Linz

[Gabriele]

 

 

Ja, eigentlich wird nur über Sexualität gesprochen... ist sonst noch was auf der CD?

*unschuldige guck*

Siri hat sich die CD bestellt. Den kannst Du fragen, was da nun drauf ist.

sagen wir mal ich hab sie mir besorgz*ggg* unf nach Rom weitergegeben

Nur weitergegeben?

Nicht selber nachgeprüft, was genau drauf ist?

ja natürlich vorher einblick genommen

Und? Was ist denn nun drauf?

Katta hatte danach gefragt, siehe oben.

[Franciscus non papa]

 

 

Ja, eigentlich wird nur über Sexualität gesprochen... ist sonst noch was auf der CD?

*unschuldige guck*

Siri hat sich die CD bestellt. Den kannst Du fragen, was da nun drauf ist.

sagen wir mal ich hab sie mir besorgz*ggg* unf nach Rom weitergegeben

Nur weitergegeben?

Nicht selber nachgeprüft, was genau drauf ist?

 

 

naja, war mal kurz auf dem link von katta, wenn das alles ist, was auf der cd zum heiklen thema sex steht, dann ist das wohl harmlos, ausgenommen natürlich irgendwelche bergdörfer in oesterreich....

 

da wird weiterhin wie auch in allen jahrhunderten vorher rumgev.....

[tomlo]

der bischof muß tatsächlich durchgreifen

http://www.kath.net/detail.php?id=15171

 

 

nett, wie in dem artikel stimmung gemacht wird. der reichspropagantaminister hat da offenbar gelehrige schüler. :ph34r:

 

Ja, eigentlich wird nur über Sexualität gesprochen... ist sonst noch was auf der CD?

*unschuldige guck*

Siri hat sich die CD bestellt. Den kannst Du fragen, was da nun drauf ist.

sagen wir mal ich hab sie mir besorgz*ggg* unf nach Rom weitergegeben

Hast Du die Vorwürfe überprüft?

bearbeitet 10. November 2006 von tomlo

[tomlo]

Grüße aus Harmagedon!

Justin.

Oder auch Sodom und Gomorrha :ph34r:

[Justin Cognito]

These 1: Regionalmedien zeichnen sich durch eine exzessive regionale Berichterstattung aus. These 2: In unserer Diözese gibt es ein Regionalmedium, dass offensichtlich überregional gelesen wird. (weiß der Henker warum) Synthese :Wenn die Blümchenbronner Regionalmedien soviel gelesen würde, wie die Linzer Regionalmedien wär die Welt ein Stückchen schöner hier.

bearbeitet 10. November 2006 von Justin Cognito

[Justin Cognito]

Grüße aus Harmagedon!

Justin.

Oder auch Sodom und Gomorrha :ph34r:

 

Das glaub ich nicht. Sodom und Gomorrha wurden ja vernichtet weil es dort keine Gerechten gab. Wir haben viel zu viel davon.

[Werner001]

 

 

Ja, eigentlich wird nur über Sexualität gesprochen... ist sonst noch was auf der CD?

*unschuldige guck*

Siri hat sich die CD bestellt. Den kannst Du fragen, was da nun drauf ist.

sagen wir mal ich hab sie mir besorgz*ggg* unf nach Rom weitergegeben

Nur weitergegeben?

Nicht selber nachgeprüft, was genau drauf ist?

 

 

naja, war mal kurz auf dem link von katta, wenn das alles ist, was auf der cd zum heiklen thema sex steht, dann ist das wohl harmlos, ausgenommen natürlich irgendwelche bergdörfer in oesterreich....

 

da wird weiterhin wie auch in allen jahrhunderten vorher rumgev.....

Aha. Ich hatte ja schon vermutet, daß es hier um viel Lärm um nichts geht.

