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Linz


Werner001

Recommended Posts

Diesen Stil von (katholischen) Journalismus finde ich zum K******:

 

Artikel auf http://www.kath.net/detail.php?id=10521

 

19. Mai 2005, 16:51 

Diözese Linz: Heulen und Zähneknirschen

Wie üblich arbeiten unsere Freunde wieder mit Halbwahrheiten.

Der Titel "Priester aus der Diözese Linz" suggeriert, Schwarz sei dort Priester. Stimmt aber nicht. Er stammt nur von dort (und hat deshalb auch dort seine Primiz gehabt. Geweiht wurde er am 22. August 2004 in Liechtenstein (sic!).

 

Die Primizmesse war am Sonntag, 5. September 2005 in Linz. Die Primizpredigt hielt Don Reto Nay (der durch homophobe Aufsätze hier auch schon negativ aufgefallen ist).

 

Wo Schwarz jetzt arbeitet, weiß ich nicht, aber definitiv nicht bei der Diözese Linz. Wahrscheinlich jobbt er als Reiseleiter für "amici-di-dio"-Fahrten nach Medjugorje. Alles eine Suppe.

Soweit ich informiert bin, war die Primiz von Schwarz nicht in seiner Heimatpfarre, sondern am Pöstlingsberg (was eigentlich unüblich ist) - und: er ist Priester der Diözese Vaduz. Quelle habe ich nicht direkt, es stand so im Juni 2004 (bei der Vorstellung der Neupriester aus der Diözese) in der Linzer Kirchenzeitung.

 

juni

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Was ist der Pöstlingsberg?

Der gehört eh nach Linz, Es ist sowas, wie das Wahrzeichen von Linz, eine Kirche am Berg im Rande von Linz.

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Was ist der Pöstlingsberg?

Guckst du hier!

 

Werner

Wobei, wenn man sich den Pfarrer vom Pöstlingberg anschaut, der sieht doch sehr verdächtig nach einem Liturgiemissbräuchler aus... und nen Pastoralassistenten gibts da auch.....

 

Pöstlingberg-Seelsorgeteam

:lol:

Werner

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jedenfalls bekommt österreich 2 neue bischöfe einen in feldkirch und einen in linz leicht wird es keiner von beiden haben so viel steht fest

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Justin Cognito
jedenfalls bekommt österreich 2 neue bischöfe einen in feldkirch und einen in linz leicht wird es keiner von beiden haben so viel steht fest

Aber wann hatten es Bischöfe schon leicht? Ich kann es jedenfalls besser verstehen wenn sich der Betroffene wenn er von seiner Wahl erfährt in einem Gänsestall versteckt, als wenn er eine Flasche Champangner öffnet ...

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Bischof Maximilian Aichern war bei einem grossen Teil der Glaeubigen seiner Dioezese hochgeschaetzt ja, die meisten Menschen haben ihn sogar geliebt. Er war in einen vorbildichen Art sozial und oekumenisch engagiert, der Sozialhirtenbrief der oesterreichischen Bischoefe und das Gemeinsame Sozialwort der christlichen Kirchen Oesterreichs gehen wesentlich auf seine Initiative zurueck.

Die hinlaenglich bekannte "Schmutzkuebelkampagne" wurde leider auch vom ultrakonservativen "Linzer Priesterkreis" mitgetragen. Und wie es der "Zufall" so will hat der vormalige Praefekt der Glaubenskongregation Josef Kardinal Ratzinger mehrmals Veranstaltungen dieses Priesterkreises mit seiner Anwesenheit beehrt.

 

Dem Vernehmen nach hat Bischof Maximilian zwar vor einem Jahr davon gesprochen nicht bis zu seinem 75. Lebensjahr dienen zu wollen, aber angeblich wollte er jetzt noch einige Zeit bleiben, was ihm nicht gewaehrt wurde.

 

Gleichzeitig mit dem Ruecktritt von Bischof Maximilian ist ein Papier aus Јaenner 1985 bekannt geworden, mit dem der damals gerade aus dem Amt geschiedene Nuntius Mario Cagna die oesterreichuische Kirche heftig angeschwaerzt hat.

Es gibt ein boeses Wort, dass die Nuntiaturen in erster Linie "Denuntiaturen" sind - diesem Ruf ist Mario Cagna exakt gefolgt. Auch die in Oesterreich hartnaeckig kolportierte Mitwirkung namhafter OEVP (christlichsozialer) Politiker an dieser Kampagne des Nuntius entspricht der Wahrheit

 

Die Folge dieses Schreibens waren dann die Bischoefe Groer und Krenn deren "segensreiches Wirken" ja als bekannt vorausgesetzt werden kann.

 

Der Ruecktritt von Bischof Maximilian koennte der erste Schritt zurueck in diese Vergangenheit sein. Wieder genuegt das Urteil einer obskuren Minderheit um Fakten zu setzen.

