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Linz


Werner001

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ist doch das was ich sage der herr ist beleidigt weil sein kuschelkurs nicht mitgetragen wurde

bearbeitet von Siri
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...  weil es die einzige möglichkeit ist den hochwürdigsten herrn wiener erzbischof zu charakterisieren ohne wirklich sich schlecht zu benehmen   ...

In der Tat, der Eindruck drängt sich auf, dass Dein Fräulein Mutter es nicht geschafft hat, Dir beizubringen, was gutes Benehmen ist.

der schein und eindruck kann trügen mein lieber modernist :lol:

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Franciscus non papa
ich beziehe das recht den herren so zu nennen nicht aus meiner behinderung sondern weil es die einzige möglichkeit ist den hochwürdigsten herrn wiener erzbischof zu charakterisieren ohne wirklich sich schlecht zu benehmen im überugen ist es mir nicht bekannt daß es verboten währe hier worte zu benutzen wenn ja soll mir das ein moderator mitteilen mit vernünftiger begründung ich laße mir genau so wenig wie jeder andere hier meine ausdrucksweise von anderen usern vorschreiben es ist ja keiner gezwungen meine beiträge zu lesen

auch eine behinderung verhindert offensichtlich nicht unverschämtes und arrogantes verhalten. schnösel wäre wohl noch ein kompliment für dich.

 

ps. dies sage ich sowohl in meiner eigenschaft als mod, als auch ganz persönlich (nur der klarheit wegen hinzugefügt)

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wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

 

Gelle Sokrates...

Birds of a Feather

Flock together.

Modernisten aller Länder, vereinigt euch :lol:

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##moderation mode##

 

Guten Morgen,

 

es ist mir zu viel Arbeit, die diversen persönlichen Sticheleien sowohl untereinander als auch gegenüber exponierten Vertretern der katholischen Kirche zu editieren.

 

Ich ersuche alle Diskussionsteilnehmer, sich persönlicher Angriffe zu enthalten - auch und gerade gegenüber Persönlichkeiten, die im Licht der Öffentlichkeit stehen.

 

Es sollte möglich sein, Kritik an Bischöfen, Kardinälen und übrigens auch anderen Internetforen zu äußern, ohne beleidigend zu werden. Immerhin trägt dieses Board den namen "katholische Glaubensgespräche" und nicht "Gezänk von Katholiken untreeinander". Vielleicht könnten wir einfach dazu zurückkehren, indem wir uns entsprechend benehmen.

 

Meines Wissens ist der Erzbischof von Wien ein Kardinal der katholischen Kirche.

 

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So, meine Herrschaften - ich hab das gezänk nach meinem Beitrag entsorgt.

 

Schauen wir doch mal, ob wir hier noch ein Gespräch hinkriegen

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For alle, die es noch nicht begriffen haben: ich schmeiße jetzt hier konsequent jedes persönliche Gezänk heraus. Und jeden Kommentar zur Moderation ebenso.

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das interessanteste ist die stellungnahme von hw. herrn zulehner

eine bemerkenswerte argumentation ein schelm der böses dabei denkt kann ich da nur sagen

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Sage mit aus welchen Quellen Du schöpfst, und ich sage Dir, wie rein Dein Wasser ist.

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Das Bedrückende an der ganzen geschichte ist, daß die verschiedenen Parteien an der jeweils anderen eigentlich gar kein gutes Haar mehr lassen - was dazu führt, daß nicht miteinander, sondern wie Politiker übereinander geredet wird. Unter die Räder kommen dabei die gutwilligen und -gläubigen Katholiken, denen das Evangelium wichtiger ist als Funktionärsgehabe.

 

Nichts gegen kontroverse Auseinandersetzungen auch in der Kirche - aber eigentlich sollten alle sich gegenseitig zugestehen, ein gemeinsames Ziel vor Augen zu haben. Dann kann man - auch kontrovers - streiten. Wenn man dagegen dieses Ziel aus den Augen verliert und nur noch ans eigene Rechthaben denkt, dann wird der (notwendige) Streit zum Zank - und die Debatte zum Gezänk.

 

Parallelen zu diesem Board sind unschwer zu erkennen.

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das interessanteste ist die stellungnahme von hw. herrn zulehner

eine bemerkenswerte argumentation ein schelm der böses dabei denkt kann ich da nur sagen

es nutzt halt nichts, wenn man nur lieb und nett zu der alten Dame um die Ecke ist. Wenn man den progressiven Treiben in seiner Diözese keinen Einhalt bietet, muss man sich nicht mehr wundern wenn man in pension geschickt wird

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Das Bedrückende an der ganzen geschichte ist, daß die verschiedenen Parteien an der jeweils anderen eigentlich gar kein gutes Haar mehr lassen

Vielleicht bin ich ja wirklich verblendet, die guten Haare zu sehen.