Genau so ist es auch. Da wird Rufmord an einem Generalvikar betrieben, ein Volksaufstand angezettelt, die Leute gegen ihren Bischof aufgehetzt, und man glaubt vermutlich ernsthaft, daß man dafür beim jüngsten Gericht noch vor den Heiligen aufgerufen wird.

 

Werner

[tomlo]

These 1: Regionalmedien zeichnen sich durch eine exzessive regionale Berichterstattung aus. These 2: In unserer Diözese gibt es ein Regionalmedium, dass offensichtlich überregional gelesen wird. (weiß der Henker warum) Synthese :Wenn die Blümchenbronner Regionalmedien soviel gelesen würde, wie die Linzer Regionalmedien wär die Welt ein Stückchen schöner hier.

Da das Reginalmedium auch überregionale katholische Ereignisse meldet, sollte das nicht weiter verwundern, da man zwangsläufig auch über den eigenen Tellerrand schaut.

[Justin Cognito]

These 1: Regionalmedien zeichnen sich durch eine exzessive regionale Berichterstattung aus. These 2: In unserer Diözese gibt es ein Regionalmedium, dass offensichtlich überregional gelesen wird. (weiß der Henker warum) Synthese :Wenn die Blümchenbronner Regionalmedien soviel gelesen würde, wie die Linzer Regionalmedien wär die Welt ein Stückchen schöner hier.

Da das Reginalmedium auch überregionale katholische Ereignisse meldet, sollte das nicht weiter verwundern, da man zwangsläufig auch über den eigenen Tellerrand schaut.

 

Es spricht nichts dagegen über den Tellerand zu schauen, doch sollte man dabei vermeiden in die Suppe des Tischnachbarn zu spucken.

 

PS: Das Kuriose ist, dass sich offensichtlich der Regionalteil des Mediums größter überregionaler Beliebtheit erfreut. Kurios. Kurios.

bearbeitet 10. November 2006 von Justin Cognito

[Gabriele]

Mach Dir nichts draus. Einseitigkeit ist für manchen hier eine Zier, wie man an Gabrieles Bemerkung zur Unfehlbarkeit von Weihbischöfen merken kann.

War da was falsch an meiner Bemerkung?

 

Seit wann ist ein Weihbischof unfehlbar?

Sind sie doch auch nicht. Insbesondere dann nicht, wenn sie vor bestimmten Gruppen warnen.

Wenn sie allerdings die "richtige" Meinung vertreten und sich deshalb als letzten Strohhalm oder als Ausweichmanöver eignen, dann sind sie Garant für die Richtigkeit der Aussage.

 

(Ist doch ganz einfach, oder? )

 

Ich hatte dabei z.B. an dieses Posting gedacht, oder auch an dies hier.

[MartinO]

Herrschaften (und diesmal insbesondere Sokrates),

 

ich bitte darum, beim Thema zu bleiben, das "Linz" lautet. Johannes Maria Vianney hat damit ebenso wenig zu tun, wie allgemeine Äußerungen zum Thema "Diesseits- vs. Jenseitsorientierung. Wer dazu einen Thread eröffnen will, soll das tun, hier bitte nicht mehr dazu posten!

 

Ich gebe im Übrigen bekannt, dass ich rein persönliche Beleidigungen, Nazivergleiche u.a. nicht mehr durchgehen lasse. Entsprechende Postings werden gelöscht, im Wiederholungsfall wird der Betreffende verwarnt.

 

[Katta]

Mir ist gerade was eingefallen....

 

Die Linzgegner machen hier eigentlich genau das, was sie an den Kirchengegnern immer so aufregt: Sie greifen sich einen Aspekt heraus (bei der CD einen Link!!!!!) und sagen: "Böse. Grunz."

Die Kirchengegner sagen: "Sexualität wird von der katholischen Kirche abgelehnt, als ist sie verklemmt und rückständig."

 

Tja...

[Sokrates]

...Beamter...

Sagt der Bürger zum Beamten: "So nehmen Sie doch Vernunft an".

Sagt der Beamte zum Bürger: "Ich bin Beamter, ich darf nichts annehmen."