 

Ich bin sehr traurig ueber das was sich da anbahnt. Gott schuetze die Dioezese Linz.

mam muß sagen der gute erzbischof hätte die lage der kirche nicht besser charakterisieren können freilich muß man sagen der versuch der gegenmaßnamen ist gescheitert weil sie halbherzig waren wie alles was in den letzten jahrzehnten aus dem vatikan kommt aufgrund einer solchen analyse währe eine visitation der kirche österreichs angesagt gewesen, von mir aus um das gesicht zu wahren nach dem altersbedingten rücktritt von kardinal könig , und dann erst hätte man einen nachfolger benennen sollen

es tun immer alle so nach außen als ob alles wonne und Griesschmarrn währe und dann kommen halbheiten raus.

das problem ist auch das die bischöfe meist bestrebt sind geschönte berichte nach rom zu geben ich erinnere an die affaire des letzten quinquenalbericht wo ein eigenmächtiger sekretär der bischofskonferenz noch dinge den bischöfen unterschieben wollte nur bischof krenn hat sich gewehrt und im nachinein durch den nuntius recht bekommen und der gute beschwichtigungshofrat schönborn war wieder einmal nur betroffen und traurig

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mam muß sagen der gute erzbischof hätte die lage der kirche nicht besser charakterisieren können freilich muß man sagen der versuch der gegenmaßnamen ist gescheitert weil sie halbherzig waren wie alles was in den letzten jahrzehnten aus dem vatikan kommt  aufgrund einer solchen analyse  währe eine visitation der kirche österreichs angesagt gewesen,  von mir aus um das gesicht zu wahren nach dem altersbedingten rücktritt von kardinal könig , und dann erst hätte man einen nachfolger benennen sollen

es tun immer alle so nach außen als ob alles wonne und Griesschmarrn währe und dann kommen halbheiten raus.

das problem ist auch das die bischöfe meist bestrebt sind geschönte berichte nach rom zu geben ich erinnere an die affaire des letzten quinquenalbericht wo ein eigenmächtiger sekretär der bischofskonferenz noch  dinge den bischöfen unterschieben wollte nur bischof krenn hat sich gewehrt und im nachinein durch den nuntius recht bekommen und der gute beschwichtigungshofrat schönborn war wieder einmal nur betroffen und traurig

Wann hast Du eigentlich den letzten Ketzer verbrannt??? :lol:

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Es ist was es ist.

so ist es.

 

 

 

1. Et is, wie et is.

 

2. Et kütt, wie et kütt.

 

3. Et hätt noch immer jot jejange.

 

 

:lol:

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Es ist was es ist.

so ist es.

 

 

 

1. Et is, wie et is.

 

2. Et kütt, wie et kütt.

 

3. Et hätt noch immer jot jejange.

 

 

:lol:

Noch 3,5 Jahre und der Stuhl des hl. Maternus ist auch wieder neu zu besetzen ...

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mam muß sagen der gute erzbischof hätte die lage der kirche nicht besser charakterisieren können freilich muß man sagen der versuch der gegenmaßnamen ist gescheitert weil sie halbherzig waren wie alles was in den letzten jahrzehnten aus dem vatikan kommt  aufgrund einer solchen analyse  währe eine visitation der kirche österreichs angesagt gewesen,  von mir aus um das gesicht zu wahren nach dem altersbedingten rücktritt von kardinal könig , und dann erst hätte man einen nachfolger benennen sollen

es tun immer alle so nach außen als ob alles wonne und Griesschmarrn währe und dann kommen halbheiten raus.

das problem ist auch das die bischöfe meist bestrebt sind geschönte berichte nach rom zu geben ich erinnere an die affaire des letzten quinquenalbericht wo ein eigenmächtiger sekretär der bischofskonferenz noch  dinge den bischöfen unterschieben wollte nur bischof krenn hat sich gewehrt und im nachinein durch den nuntius recht bekommen und der gute beschwichtigungshofrat schönborn war wieder einmal nur betroffen und traurig

Wann hast Du eigentlich den letzten Ketzer verbrannt??? :lol:

gar nicht warum? was soll die frage

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Franciscus non papa

mam muß sagen der gute erzbischof hätte die lage der kirche nicht besser charakterisieren können freilich muß man sagen der versuch der gegenmaßnamen ist gescheitert weil sie halbherzig waren wie alles was in den letzten jahrzehnten aus dem vatikan kommt  aufgrund einer solchen analyse  währe eine visitation der kirche österreichs angesagt gewesen,  von mir aus um das gesicht zu wahren nach dem altersbedingten rücktritt von kardinal könig , und dann erst hätte man einen nachfolger benennen sollen

es tun immer alle so nach außen als ob alles wonne und Griesschmarrn währe und dann kommen halbheiten raus.

das problem ist auch das die bischöfe meist bestrebt sind geschönte berichte nach rom zu geben ich erinnere an die affaire des letzten quinquenalbericht wo ein eigenmächtiger sekretär der bischofskonferenz noch  dinge den bischöfen unterschieben wollte nur bischof krenn hat sich gewehrt und im nachinein durch den nuntius recht bekommen und der gute beschwichtigungshofrat schönborn war wieder einmal nur betroffen und traurig

Wann hast Du eigentlich den letzten Ketzer verbrannt??? :lol:

gar nicht warum? was soll die frage

denk mal nach, warum man hier immer wieder den eindruck bekommt, dass es ein segen ist, dass du weder über amt noch macht verfügst.