 

Aber nenne mir ein einziges gutes Haar, das von den Herren Tomlo oder Siri hier in diesem Thread gepostet wurde, und ich werde es ihnen mit Freuden lassen.

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Mal ne Anmerkung genereller Art.

 

In meiner Kindheit sind wir zwar in aller Regel in die Messe in der Pfarrkirche, weil letztere gleich ums Eck liegt, aber aus verwandschaftlichen Gründen waren wir auch öfters Sonntags in Würzburg.

 

Dort konnte man sich jedesmal aussuchen, ob man zu den Franziskanern wollte um mal wieder eine lateinische Messe zu feiern, ob man mit dem Onkel ins Stift Haug ging, wo es immer sehr würdevoll-feierlich zuging, oder lieber mit der Tante in die Pfarrkirche an der Pleich, wo es eher familiär war, oder lieber in den Dom zum Pontifikalamt mit Glanz und Gloria, oder lieber.....

 

Was spricht denn eigentlich dagegen, die ganze Vielfalt gleichberechtigt nebeneinander zu haben, wie das noch in meiner Kindheit ja offensichtlich der Fall gewesen sein muss, damals, kurz nach dem Vatikanum

 

Warum muss eigentlich jede Seite die andere Seite verteufeln und ein Politikum draus machen?

 

Meiner Meinung nach war Bischof Aichern vorbildlich, denn er hat alle Seiten zugelassen.

 

Werner

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Warum muss eigentlich jede Seite die andere Seite verteufeln und ein Politikum draus machen?

Ich versuche die Frage gerade hier zu klären.

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Mal ne Anmerkung genereller Art.

 

In meiner Kindheit sind wir zwar in aller Regel in die Messe in der Pfarrkirche, weil letztere gleich ums Eck liegt, aber aus verwandschaftlichen Gründen waren wir auch öfters Sonntags in Würzburg.

 

Dort konnte man sich jedesmal aussuchen, ob man zu den Franziskanern wollte um mal wieder eine lateinische Messe zu feiern, ob man mit dem Onkel ins Stift Haug ging, wo es immer sehr würdevoll-feierlich zuging, oder lieber mit der Tante in die Pfarrkirche an der Pleich, wo es eher familiär war, oder lieber in den Dom zum Pontifikalamt mit Glanz und Gloria, oder lieber.....

 

Was spricht denn eigentlich dagegen, die ganze Vielfalt gleichberechtigt nebeneinander zu haben, wie das noch in meiner Kindheit ja offensichtlich der Fall gewesen sein muss, damals, kurz nach dem Vatikanum

 

Warum muss eigentlich jede Seite die andere Seite verteufeln und ein Politikum draus machen?

 

Meiner Meinung nach war Bischof Aichern vorbildlich, denn er hat alle Seiten zugelassen.

 

Werner

das problem ist glaube ich der NOM bietet variationsmöglichkeiten aber es gibt grenzen und diese dürften in der diözese linz im konkreten sehr oft überschritten worden sein ohne das konsequenzen folgten der bischof war auch sehr großzügig zu den anhängern der indultmesse wie kaum ein bischof im deutschsprachigen raum was rausgekommen ist jeder macht was er will z.b. wie gestern (im ORF Orientierung) zu sehen pastoralassisteninen im lturgisachen gewand am altar das gewand schaut einer sog mantelalbe zum verwechseln ähnlich und für den ungeübten laien ist da der unterschied zum priester, wenn man vom geschlecht absieht nicht mehr zu erkennen es geht hier an die substanz und daher ist es keine frage mehr des geschmackes und der bischof ist gefordert dem war bischof aicern offenbar nicht(mehr) gewachsen

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Was spricht denn eigentlich dagegen, die ganze Vielfalt gleichberechtigt nebeneinander zu haben,

Nichts. Das wäre - natürlich in den Grenzen der kirchlichen Ordnung - sogar ausgesprochen katholisch.

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Mal ne Anmerkung genereller Art.

 

In meiner Kindheit sind wir zwar in aller Regel in die Messe in der Pfarrkirche, weil letztere gleich ums Eck liegt, aber aus verwandschaftlichen Gründen waren wir auch öfters Sonntags in Würzburg.

 

Dort konnte man sich jedesmal aussuchen, ob man zu den Franziskanern wollte um mal wieder eine lateinische Messe zu feiern, ob man mit dem Onkel ins Stift Haug ging, wo es immer sehr würdevoll-feierlich zuging, oder lieber mit der Tante in die Pfarrkirche an der Pleich, wo es eher familiär war, oder lieber in den Dom zum Pontifikalamt mit Glanz und Gloria, oder lieber.....