[Elima]

...Beamter...

Sagt der Bürger zum Beamten: "So nehmen Sie doch Vernunft an".

Sagt der Beamte zum Bürger: "Ich bin Beamter, ich darf nichts annehmen."

 

Natürlich , denn der Beamte ist weisungsgebunden und muss die Vorschriften erfüllen (auch wenn er sie für noch so bescheuert hält).

[tomlo]

Neues aus der Diözese Linz

 

Liturgische Sonderwege und sonderbare Folgen

 

Ein Messbesucher einer Linzer Pfarre beschwerte sich während der Predigt beim Pfarrer, der fühlte sich im Nachhinein bedroht. Gedächtnisprotokoll und Antwort von Pastoralamtsleiter Viehböck.

 

Wenn der ehrwürdige Bischof Schwarz nicht endlich mal eingreift, dann wird er sich bald über einen Besuch aus Rom freuen dürfen.

 

Egal, was man vom dem Herausgeber der 13 halten mag oder nicht, aber bei so einer derart unverschämten Antwort des Pastoralamtsleiters braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Gläubige sich gleich an Rom wendet. Aber natürlich nicht anonym!

[Werner001]

Neues aus der Diözese Linz

 

Liturgische Sonderwege und sonderbare Folgen

 

Ein Messbesucher einer Linzer Pfarre beschwerte sich während der Predigt beim Pfarrer, der fühlte sich im Nachhinein bedroht. Gedächtnisprotokoll und Antwort von Pastoralamtsleiter Viehböck.

 

Wenn der ehrwürdige Bischof Schwarz nicht endlich mal eingreift, dann wird er sich bald über einen Besuch aus Rom freuen dürfen.

 

Egal, was man vom dem Herausgeber der 13 halten mag oder nicht, aber bei so einer derart unverschämten Antwort des Pastoralamtsleiters braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Gläubige sich gleich an Rom wendet. Aber natürlich nicht anonym!

Was genau ist an der Antwort des Pastoralamtsleiters "unverschämt"? Daß er fragt, ob die Aktion dieses Herrn nicht auch bis nach der Messe Zeit gehabt hätte?

Unverschämt finde ich höchstens, daß dieser Herr während (!) der Messe nach vorne marschiert und dem Priester sagt "ich möchte künftig nicht, daß..."

Das ist tatsächlich unverschämt.

 

Werner

bearbeitet 20. Dezember 2006 von Werner001

[MartinO]

Wenn der ehrwürdige Bischof Schwarz nicht endlich mal eingreift, dann wird er sich bald über einen Besuch aus Rom freuen dürfen.

 

Egal, was man vom dem Herausgeber der 13 halten mag oder nicht, aber bei so einer derart unverschämten Antwort des Pastoralamtsleiters braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Gläubige sich gleich an Rom wendet. Aber natürlich nicht anonym!

 

Kurz nach Beginn der Predigt stand Friedrich Engelmann, Herausgeber der Monatszeitschrift „Der 13.“, auf, ging nach vorne, setzte sich auf den freien Stuhl neben den Pfarrer und teilte diesem seinen Wunsch mit, er wolle in Zukunft nicht, dass eine Frau predige. Nach einem kurzen Wortwechsel verließ Engelmann den Altarraum wieder.

(Hervorhebung von mir)

Ich würde es umgekehrt formulieren: Egal, was man vom Verstoß gegen das Laienpredigtverbot hält, bei einem derart unverschämten Verhalten braucht man sich über eine schroffe Antwort nicht zu wundern.

[Werner001]

Nach allem, was ich bisher von dieser Zeitschrift "der 13." gehört habe, vertritt der Herr Engelmann eine ganz spezielle Art von Sedisvakantismus, er lebt offenbar in dem Glauben, die Kongregation für die Glaubenslehre sei nicht gültig besetzt und er selbst müsse diese Kongregation ersetzen.

