelstellen aus dem Zusammenhang reißt, gelingt aber trotzdem nicht. bearbeitet 27. Januar 2005 von werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 (bearbeitet) Die Freikirchler sind halt oft sehr eng und meinen man nehme Jesus etwas weg, wenn man sich im Gebet auch an seine Mutter oder die Heiligen wende. Ich war ja lange genug in Freikirchen ud kenne das bis zum Unfallen. Sie verstehen nicht oder wollen nicht verstehen, dass die Mutter Jesu und die Heiligen nur durch Gott so begnadet waren wie sie es waren und dass man Gott damit nichts wegnimmt, sondern ihn auch durch die Verehrung Marias bzw.der Heiligen wertschätzt. Der ungeistliche Biblizismus bringt leider bei denen, die nicht recht befreit sind, solche Art geistlicher Engführung. Nur, was erreichen sie denn damit?Sind sie gottvoller als andere deswegen? Ich habe noch keinen Heiligen bei einer Freikirche gesehen, wohl aber bei der katholischen Kirche. Derweil wird immer unterstellt, dass die Bibel das Primat habe. Die Kirche aber war vor der Bibel existent (hier ist das NT gemeint) und erst druch die Kirche ist das NT hervorgegangen. Die Kirche hat schon mit dem Abendmahl begonnen, also lange bevor das NT geschrieben wurde. Die Meinung allein die Schrift habe zu gelten, ist ein Irrtum und lässt sich biblisch gar nicht belegen. Es wird zwar krampfhaft immer wieder versucht, gelingt aber nicht. genau . Und eben genau so sieht es mit den Privatoffenbarungen aus ... einfach ohren zuhalten augen schließen und man ist auf alle fälle auf der sicheren seite. tja denkste !!! . Um hier noch mal das Beispiel "Hl . Brigitta v. Schweden" anzusprechen ... so einfach ist es eben nicht !. bearbeitet 27. Januar 2005 von Poliven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 mit anderen worten: poliven setzt privatoffenbarungen - mit all ihren unsicherheiten - mit dem in bibel festgehaltenen wort gottes auf eine stufe. das muss man sich auf der zunge zergehen lassen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 (bearbeitet) mit anderen worten: poliven setzt privatoffenbarungen - mit all ihren unsicherheiten - mit dem in bibel festgehaltenen wort gottes auf eine stufe. das muss man sich auf der zunge zergehen lassen!!! von der Kirche anerkannte Privatoffenbarungen ! bearbeitet 27. Januar 2005 von Poliven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 mit anderen worten: poliven setzt privatoffenbarungen - mit all ihren unsicherheiten - mit dem in bibel festgehaltenen wort gottes auf eine stufe. das muss man sich auf der zunge zergehen lassen!!! von der Kirche anerkannte Privatoffenbarungen ! diese gleichsetzung in der wertschätzung macht die kirche allerdings nicht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 Es ist aber doch auch eine Stufe .... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 mit anderen worten: poliven setzt privatoffenbarungen - mit all ihren unsicherheiten - mit dem in bibel festgehaltenen wort gottes auf eine stufe. das muss man sich auf der zunge zergehen lassen!!! von der Kirche anerkannte Privatoffenbarungen ! diese gleichsetzung in der wertschätzung macht die kirche allerdings nicht!!! najo ich habe nie gesagt das ich privatoffenbarungen mit der Heiligen Schrift auf eine Stufe setze . Aber von der kirche anerkannte privatoffenbarungen von vornherein auf die seite zu schieben so wie du das machst ist einfach nur falsch . Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2005 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2005 also wenn ich in privat offenbarungen eher drohbotschaft als frohbotschaft sehe, wenn ich dort lese von feuerseen und ähnlichem horrorkabinetten, dann habe ich einfach mal den verdacht, dass da eher ein fall für einen psychologen vorliegt, als eine offenbarung gottes. ansonsten: es kursieren endlos viele schundheftchen mit obskuren privaten visionen, solltest du die bibel schon komplett gelesen haben, dann würde ich ja verstehen, dass du dir mit sowas deine wertvolle zeit verschwendest. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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