 

Was spricht denn eigentlich dagegen, die ganze Vielfalt gleichberechtigt nebeneinander zu haben, wie das noch in meiner Kindheit ja offensichtlich der Fall gewesen sein muss, damals, kurz nach dem Vatikanum

 

Warum muss eigentlich jede Seite die andere Seite verteufeln und ein Politikum draus machen?

 

Meiner Meinung nach war Bischof Aichern vorbildlich, denn er hat alle Seiten zugelassen.

 

Werner

das problem ist glaube ich der NOM bietet variationsmöglichkeiten aber es gibt grenzen und diese dürften in der diözese linz im konkreten sehr oft überschritten worden sein ohne das konsequenzen folgten der bischof war auch sehr großzügig zu den anhängern der indultmesse wie kaum ein bischof im deutschsprachigen raum was rausgekommen ist jeder macht was er will z.b. wie gestern (im ORF Orientierung) zu sehen pastoralassisteninen im lturgisachen gewand am altar das gewand schaut einer sog mantelalbe zum verwechseln ähnlich und für den ungeübten laien ist da der unterschied zum priester, wenn man vom geschlecht absieht nicht mehr zu erkennen es geht hier an die substanz und daher ist es keine frage mehr des geschmackes und der bischof ist gefordert dem war bischof aicern offenbar nicht(mehr) gewachsen

Was in aller Welt ist an einer Mantelalbe schlecht? Solange die Frauen keine Stola oder sonstwas darüber tragen, ist das doch irrelevant. Die Mantelalben werden sogar extra für Frauen verkauft....

 

Schreibmayr

 

Wir haben in unserer Gemeinde die erste Variante... sieht zumindest so ähnlich aus...

 

Für Ministranten gibt es die auch. Es gibt sogar Vorschriften für liturgische Gewänder im Laiendienst.

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z.b. wie gestern (im ORF Orientierung) zu sehen pastoralassisteninen im lturgisachen gewand am altar das gewand schaut einer sog mantelalbe zum verwechseln ähnlich und für den ungeübten laien ist da der unterschied zum priester, wenn man vom geschlecht absieht nicht mehr zu erkennen es geht hier an die substanz

Warum ist es eigentlich sooo schwierig zu kapieren, dass eine Mantelalbe kein priesterliches Gewand ist, wie eine Albe allgemein kein priesterliches Gewand ist.

Tragen liturgisch Aktive Mantelalben, ist das Zeichen für den priesterlichen Dienst allein die Stola, die über der Mantelalbe getragen wird. Dass die Stola den Priester auszeichnet, weiß wohl jeder Laie.

Also kann bei einer Mantelalbe tragenden Pastoralassistentin von einer Gefahr für die "Substanz des Glaubens" keine Rede sein.

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Also Verwechslungsgefahr schön und gut, aber man kann doch nicht allen Ernstes die Besucher einer Heiligen Messe für so bescheuert halten, dass sie den Unterschied zwischen einer Pastoralassistentin in Mantelalbe und einem Priester im Messgewand nicht kennen.

 

Ich glaube, ein bisschen Grundintelligenz muss man einfach voraussetzen, und jemand, der nicht mal weiss, was der Unterschied zwischen dem Mann mit Messgewand und Stola und der Frau mit der weissen Kutte ist, dessen Anwesenheit in der Hl. Messe ist eh fraglich...

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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Wenn der Glauben an solchem Schnickschnack hängt, dann ist es wohl mit der Substanz nicht weit her.

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Wenn der Glauben an solchem Schnickschnack hängt, dann ist es wohl mit der Substanz nicht weit her.

Ich glaube nicht mal dass das Schnickschnack ist... aber da wird unterstellt, die Gläubigen kennen nicht den Unterschied zwischen einer Pastoralassistentin und einem Priester, aber von den gleichen Gläubigen wird erwartet, dass sie sich zur Transsubstantiationslehre bekennen

 

Werner

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Ich hab das Gefühl, in dieser Diskussion geht es im Wesentlichen nur darum, dass man das Vorkonziliare Denken und liturgische Handeln wieder herstellen möchte und letzten Endes frustriert ist, weil das nicht mehr klappt.

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Wenn der Glauben an solchem Schnickschnack hängt, dann ist es wohl mit der Substanz nicht weit her.

Ich glaube nicht mal dass das Schnickschnack ist... aber da wird unterstellt, die Gläubigen kennen nicht den Unterschied zwischen einer Pastoralassistentin und einem Priester, aber von den gleichen Gläubigen wird erwartet, dass sie sich zur Transsubstantiationslehre bekennen

 

Werner

Nene. Das muss ja keiner. Ich denke, Flos Hinweis (im anderen Thread) ist da hilfreich: Wenn einer den Inhalt nicht versteht, dann wird die Form wichtig. Das scheint mir das gemeinsame Grundanliegen der (G)Eiferer in Sachen Linz zu sein.

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Gast
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