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der brutale Sexualmord an Ulrike


KlausKG

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Ok, Pedrino. Es ging ja auch im Grunde darum, ob der Sexualtrieb nahe am Agressionstrieb liegt. Und das ist ganz häufig der Fall. Es muß ja auch nicht immer und in erster Linie mit etwas so eindeutig gewaltorientiertem wie einer Vergewaltigung zu tun haben, ich habe da ein Extrembeispiel genannt.

 

Unter Agression verstehe ich auch nicht nur Negatives. Agression heißt auch "an etwas herangehen" etwas in Angriff nehmen". Es impliziert das Gegenteil von Trägheit. Ein Trieb ist per def niemals frei von Aktionsdrang.

 

 

Liebe Grüße

 

 

Lissie

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An alle Schwätzer, Dünnbrettbohrer, Agnostiker, Atheisten und andere Irrlichter, die zu dem Thread wie auch sonst im Forum nur heiße Luft liefern. Der folgende höchst aktuelle Beitrag aus einer deutschen Tageszeitung widerlegt euer hohles Geschwätz zum Thema!

 

Brutale Bilder, die sich ins Gedächtnis graben

Der Hamburger Verein "Dunkelziffer" zeigt Polizisten und Richtern, wie Kriminelle das Internet für die Verbreitung von Kinderpornographie nutzen / Von Frank Heike

 

HAMBURG, im März. Als die Bilder des Films am Ende des zweieinhalb Tage dauernden Seminars noch einmal im schnellen Rücklauf über die Leinwand zucken, verlassen viele Teilnehmer eilig den Raum. Nicht einmal rückwärts möchten sie das zum zweiten Mal mitansehen. "Es war schon schwierig genug, diesen Film gestern gesehen zu haben und dann einfach in den Feierabend zu gehen", sagt eine Anwältin. Wenn die Videokassette dann zurückgespult ist, bekommt sie die Staatsanwaltschaft zurück, denn es handelt sich um beschlagnahmtes Material.

 

Viele der Zuschauer haben den Seminarraum am Abend zuvor wegen der Brutalität der Bilder geschockt, entsetzt und fassungslos verlassen. Sie werden noch länger brauchen, um das Gesehene zu verarbeiten. Auch dabei hilft die Schulung. Hier in Hamburg beschäftigen sich drei- bis viermal im Jahr Kriminalbeamte, Staatsanwälte, Anwälte und Richter mit der Verbreitung von Kinderpornographie im Internet. Um Kinderpornographie in ihrer ganzen abscheulichen Tragweite zu zeigen, wird den 25 Teilnehmern ein solcher Film voller Brutalität und Quälerei gezeigt. "Eine junge Richterin hat den Schulungsraum während eines Films zweimal verlassen", sagt Vera Falck vom ausrichtenden Hamburger Verein "Dunkelziffer - Hilfe für sexuell mißbrauchte Kinder". "Ich habe sie zurückgeholt und gesagt: ,Sie müssen doch sehen, worüber Sie später urteilen!'" Am Ende der Schulung habe die Richterin gesagt: "Sie können sicher sein, daß meine Urteile in Zukunft wesentlich härter ausfallen werden."

 

Die Zahl der für Kinderpornographie mißbrauchten Kinder steigt schnell und ständig an. Jedes Jahr werden nach Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) etwa 20 000 Fälle von sexuellem Mißbrauch an Kindern angezeigt; Fachleute schätzen die Dunkelziffer mindestens zehnmal höher. Das Medium Internet werde dabei von Kriminellen mehr und mehr genutzt, sagt Vera Falck. Gründe dafür sind auch die immer preiswerter werdenden Rechner und die günstigen Tarife für das "Surfen". Im weltweiten Netz böten Händler schon Säuglinge und Kleinkinder für viel Geld als Ware an, die Videos mit geschundenen Kindern würden immer grausamer und perverser. Auch die Zahl der Nutzer wachse, und das umfassende Löschen kinderpornographischer Bilder sei fast unmöglich. Einige Bilder würden 10 000mal abgerufen oder heruntergeladen und verbreiteten sich so immer weiter. Nach einer Schätzung von Unicef gibt es derzeit etwa 1,5 Millionen Bilder kinderpornographischen Inhalts im World Wide Web, auf deutschen Seiten könnten es 40 000 sein.

