wolfgang E. Geschrieben 22. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 22. Mai 2005 Aber was ist schon ein südamerikanischer Märtyrer gegen einen Hochadeligen, der noch dazu eine Nonne von Krampfadern befreit hat. war das mit den Krampfadern nicht Mutter Teresa? Gott nein!!! Tu der Mutter Theresa nicht soooooo unrecht!!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
soames Geschrieben 23. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2005 Die Praxis der Seligsprechungen ist dunkel und verschlungen. Jedenfalls bin ich mir spätestens seit der Seligsprechung des letzten österreichischen Kaisers Karl über die Sinnhaftigkeit nicht mehr so sicher. Aber was ist schon ein südamerikanischer Märtyrer gegen einen Hochadeligen, der noch dazu eine Nonne von Krampfadern befreit hat. Gott sei Dank darf man auch jeden, der nicht Seliggesprochenen verehren und muss es nicht bei jedem tun, der seliggesprochen wird. Was bin ich doch froh, daß Du armes Lämmchen nicht allzusehr unter der bösen Kirche zu leiden hast. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2005 <<Moment ein Preis für Menschenrechte? Einer Erfindung der GOTTESgegener, die Ihr Reich GOTTES auf Erden wollen? Au weia was für eine Häresie!!!!!>> sagt der schmutzige rabe <<Die mitmenschliche Gerechtigkeit ist nach dem Zeugnis der Propheten ein Grundanliegen des Bundesgottes (Am 5,21-24; Jes 5,1-7), ja die Menschenrechte sind nach ihrem Zeugnis Gottesrecht.>> sagt der kkk und weiter <<Menschenrechte spielen in Gesellschaft und Staat sowie in internationalen Beziehungen eine große Rolle. Nicht nur weltliche Organisationen, sondern auch Religionsgemeinschaften, christliche Kirchen und kirchliche Gemeinschaften geben Erklärungen zu den Menschenrechten ab und fordern ihre Einhaltung und Durchsetzung.>> und noch mehr <<In der katholischen Kirche vollzog sich in der Stellung zu den Menschenrechten ein Wandel. Es gab, wie der Päpstliche Rat "Iustitia et Pax" im Dokument "Die Kirche und die Menschenrechte" (S. 8) feststellt, "Zeiten in der Geschichte der Kirche, in denen die Menschenrechte in Wort und Tat nicht mit genügender Klarheit oder Energie gefördert oder verteidigt wurden". Die Kirche gibt zu, daß ihre Haltung "in den letzten zwei Jahrhunderten gegenüber den Menschenrechten nur zu oft durch Zögern, Einsprüche und Vorbehalte gekennzeichnet war. Gelegentlich kam es auf katholischer Seite sogar zu heftigen Reaktionen gegen jegliche Erklärung der Menschenrechte im Lichte des Liberalismus und des Laizismus . . . Das führte manchmal sogar zu offener Feindschaft und Verurteilung" (ebd.), so bei Papst Pius VI., Pius VII., Gregor XVI. und Pius IX. Eine erste Wende in der Haltung der Kirche begann unter Papst Leo XIII. Eine wachsende Annäherung (Pius XI., Pius XII.) führte zur Anerkennung und Verteidigung der Menschenrechte in der Enzyklika "Pacem in terris" von Papst Johannes XXIII., im Zweiten Vatikanischen Konzil (GS, DH), ferner in den beiden Bischofssynoden von 1971 und 1974 und im Dokument des Päpstlichen Rates "Iustitia et Pax" "Die Kirche und die Menschenrechte" (1975), das die unteilbare Beziehung zwischen Menschenrechten und Menschenpflichten betont.>> und nochmal <<Auch gehören die fundamentalen Menschenrechte, die Würde und die Freiheit der menschlichen Person, die Gerechtigkeit in der menschlichen Gesellschaft, Wert und Wesen der Familie u. a. zur Verkündigungsaufgabe der Kirche. >> Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
helmut Geschrieben 23. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2005 »• Antwort auf große soziale Armut« »Selig, die da arm sind im Geiste.« sagt die 4-zimmer-wohnung »• Kampf gegen Ungerechtigkeit« »Selig die Friedfertigen.« sagt ein geifernder r.k. »• Partizipation des Volkes, soziale Gerechtigkeit« »Brüder, es bleibe ein jeglicher vor Gott in dem Stand, worin er berufen worden ist.« sagt der selbständige seine art ist pharisäerhaft, sein essay ist häretisch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 23. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2005 Die Praxis der Seligsprechungen ist dunkel und verschlungen. Jedenfalls bin ich mir spätestens seit der Seligsprechung des letzten österreichischen Kaisers Karl über die Sinnhaftigkeit nicht mehr so sicher. Aber was ist schon ein südamerikanischer Märtyrer gegen einen Hochadeligen, der noch dazu eine Nonne von Krampfadern befreit hat. Gott sei Dank darf man auch jeden, der nicht Seliggesprochenen verehren und muss es nicht bei jedem tun, der seliggesprochen wird. Was bin ich doch froh, daß Du armes Lämmchen nicht allzusehr unter der bösen Kirche zu leiden hast. Oh what another useless piece of information. