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Marienverehrung - Meinung Pfarrer Sterninger


Werner001

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Ist Klaus Berger eigentlich evangelisch oder katholisch?

katholisch, aber Prof. an der ev. theologischen Uni in Heidelberg. Schade, so ein Mann sollte eigentlich bei der katholischen Uni lehren.

Finde ich nicht schade, finde ich gut so.

 

Gönne den Evangelischen doch auch was Gutes! :P

da gebe ich dir recht, wer denn sonst soll den Protestanten die Bibel näher bringen, als ein Katholik :blink::):)

Da bin ich schon wieder anderer Meinung:

 

In Sache Bibel können wir Katholiken sehr viel lernen von unseren protestantischen Glaubensgeschwistern, da brauchen die keinen Klaus Berger, der ihnen die Bibel nahe bringt.

 

Ich hatte da eher an eine sinnliche oder auch mystische Seite des Glaubens gedacht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Da wäre er ja im Fach Praktische Theologie eigentlich besser aufgehoben als im Fach Neues Testament.

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Gabriele, Du nimmst mir die Worte aus der Tastatur. Ich überlege gerade, ob ich nicht einen Thread aufmache, der das Verhältnis Protestanten - Katholiken etwas erhellt.

Ich wäre gespannt.

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In Sache Bibel können wir Katholiken sehr viel lernen von unseren protestantischen Glaubensgeschwistern, da brauchen die keinen Klaus Berger, der ihnen die Bibel nahe bringt.

 

Ich hatte da eher an eine sinnliche oder auch mystische Seite des Glaubens gedacht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Liebe Gabriele,

 

ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die liberale historisch-kritische Bibelauslegung uns als Vorbild für Beliebigkeit dienen sollte,

 

In Sachen Mystik und Sinnliche Erfahrung gebe ich dir 100% recht.

 

Ein Protestant kann sich nicht vorstellen, dass in der Eucharistie die höchste Form der Mystik erfahren wird. Es sollte eigentlich jeden Christ bewusst sein, dass er beim Leib des Herrn eine Epiphanie hat. Wenn man die Hostie in den Mund steckt, dann ist Gott in einen, man ist dann „wie Gott“

 

Liebe Grüße

Thomas

bearbeitet von tomlo
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In Sache Bibel können wir Katholiken sehr viel lernen von unseren protestantischen Glaubensgeschwistern, da brauchen die keinen Klaus Berger, der ihnen die Bibel nahe bringt.

 

Ich hatte da eher an eine sinnliche oder auch mystische Seite des Glaubens gedacht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Liebe Gabriele,

 

ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die liberale historisch-kritische Bibelauslegung uns als Vorbild für Beliebigkeit dienen sollte,

 

In Sachen Mystik und Sinnliche Erfahrung gebe ich dir 100% recht.

 

Ein Protestant kann sich nicht vorstellen, dass in der Eucharistie die höchste Form der Mystik erfahren wird. Es sollte eigentlich jeden Christ bewusst sein, dass er beim Leib des Herrn eine Epiphanie hat. Wenn man die Hostie in den Mund steckt, dann ist Gott ihn einen, man ist dann „wie Gott“

 

Liebe Grüße

Thomas

Muss ja ziemlich frustrierend sein für Herrn Berger, dass keiner seiner Studenten das je erleben wird.

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In Sache Bibel können wir Katholiken sehr viel lernen von unseren protestantischen Glaubensgeschwistern, da brauchen die keinen Klaus Berger, der ihnen die Bibel nahe bringt.

 

Ich hatte da eher an eine sinnliche oder auch mystische Seite des Glaubens gedacht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Liebe Gabriele,

 

ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die liberale historisch-kritische Bibelauslegung uns als Vorbild für Beliebigkeit dienen sollte,

 

In Sachen Mystik und Sinnliche Erfahrung gebe ich dir 100% recht.

 

Ein Protestant kann sich nicht vorstellen, dass in der Eucharistie die höchste Form der Mystik erfahren wird. Es sollte eigentlich jeden Christ bewusst sein, dass er beim Leib des Herrn eine Epiphanie hat. Wenn man die Hostie in den Mund steckt, dann ist Gott ihn einen, man ist dann „wie Gott“

 

Liebe Grüße

Thomas

Muss ja ziemlich frustrierend sein für Herrn Berger, dass keiner seiner Studenten das je erleben wird.

das musst du ihn selber fragen, am besten rufst du ihn in der Uni an :blink:

 

hast du sein neustes Buch auch schon gelesen ?

bearbeitet von tomlo
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In Sache Bibel können wir Katholiken sehr viel lernen von unseren protestantischen Glaubensgeschwistern, da brauchen die keinen Klaus Berger, der ihnen die Bibel nahe bringt.

 

Ich hatte da eher an eine sinnliche oder auch mystische Seite des Glaubens gedacht.

 

Liebe Grüße, Gabriele

Liebe Gabriele,

 

ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, das die liberale historisch-kritische Bibelauslegung uns als Vorbild für Beliebigkeit dienen sollte,

Was meinst Du denn mit diesem Satz?

Dass Protestanten ausschließlich "die liberale historisch-kritische Bibelauslegung" kennen und anwenden?

Dass Du diese Auslegungsart als Beispiel für Beliebigkeit siehst?

Was sollte uns denn als Vorbild dienen?

Was genau ist eigentlich liberale hk Bibelauslegung?

Gibt es auch eine fundamentalistische? Konservative? Unkritische?

 

Wenn man die Hostie in den Mund steckt, dann ist Gott in einen, man ist dann „wie Gott“

:) Das habe ich nicht verstanden.

War da nicht was mit "werden wollen wie Gott"???

 

(Außerdem legt doch Poliven so viel Wert darauf, dass man sich die Hostie in den Mund legen läßt; vermutlich ist er an dieser Stelle wieder ganz enttäuscht, dass seine diesbezüglichen Bemühungen schon wieder gescheitert sind. :blink: )

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Vielleicht fehlt ihnen einfach nur die Selbstgefälligkeit derjenigen, die sich selbst zum Vorzeigechristen ernannt haben. (Ich möchte das Thema eigentlich so nicht diskutieren, aber wenn es gewünscht ist, kann ich jedem Kirchenspalter in noch schärferem Ton Contra geben.)

Ich sage nur: Lk 18,9-14 :blink:

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