 

Werner

[Sokrates]

Ich denke, der Linzer Bischof hat vor allem ein Problem: Er hat ein paar herbe A...r in seiner Diözese, die versuchen, Kampagnen gegen ihn zu fahren. Das, was der Regensburger Bischof immer behauptet, dass gegen ihn laufe, findet in Linz tatsächlich statt: Eine Kampagne einer lautstarken Minderheit. Alle Achtung vor diesem Bischof Schwarz, dass er versucht, trotzdem sein Bistum zusammenzuhalten und die Konflikte zu schlichten. Dabei laufen dort ziemlich üble Dinge: Kürzlich hat sich eine Erpressergruppe formiert, die die Kirchensteuer auf ein Sperrkonto einzahlt, bis der Bischof ihnen zu Willen ist. Die Erpressertruppe nennt sich auch noch anmaßenderweise "kirchentreu".

[MartinO]

Kürzlich hat sich eine Erpressergruppe formiert, die die Kirchensteuer auf ein Sperrkonto einzahlt, bis der Bischof ihnen zu Willen ist. Die Erpressertruppe nennt sich auch noch anmaßenderweise "kirchentreu".

Soweit ich weiß, ist dies nach österreichischem Recht möglich (so wie Herr Stadler seinen Kirchenbeitrag an die Piusbrüder zahlt). Schlechter Stil ist es trotzdem. Wenn dergleichen Schule macht und die Liberalen es nachmachen, gibt es in Österreich bald Zustände wie in der Schweiz: Hier predigt ein Pfarrer gesponsort von Konservativen, drei Straßen weiter einer, den die Liberalen finanzieren.

[Siri]

Ich denke, der Linzer Bischof hat vor allem ein Problem: Er hat ein paar herbe A...r in seiner Diözese, die versuchen, Kampagnen gegen ihn zu fahren. Das, was der Regensburger Bischof immer behauptet, dass gegen ihn laufe, findet in Linz tatsächlich statt: Eine Kampagne einer lautstarken Minderheit. Alle Achtung vor diesem Bischof Schwarz, dass er versucht, trotzdem sein Bistum zusammenzuhalten und die Konflikte zu schlichten. Dabei laufen dort ziemlich üble Dinge: Kürzlich hat sich eine Erpressergruppe formiert, die die Kirchensteuer auf ein Sperrkonto einzahlt, bis der Bischof ihnen zu Willen ist. Die Erpressertruppe nennt sich auch noch anmaßenderweise "kirchentreu".

das ist leider die einzige sprache die die funktionäre in den ordinariaten verstehen und der bischof ist ja bereits im gespräch mit der gruppe

[wolfgang E.]

 

Wenn der ehrwürdige Bischof Schwarz nicht endlich mal eingreift, dann wird er sich bald über einen Besuch aus Rom freuen dürfen.

 

Egal, was man vom dem Herausgeber der 13 halten mag oder nicht, aber bei so einer derart unverschämten Antwort des Pastoralamtsleiters braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Gläubige sich gleich an Rom wendet. Aber natürlich nicht anonym!

 

Kurz nach Beginn der Predigt stand Friedrich Engelmann, Herausgeber der Monatszeitschrift „Der 13.“, auf, ging nach vorne, setzte sich auf den freien Stuhl neben den Pfarrer und teilte diesem seinen Wunsch mit, er wolle in Zukunft nicht, dass eine Frau predige. Nach einem kurzen Wortwechsel verließ Engelmann den Altarraum wieder.

(Hervorhebung von mir)

Ich würde es umgekehrt formulieren: Egal, was man vom Verstoß gegen das Laienpredigtverbot hält, bei einem derart unverschämten Verhalten braucht man sich über eine schroffe Antwort nicht zu wundern.

 

 

Ich kenne den Pfarrer, dem dieses zustieß sehr gut, er hat früher oft in unserer Pfarre ausgeholfen.