 

Während der kostenlosen Internet-Seminare von "Dunkelziffer" sitzen Ermittler, Ankläger, Opfervertreter und Rechtsprechende diskutierend zusammen. So entstehen Netzwerke, die später bei der gemeinsamen Strafverfolgung und Verurteilung der Täter sehr nützlich sein können. Viele der Teilnehmer sind gekommen, um zunächst etwas über das Internet und seine Verbreitungswege zu erfahren. Möglichkeiten der Recherche im Internet werden ihnen beigebracht; später wird ihnen vorgeführt, unter welchen rechtlichen Voraussetzungen Disketten oder Festplatten beschlagnahmt werden dürfen. "Erst jetzt verstehe ich, wie die Dinge ablaufen", sagt ein Polizist, "wer sonst Einbrüche behandelt, hat vom Internet ja keine Ahnung." Ein Staatsanwalt sagt: "Einen Internet-Anschluß haben wir schon, aber was in den Newsgroups und Chatrooms abläuft, war für mich bisher Fachchinesisch." Die Kriminellen benutzen eine eigene Sprache, die man ohne Entschlüsselung nicht versteht. Außerdem fehle es der Polizei häufig an der technischen Ausrüstung oder an genügend Kollegen, berichtet Garlev Meyer von der "Ansprechstelle Kinderpornographie" des Landeskriminalamtes in Kiel. Dafür entwickle sich die Zusammenarbeit mit den Internetanbietern positiv. Erst zuletzt sei ein Provider auf eine Strafverfolgungsbehörde zugegangen und habe "merkwürdige Seiten" gemeldet. Bei "Dunkelziffer" in Hamburg gehen jeden Tag Briefe oder Mails ein, die auffällige Seiten oder Internetadressen melden. Das Personal der Polizei für die Strafverfolgung aber ist knapp. Außerdem sei der Strafrahmen für den Besitz von Kinderpornographie zu gering, sagt Meyer - er liegt bei höchstens einem Jahr Freiheitsentzug. Kein Polizeipräsident sei davon zu überzeugen, daß er für derlei "Bagatelldelikte" mehr Personal brauche. "So wird weiterhin das Aufschlitzen von Bussitzen härter bestraft als der Besitz von Kinderpornos", sagt Meyer. Den Besitz von Kinderpornographie stuft der Gesetzgeber als Vergehen ein und ahndet ihn mit Freiheitsentzug zwischen drei Monaten und einem Jahr. Der Verein "Dunkelziffer" fordert, daß der Besitz von Kinderpornographie schärfer bestraft wird, denn jedes Bild bedeute Gewaltanwendung für das Kind. Doch ist der Sammler auch Täter? Natürlich, sagt Vera Falck, denn die Benutzer von Kinderpornographie im Internet schüfen erst die Nachfrage und machten sich in gleichem Maße schuldig wie die Hersteller.

 

Neben den technischen Abläufen der Kinderpornographie im Internet erfahren die Seminarteilnehmer von der Sozialpädagogin Heidemarie Jung auch mehr über die persönlichen Schicksale der Kinder. Vereinfacht könne man sagen, je jünger das Opfer, je länger der Mißbrauch, je kälter das soziale Umfeld gewesen sei, desto schlimmer seien die Folgen, sagt Jung. Achtzig Prozent der Kriminellen stammen aus dem sozialen Nahfeld des Opfers, achtzig Prozent der Täter sind Männer. Erfahren Freunde und Bekannte von der sexuellen Gewalt, meiden sie das Opfer häufig, weil die Eltern den Kontakt mit dem stigmatisierten Kind aus der Nachbarschaft verbieten. Auch die Bestrafung des Vaters oder Onkels, der sein Kind so lange geschändet hat, daß es schon ein Stück Normalität war, sei für das Opfer schwer zu ertragen. Ein Elf- oder Zwölfjähriger gebe sich oft selbst die Schuld dafür, daß "Papa jetzt im Gefängnis sitzt und der Familie der Ernährer fehlt". Ältere Jugendliche empfänden hingegen die Strafe für den Täter als viel zu gering.