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Da wird man mit Werbung eingedeckt. So schnell konnte ich gar nicht klicken, wie sich da Fenster auftaten .....

von etwas muss ein Vaduzer Priester mit strammer Haltung - aber wohl ohne ordentlich Anstellung - ja auch leben.

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es tun immer alle so nach außen als ob alles wonne und Griesschmarrn währe und dann kommen halbheiten raus.

das problem ist auch das die bischöfe meist bestrebt sind geschönte berichte nach rom zu geben ich erinnere an die affaire des letzten quinquenalbericht wo ein eigenmächtiger sekretär der bischofskonferenz noch dinge den bischöfen unterschieben wollte nur bischof krenn hat sich gewehrt und im nachinein durch den nuntius recht bekommen und der gute beschwichtigungshofrat schönborn war wieder einmal nur betroffen und traurig

Schon interessant, was du alles weißt!

 

Warst du beim Verfassen der Bischofsberichte dabei oder gar bei den Bischofskonferenzen eingeladen? Oder ist's dein persönlicher Hass gegen Schönborn und anderen, der dich so agieren lässt?

 

Weißt, genau dieses Agieren, wie ich es von den ultrakonservativen Gruppen erlebe, verhindert genau das, was eigentlich getan gehört: Ehrlicher Umgang miteinander, wenn es um (vermeintliche) Konflikte geht

 

.... wenn die ganze Kraft nur damit vergeudet wird, alles schlecht zu reden, was nur irgendwie nach weniger Gesetzlichkeit riecht, dann ist keiner bereit, sich der Diskussion zu stellen. Einfach weil man von vornherein davon ausgehen muss, dass die andere Seite nicht wirklich an den tatsächlichen Problemen, die es in einer diözesanen Pastoral gibt, interessiert sind, sondern nur an ihrer eigenen Sichtweise diverser Konfikte. Und ja natürlich, nur ihre Sichtweise ist die richtige, das kommt dann auch noch dazu ... Das macht mich betroffen und traurig.

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Rom reagiert doch nicht nur wegen der rührigen Lobbyarbeit einer Minderheit? Man kann doch die Verantwortung nicht auf die Kritiker schieben. Oder können sie die Entscheidungen so sehr beeinflussen? :lol:

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Rom reagiert doch nicht nur wegen der rührigen Lobbyarbeit einer Minderheit? Man kann doch die Verantwortung nicht auf die Kritiker schieben. Oder können sie die Entscheidungen so sehr beeinflussen? :lol:

MIr ist nicht klar, worauf Du hinauswillst.

 

Inwiefern hat Rom reagiert?

Wer hat den Kritikern welche Verantwortung zugeschoben?

 

Oder muss man Dein Posting als Kritik an den Behauptungen des schwarzen Kaplans auffassen? :)

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Bischof Aichern hat in einem Interview gesagt, jeder der eine verantwortliche Position hat, bekommt Kritik ab. (Mein Zusatz: berechtigte und unberechtigte Kritik.) Das wird jedem Bischof auch so gehen.

 

Falls es nur eine Minderheit in Linz (oder Österreich) war, die seine Amtsführung für daneben hielt, gäbe es keinen Grund dafür, dass Rom ihn in den Ruhestand schickt.

Entweder waren die Geschehnisse dort wirklich jenseits des für Rom Erträglichen, oder es sollte wirklich aus Altersgründen ein Neuer ans Ruder.

 

Dass eine lautstarke Minderheit solche "Erfolge" erzielen kann, nur weil sie laut genug sind...... glaub ich nicht. Und wenn doch, dann spricht das nicht für die Personlabteilung des Vatikans.

 

Und dass die Pensionierung des Bischofs jetzt interpretiert wird, als gäbe Rom den Kritikern recht, wenn es in Wahrheit die Altersgründe waren, spricht nicht für ein psychologisches Händchen der Personalabteilung.

 

Sokrates, mit der "Verantwortung" meinte ich, letztendlich muss der Vatikan entscheiden, was geschieht. Und manchmal können sie lautstarke Kritik schon sehr lange aussitzen bzw. ignorieren.

 

Die Formel: der Bischof geht, weil kritisiert wurde, die Kritiker sind an der Ablösung schuld, diese Formel ist mir zu einfach.

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Die Formel: der Bischof geht, weil kritisiert wurde, die Kritiker sind an der Ablösung schuld, diese Formel ist mir zu einfach.

Die Formel vertritt hier eigentlich auchkeiner. Wenn ich da richtig sehe, dann wollen sich ein paar dieser "Sektierer" (wie die "Kleine Zeitung" sie nennt) den Rücktritt als Erfolg auf ihre Fahnen schreiben. Nun ist Aichern zurückgetreten, der Rücktritt wurde nach über einem Jahr angenommen, und er wird noch einmal mindestens 9 Monate Administrator sein (Link). Aichern wird dann fast 75 sein. Ich denke, es reicht ihm einfach.

bearbeitet von Sokrates
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Gast
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