 

Herr Engelmann ist ein notorischer Querulant - man verfolge nur die Verleumdungskampagne gegen Kardinal Schönborn und Bischof Küng im Zusammenhang mit der Ablöse von Bischof Krenn. Die Zeitschrift die man mir bereits mehrmals unaufgefordert zugesandt hat ist ein übles Hetzblatt - ich habe mir die weitere Zusendung mit der Begründung verbeten, dass ich mich vor dem Briefträger schäme ein solches Pamphlet zu erhalten.

Herr Engelmann ist entgegen seiner Schilderung wie ein gereizter Stier nach vorne gerannt - von gesittet keine Spur. Pfarrer Prskalo gibt ein sich gefürchtet zu haben, und er ist keiner von den Ängstlichen, sondern ein sportlicher Mann, der sich schon zu wehren wüßte.

 

Wenn es einreißt dass jeder Gläubige schon während der Messe rügt, was ihm nicht gefällt, habe wir keine hl. Messen mehr sondern Volksaufläufe. Und irgendeien unerlaubte Abwichung finden diese Leute immer. Es sind dies Menschen, die nicht wegen des Gottesdienstes sondern fast auschließlich wegen der Informatiossammlung in die Kirche gehen

 

Es hat sich leider in der Diözese Linz dank einer Anhäufung von Menschen und

Miniorganisationen die Sokrates bereits trefflich charakterisiert hat. ein Klima der Denunziation und der Rechthaberei herausgebildet, das an übelster Verleumdungsbereitschaft seinesgleichen sucht.

bearbeitet 20. Dezember 2006 von wolfgang E.

[wolfgang E.]

Kürzlich hat sich eine Erpressergruppe formiert, die die Kirchensteuer auf ein Sperrkonto einzahlt, bis der Bischof ihnen zu Willen ist. Die Erpressertruppe nennt sich auch noch anmaßenderweise "kirchentreu".

Soweit ich weiß, ist dies nach österreichischem Recht möglich (so wie Herr Stadler seinen Kirchenbeitrag an die Piusbrüder zahlt). Schlechter Stil ist es trotzdem. Wenn dergleichen Schule macht und die Liberalen es nachmachen, gibt es in Österreich bald Zustände wie in der Schweiz: Hier predigt ein Pfarrer gesponsort von Konservativen, drei Straßen weiter einer, den die Liberalen finanzieren.

 

Man kann als Good will Aktion, nicht als Recht, seinen Kirchenbeitrag widmen. Das ist rund um die Affäre Groer entstanden. Allerdings natürlich nicht wie Herr Stadler an die Piusbrüder also an einen schismatischen Privatverein, sondern an kirchliche Oranisationen wie z.B. Caritas etc.

 

Man muß dazu wissen, dass in Ö der Kirchenbeitrag, wie jeder andere Mitgliedbeitrag eingeklagt werden muß und nicht zwangseingehoben wird.

[ThomasB.]

Es hat sich leider ... ein Klima der Denunziation und der Rechthaberei herausgebildet, das an übelster Verleumdungsbereitschaft seinesgleichen sucht.

Wirklich? Wie furchtbar!

[MartinO]

Es hat sich leider ... ein Klima der Denunziation und der Rechthaberei herausgebildet, das an übelster Verleumdungsbereitschaft seinesgleichen sucht.

Wirklich? Wie furchtbar!

 

Nach dem, was kath.net im letzten Amtsjahr von Bischof Aichern geliefert hat und dem Verhalten des Herrn Engelmann zu urteilen (Ob er gesittet nach vorn gegangen ist oder "gerast ist wie ein wilder Stier" ist hier egal; Störung der Messe war es so oder so) kann ich das leider nicht zum Lachen finden. Was ich als Diözesanfremder mitbekommen habe, ist genug um zu sagen, dass die "Kirchentreuen" hier die Sauerei abgeliefert haben (und ich bin, wie dir bekannt sein dürfte, nicht unbedingt ein Sympathisant von Ikvu, WsK etc.)