 

Vieles, was sie in den vergangenen zweieinhalb Tagen sehen mußte, könne sie gar nicht mehr aus dem Gedächtnis tilgen, sagt eine junge Staatsanwältin aus Bonn am Ende des Seminars. Noch abends in der Hotelbar habe man sich über die unkontrollierbaren Möglichkeiten im Internet, die schrecklichen Bilder, die geschädigten Opfer, die möglichen Täter und über die lächerlich geringen Strafen unterhalten. Vieles hätte sie lieber gar nicht gesehen, doch bei einem späteren Urteil werde es bestimmt helfen.

 

Sie habe auch gelernt, daß bei der Kinderpornographie im weltumspannenden Netz die Täter aus der Anonymität geholt werden können, weil sie Spuren im Internet hinterlassen haben. So können Täter aufgespürt und identifiziert werden, um eine Anklage vor Gericht zu sichern. Doch den Strafverfolgungsbehörden bleibt dabei meist nur die Reaktion. Denn die Kriminellen hätten einen großen technischen Vorsprung, und sie entwickelten ihre verschlüsselte Sprache immer weiter. Der Zustrom von Bildern und Filmen aus Osteuropa und Asien versiegt nicht - die meisten der auf der ganzen Erde abrufbaren Bilder von gequälten Kindern werden in Ländern aufgenommen, in denen Kinderpornographie gar nicht oder nur geringfügig bestraft wird.  

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.03.2001, Nr. 65 / Seite 9

 

Gruß

 

vvv

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Zitat von lissie am 16:51 - 17.März.2001[brIch war bislang der Meinung, daß normal ausgelebte Sexualität (also keine pathologische im Sinne eines Verbrechens) etwas mit LIEBE zu tun hat. <

 

Das scheint mir eine etwas naive Vorstellung von Sexualität, liebe Moonshadow.  Sexualität ist u.a. ein biologischer Trieb und hat - vor allem bei Männern - sehr viel mit Aggression und Macht zu tun, was eine Verknüpfung mit Liebe und Romantik keinesfalls ausschliesst.

 

Ich weiß nicht, ob Du Dich schon öfters mit Männern über sowas unterhalten hast, aber ehrlicherweise wird Dir jeder bestätigen können, daß Vergewaltigungsphantasien- oder Darstellungen einen großen sexuellen Turn ausüben. Auch auf die, die es als reale Handlung auf jeden Fall ablehnen würden.

 

Um Missverständnissen vorzubeugen: Ich sehe darin absolut  nichts Negatives! Man sollte sich nur nichts vormachen.

 

 

Liebe Grüße

 

 

Lissie

 


 

 

Liebe Lissie,

 

Ich habe die ersten sexuellen Erfahrungen meines Lebens damit gemacht, daß mir der Kerl, der behauptete, mich zu lieben, mit einer Gürtelschnalle gewürgt und mich gezwungen hat, das zu tun, was er da gerade wollte. Er hat mich körperlich und seelisch verletzt. Da ging es aber im Grunde nicht um Sexualität, sondern darum, sich möglichst allmächtig zu fühlen und mich möglichst tief zu erniedrigen und zu verletzen. Das ist die eine Seite der Medaille, aber das ist nicht normal. Ich habe öfters mit Männern über Sex und über Phantasien gesprochen und in keinem Fall das gefunden, was ich unter Aggression verstehe. Und falls das, was ich erlebt habe, auch nur als Phantasie in den Köpfen der meisten Männer herumschwebt, dann werde ich sofort auf ein weiteres Sexualleben verzichten, denn ich werde es nicht zulassen, zum Objekt (Opfer) dieser kranken Phantasie zu werden und mich, wenn auch nur in der Phantasie, so derart benutzen zu lassen.

 

Frauen, die Vergewaltigungsphantasien haben, haben keine Vergewaltigungsphantasien, denn in diesen Phantasien geschieht immer nur das, was sie selber wirklich wollen, ohne sich einzugestehen, es wollen zu dürfen. Ihnen wird einfach die Verantwortung für die phantasierten sexuellen Handlungen abgenommen, und sie müssen sich nicht dafür schämen. Aber sie sind der Regisseur dieser Phantasien.

 

Liebe Grüße,

 

Moonshadow

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>An alle Schwätzer, Dünnbrettbohrer, Agnostiker, Atheisten und andere Irrlichter, die zu dem Thread wie auch sonst im Forum nur heiße Luft liefern. Der folgende höchst aktuelle Beitrag aus einer deutschen Tageszeitung widerlegt euer hohles Geschwätz zum Thema! <

 

Lieber VVV!