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katta Geschrieben 23. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 23. Mai 2005 (bearbeitet) Wir haben einen Bischof, der kannte Oskar Romero noch persönlich. Hat Faszinierendes von ihm berichtet. Link bearbeitet 23. Mai 2005 von Katta Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fabianus Geschrieben 24. Mai 2005 Melden Share Geschrieben 24. Mai 2005 Wir haben einen Bischof, der kannte Oskar Romero noch persönlich. Hat Faszinierendes von ihm berichtet. Link Das würd' mich wirklich interessieren. Vielleicht kannst Du kurz schreiben, was er so erzählt hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Brandy Geschrieben 31. Januar 2009 Melden Share Geschrieben 31. Januar 2009 Die Praxis der Seligsprechungen ist dunkel und verschlungen. Jedenfalls bin ich mir spätestens seit der Seligsprechung des letzten österreichischen Kaisers Karl über die Sinnhaftigkeit nicht mehr so sicher. Ich hab noch nie eine Sinnhaftigkeit darin gesehen zu versuchen, Gott vorzuschreiben, wer heilig ist und wer nicht. Aber was ist schon ein südamerikanischer Märtyrer gegen einen Hochadeligen, der noch dazu eine Nonne von Krampfadern befreit hat. Gott sei Dank darf man auch jeden, der nicht Seliggesprochenen verehren und muss es nicht bei jedem tun, der seliggesprochen wird. Volle Zustimmung. Bischof Romero ist über seinen eigenen Schatten gesprungen. Er wurde nach San Salvador geschickt, weil er konservativ war und man deshalb annahm, dass er keine Probleme machen würde, denn die Kirche hielts ja wie so oft mit den Reichen und nicht mit den Armen, denn das waren ja Kommunisten. Und als Romero das Leid der Armen sah, hat er sich mit ihnen solidarisiert und wurde von Papst Johnnes Paul II fallen gelassen, weil dieser natürlich von seiner Angst vor dem Kommunismus geprägt war. Und Bischof Romero ahnte, was ihm bevorstand, und er ist trotzdem seinen Weg gegangen bis zum bitteren Ende. Wenn ich hingegen an Papst Piux IX denke, der ich weiss nicht wieviele Todesurteile unterschrieben und einen kleinen jüdischen Jungen seinen Eltern weggenommen hat, dann kann ich nur den Kopf schütteln, dass der den Heiligenschein bekommen soll oder ihn sogar schon hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2009 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 1. Februar 2009 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2009 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Nein. Nur die Zeremonie wird nicht mehr zentral veranstaltet. Grüße, KAM Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 (bearbeitet) nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Das Stoppen des Seligsprechungsverfahren war ein ganz übles Manöver das sich würdig in die Verteufelung der Befreiungstheologie fügt.......jede Selisprechung birgt auch ein politisches Statement, aber das stört die Herren in Rom offenbar dann nicht, wenn die AnwärterInnen Karl Habsburg oder jetzt Zita Habsburg heissen. bearbeitet 27. Januar 2010 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Das Stoppen des Seligsprechungsverfahren war ein ganz übles Manöver dass sich würdig in diue Verteufelung der Befreiungstheologie fügt.......jede Selisprechung birgt auch ein politisches Statement aber das stört die Herren in Rom offenbafr dann nicht wenn die AnwärterInne Karl Habsburg oder jetzt Zita Habsburg heissen. Ist doch ohnehin nicht zu verhindern. Die können maximal verzögern, bis alle tot sind, die selber genug Dreck am Stecken haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Das Stoppen des Seligsprechungsverfahren war ein ganz übles Manöver das sich würdig in die Verteufelung der Befreiungstheologie fügt.......jede Selisprechung birgt auch ein politisches Statement, aber das stört die Herren in Rom offenbar dann nicht, wenn die AnwärterInnen Karl Habsburg oder jetzt Zita Habsburg heissen. linke Anschaungen darf man natürlich nicht fördern daß ist der natürliche Feind des christlichen Glaubens Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Das Stoppen des Seligsprechungsverfahren war ein ganz übles Manöver das sich würdig in die Verteufelung der Befreiungstheologie fügt.......jede Selisprechung birgt auch ein politisches Statement, aber das stört die Herren in Rom offenbar dann nicht, wenn die AnwärterInnen Karl Habsburg oder jetzt Zita Habsburg heissen. linke Anschaungen darf man natürlich nicht fördern daß ist der natürliche Feind des christlichen Glaubens Offenbar steht für Dich die "Weltgerichtsrede" auf einer Stufe mit dem "Kommunistischen Manifest".....deshalb bastelt ihr Euch Euren eigenen Jesus, der Judenhass, Ungleichheit der Menschen und autoritäre Gesinnung rechtfertigt. Dass dann so jemand wie Du Charakter im Zusammenhang mit Williamson Charakter für etwas Subjektives hält, wunder nicht mehr.............. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 hallo!Weiß jemand, ob Oskar Romero, der ehemalige Erzbischof von El Salvador, der am Altar erschossen worden ist, selig gesprochen worden ist?? nö, der nich. nie und nimmer. der hat doch auch zu diesen Kommunisten gehört, oder? btw: mein Lieblings-Seliger ist der Selige Winthir von Neuhausen. das war ein Eseltreiber, ein "Säumer"; der "ohne kirchlichen Auftrag das Evangelium verkündete". "Seine Verehrung wird von der Kirche geduldet". (ohne Quellen-Angabe aus dem Gedächtnis geschrieben, weil den sel.Winthir von Neuhausen mag ich schon sehr). den bauen wir dann immer auch noch ein, in die sog. Allerheiligen-Litanei. bei uns. das ist: In Herz Jesu, München-Neuhausen. "Seliger Winthir von Neuhausen - bitte für uns". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Das Stoppen des Seligsprechungsverfahren war ein ganz übles Manöver das sich würdig in die Verteufelung der Befreiungstheologie fügt.......jede Selisprechung birgt auch ein politisches Statement, aber das stört die Herren in Rom offenbar dann nicht, wenn die AnwärterInnen Karl Habsburg oder jetzt Zita Habsburg heissen. linke Anschaungen darf man natürlich nicht fördern daß ist der natürliche Feind des christlichen Glaubens Unfug. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden iuxta modum. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 (bearbeitet) linke Anschaungen darf man natürlich nicht fördern daß ist der natürliche Feind des christlichen Glaubens hallo Siri, danke für den Denk-Anstoß - da habe ich natürlich noch Fragen dazu. heißt das, daß man rechte Anschauungen fördern darf - oder vielleicht auch soll (?), weil das der natürliche Freund des christlichen Glaubens sei? bearbeitet 27. Januar 2010 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 27. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2010 nebenbei, seligsprechungen sind doch mittlerweile auch in der jeweiligen ortskirche möglich - also ohne rom. oder irre ich mich da? Natürlich kann niemand ohne vatikanische Zustimmung seliggesprochen werden der Vatikan hat 2008 den Seligsprechungsprozess für Erzbischof Romero gestoppt nun bitte die Bischöfe von El Salvator um eine Wiederaufnahme die Entscheifung liegt beim hl. Vater http://www.kathweb.at/content/site/nachric...3816d09efe161e4 Das Stoppen des Seligsprechungsverfahren war ein ganz übles Manöver das sich würdig in die Verteufelung der Befreiungstheologie fügt.......jede Selisprechung birgt auch ein politisches Statement, aber das stört die Herren in Rom offenbar dann nicht, wenn die AnwärterInnen Karl Habsburg oder jetzt Zita Habsburg heissen. linke Anschaungen darf man natürlich nicht fördern daß ist der natürliche Feind des christlichen Glaubens ich find das alles ekelhaft. nebenan habe ich grade geschrieben und ich wiederhole es gerne: ich lege schon jetzt vorsorglich widerspruch ein, sollte irgendein depp mich nach meinem tode selig- oder heiligsprechen wollen. ich will ganz einfach in den himmel kommen, aber ohne irgendeinen kirchlichen lorbeerkranz, in der gesellschaft von bach, mozart, haydn oder bruckner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 linke Anschaungen darf man natürlich nicht fördern daß ist der natürliche Feind des christlichen Glaubens hallo Siri, danke für den Denk-Anstoß - da habe ich natürlich noch Fragen dazu. heißt das, daß man rechte Anschauungen fördern darf - oder vielleicht auch soll (?), weil das der natürliche Freund des christlichen Glaubens sei? konservative Anschaungen die sich auf Gott beziehen natürlich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Die Werke der Barmherzigkeit sind Dir nicht konservativ genug? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Die Werke der Barmherzigkeit sind Dir nicht konservativ genug? wenn jesus heute leben würde, dann wäre er für siri wohl ein revoluzzer und linker irrlehrer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Die Werke der Barmherzigkeit sind Dir nicht konservativ genug? wie kommst du darauf Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 28. Januar 2010 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2010 Der Hauptgegener Bischof Romeros hat einen Namen, und dieser ist mit Sicherheit nicht Joseph Ratzinger. Es ist kein Zufall, daß erst in den letzten Jahren der Seligsprechungsprozeß an Fahrt aufgenommen hat (sonst würde B16 den nicht öffentlich erwähnen), denn dieser Hauptgegner starb 2008: Alfonso Cardinal López Trujillo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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