 

Herzlich willkommen im Forum. Wir haben hier mittlerweile viel Erfahrung mit Profilneurotikern jeglicher Couleur und immer ein offenes Ohr für deren Selbstdarstellungsversuche. Ein wenig Übung und Du könntest die nächste Rampensau hier werden. Toi, toi, toi - meinen Segen hast Du!

 

 

Lissie

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Liebe moonshadow,

 

ich stelle mir das wie eine Wegkreuzung vor - wenn man einen Schritt auf diesem Weg geht, landet man auf einem abschlüssigem Gleis. Das ist eine Tür, die man verschließen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es keine Rückkopplungseffekt auf das andere Verhalten gibt.

 

Deine Analyse der weiblichen Phantasie halte ich für nachvollziebar, ohne eine Frau zu sein.

 

Herzliche Grüße

Martin

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Zitat von Martin am 12:07 - 18.März.2001

Liebe moonshadow,

 

ich stelle mir das wie eine Wegkreuzung vor - wenn man einen Schritt auf diesem Weg geht, landet man auf einem abschlüssigem Gleis. Das ist eine Tür, die man verschließen sollte. Ich kann mir nicht vorstellen, daß es keine Rückkopplungseffekt auf das andere Verhalten gibt.

 

Herzliche Grüße

Martin

 

Lieber Martin,

 

Das verstehe ich nicht. Erklärs mir bitte ohne so viele Metaphern.

 

Liebe Grüße,

 

Moonshadow

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Liebe Moonshadow,

 

als Mann stehe ich vor der Fragestellung, wie verhalte ich mich Frauen gegenüber - also auch meiner eigenen. Im Grunde möchte eine Frau einen Mann haben, auf den sie sich verlassen kann, der sich mit einem Kuß von ihr verabschiedet, der sie mit einem (nicht aufgesetzten) Lächeln begrüßt ... .

 

Der zärtlich und sanft ist, der Rücksicht auf ihre Belange nimmt. Aber dann schwirren da noch Bilder vom "ganzen Kerl" durch die Gegend ... Also das, was lissie so meinte ... .

 

Ich bin der Auffassung, es gibt ein entweder / oder und kein sowohl als auch.

 

Herzliche Grüße

Martin

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>>Frauen, die Vergewaltigungsphantasien haben, haben keine Vergewaltigungsphantasien, denn in diesen Phantasien geschieht immer nur das, was sie selber wirklich wollen, ohne sich einzugestehen, es wollen zu dürfen. Ihnen wird einfach die Verantwortung für die phantasierten sexuellen Handlungen abgenommen, und sie müssen sich nicht dafür schämen. Aber sie sind der Regisseur dieser Phantasien. <<

 

 

Ich finde, daß Deine Ausführungen nicht so weit von dem entfernt ist, was Lissie zuvor angedeutet hat.

 

Liebe Grüße

sylle

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Hey lissie, beginne Dich richtig zu schätzen, stimme vollkommen mit Deinen Ausführungen zur Reaktion von Moonshadow auf meinen Beitrag überein.

Das mit der Gewalt ist ein Teufelskreis, niemand überwindet Haß, ohne ihn selbst zu beenden. Gewalt ist Macht und die ist an sich nicht schlecht. Doch der Haß überschattet mit der Macht als Wegbereiter alle zwischenmenschlichen Bereiche, und in diesen gibt es nichts asexuelles, nichts apolitisches oder areligiöses.

Die Täter-Opfer Konstellation ist somit übertragbar auf uns alle, die wir Täter und Opfer sind indem wir uns in Regeln der gesellschaftlichen Hierarchie und sexistischer Ausbeutung oder in der sog. ersten Welt befinden. Opfer sind wir auch weil wir dadurch unfrei werden, würden wir unser Fühlen zulassen und mitbekommen wie es uns wirklich geht, wäre Liebe sicher der erste Wunsch (z.B. vor Geld oder Macht). Opfer sind eben keine Objekte.

@vvv das ist ja doll wie du hier gnadenlos einen Artikel über eine Schulung zum Thema Kinderpornografie im Internet reinstellst. War´s das? Oder, sind Deine Beiträge in Zukunft auch solche Einbahnstraßen. Was willst Du damit erklären? Das es so etwas gibt wußte ich schon vorher. Das es das nicht mehr gibt ist die Intention der Teilnehmer hier. Sei mal kreativer.

 

herzlich

Donnerskinder

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Zitat von Boanerges am 11:53 - 18.März.2001

Hey @vvv das ist ja doll wie du hier gnadenlos einen Artikel über eine Schulung zum Thema Kinderpornografie im Internet reinstellst. War´s das? Oder, sind Deine Beiträge in Zukunft auch solche Einbahnstraßen. Was willst Du damit erklären? Das es so etwas gibt wußte ich schon vorher. Das es das nicht mehr gibt ist die Intention der Teilnehmer hier. Sei mal kreativer.

 

herzlich

Donnerskinder

 

Donnerwetter Donnerskinder, da bleibt einem gleich die Spucke weg bei soviel konstruktiven Reaktionen. Aber von Euch schwatzhaften schwachköpfigen Polterern kann man ja nichts anderes erwarten.

 

Hier wird doch wider besseren Wissens behauptet, daß die Zahl der Gewaltverbrechen gegen Kinder nicht steigen würden. Der Artikel beweist das Gegenteil. Du solltest lieber einmal die Verharmloser zur Raison rufen, die sich mitschuldig an dem frevelhaften Dingen machen, indem sie hier verharmlosen und bagatellisieren. Der Zorn Gottes wird über alle kommen, die sich an dem sündhaften Treiben beteiligen, sei es direkt oder indirekt.

 

Und Du, lissie, bist mit mir noch nie fertig geworden. Dazu reichen nämlich die paar geistlosen Sprüche nicht, die du allenthalben hier im Forum wie Kothäufchen absetzt.

 

vvv

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Lieber VVV.

 

Geht's vielleicht ein klein bißchen niveauvoller? Wenn Du ja auch nicht Lissies Meinung bist, so geistlos sind ihre Sprüche nun auch nicht und sie mit "Kothäufchen" zu vergleichen, ist eine ziemliche Frechheit.

 

Ich kenne keine Statistik von Sexualverbrechen, habe aber in der Rechtsmedizin gelernt, daß die Anzahl an Sexualverbrechen wohl rückläufig ist, während die Aufdeckungsrate und der prozentuale Anteil der Sexualverbrechen, die der Polizei gemeldet werden, steigt. Der Artikel ist gut, aber auch nicht allwissend.

 

Und versuch doch bitte, vernünftig zu diskutieren und keine Drohgebärden der Art "Der Zorn Gottes wird über alle kommen" von Dir zu lassen. Mach doch lieber ein paar Vorschläge, wie man Kinder vor Pornographie und Mißbrauch schützen könnte.

 

Liebe Grüße,

 

Moonshadow

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>> Und Du, lissie, bist mit mir noch nie fertig geworden. << (vvv)

 

Darf man aus dieser Behauptung schließen, daß Du schon mal unter anderem Namen im Forum aktiv gewesen bist, vvv?

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Zitat von vvv am 13:12 - 18.März.2001

 

Dazu reichen nämlich die paar geistlosen Sprüche nicht, die du allenthalben hier im Forum wie Kothäufchen absetzt.


 

Na heut' fliegen die Niveau-Schwalben aber wieder tief!

Der puuuure Wahnsinn!

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Zitat von Moonshadow am 13:21 - 18.März.2001


 

Liebe Moonshadow,

 

du weißt doch, es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt.

 

VVV ist kein Nachbarn, was man von ihm sieht, das sind bösartige, gehässige und streitsüchtige Buchstabenkombinationen auf dem Monitor.

Aber du kennst das ja schon, ein Auge zu und weiter scrollen.

 

Liebe Grüße

 

Pedrino

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Wollte nur mal sagen, daß heute in der ARD ein kurzer Spot zum Thema Mißhandlung in der Ehe kam! Darin wurde aufgefordert erstens nicht wegzusehen, wenn einem etwas bei Freundinnen auffällt (blaue Flecken etc.) und zweitens wurden Anlaufstellen genannt, an die Opfer sich wenden sollten und auch Beratungsstellen für die Täter (also gewalttätige Ehemänner!).

Das zeigt ganz klar, wie aufmerksam die Öffentlichkeit geworden ist!

Und durch Aufmerksamkeit entgehen uns viel weniger dieser Fälle- im Klartext, man meint, die Zahl würde grösser!!!

 

Ich finde es schade, daß diese bisher sehr niveauvolle Diskussion wieder einmal heftig gestört wird... von jemandem, der mich vom Stil her sehr an jemanden erinnert...

 

Mit nachdenklichen Grüssen

LittleBat

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Explorer und pedrino,

 

eure moralischen Ergüsse sind doch nicht glaubwürdig. Wo war eure Kritik gegen die widerwärtigen Beiträge von lissie und Konsorten im thread 'Kreuz im Keller'?

Ihr seid doch ideologisch verblendet, das beweisen  eure Reaktionen immer wieder.

 

Es wird doch hier immer wieder besseren Wissens behauptet, es gebe keine steigende Tendenz bei der sexuellen Perversion gegen Kinder. Es wird doch heute vor allem auf Mädchen vom frühsten Schulalter an ideologischer Druck ausgeübt, sich so früh wie möglich der sexuellen Perversion zur Verfügung zu stellen! Das ganze wird dann mit 'Liberalismus' garniert. Schaut doch einmal nach Kenia und Thailand: Hat es dort vor 50 Jahren auch schon diese Form der Kinderprostitution gegeben?

 

Daß es euch auch gar nicht um eine echte Auseinadersetzung geht, zeigt ja die Nichtreaktion bzw. die Nichtstellungnahme zu dem von mir ins Forum gestellten Zeitungsartikel. Fakten sind eurem Denken unbequem.

 

vvv

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Lieber vvv (was auch immer das heißen soll),

 

Wenn Du die moralischen Ergüsse von Explorer und Pedrino nicht glaubwürdig findest, dann kannst Du das feststellen und zur Kenntnis nehmen, ohne persönlich zu verletzen. Kritik ist die Kunst auf Mißstände aufmerksam zu machen, ohne zu verletzen. Konstruktive Kritik ist nicht der Art "Du bist sch..." oder "Das von Dir ist alles sch....", sondern eher "So könnte man es besser formulieren" und "In diesem Punkt liegst Du falsch", wenn möglich sachlich und ohne Beleidigungen.

 

Ideologie ist eine Sache der Auffassung. Ich gehöre wohl eher zur Sparte der "Kuschelchristen" und halte eher Deine engstirnige intolerante Meinung für ideologische Verblendung als die von Explorer oder Pedrino.

 

Weiterhin nehme ich an, daß sich die bisherigen Beiträge zur sexuellen Ausbeutung von Kindern eher auf Deutschland bezogen haben. Ich gebe Dir recht, daß es Sextourismus in der Art, in der wir ihn heute kennen, vor 50 Jahren vielleicht nicht gegeben hat. Allerdings gibt es gerade in den letzten Jahren weltweite Bestrebungen gegen Kinderpornographie, und gerade in Ländern wie Thailand wird daran gearbeitet, die Gründe für Prostitution zu eliminieren. Wußtest Du, daß etwa 10% der Mädchen aus dem armen Norden Thailands als Berufswunsch "Hure in Bangkok" angegeben haben, weil ihnen dieser Job nämlich etwas gibt, was sie zum Leben brauchen: Geld. Und da ist eigentlich des Pudels Kern begraben: Fördere das Land und arbeite gegen die Armut, dann brauchen die jungen Menschen auch nicht den Norden Thailands verlassen, um sich zu prostituieren und nehmen an Leib und Seele weniger Schaden.

 

Liebe Grüße,

 

Moonshadow

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Es scheint, das man Ulrikes Mörder gefunden hat. Gut so... er wird seine Strafe erhalten.

 

Wäre aber Ulrike vor 12 Jahren und 7 Monaten umgebracht worden, hätte dies die Öffentlichkeit wenig interessiert. Ja, man hätte von einem verantwortungsvollen Handeln der Mutter gesprochen und den Mörder, der seine "Arbeit" gut gemacht hat, sogar gut honoriert.

Paradoxe Welt, nicht war?

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Zitat von Thomas Obermeier am 15:32 - 29.März.2001

Ich finde, dass man dieses Delikt durchaus als Doppelmord

betiteln kann.

 

Wer oder was wird denn doppelt gemordet?

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