soames Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Soweit ich weiß, ist mit Predigt immer die Homilie gemeint. Ne, m.E. ist die Homilie die Predigt nach dem Evangelium innerhalb einer Eucharistiefeier, die dem Priester vorbehalten ist. Es gibt auch Wort-Gottesfeiern und andere Gottesdienste in denen gepredigt werden kann, auch von Laien. romeroxav Was dann, soviel ich weiß, aber nicht Predigt heißt, oder? (Außer natürlich bei Protestanten, aber das ist ja hier irrelevant.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Justin Cognito Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Soweit ich weiß, ist mit Predigt immer die Homilie gemeint. Ne, m.E. ist die Homilie die Predigt nach dem Evangelium innerhalb einer Eucharistiefeier, die dem Priester vorbehalten ist. Es gibt auch Wort-Gottesfeiern und andere Gottesdienste in denen gepredigt werden kann, auch von Laien. romeroxav Was dann, soviel ich weiß, aber nicht Predigt heißt, oder? (Außer natürlich bei Protestanten, aber das ist ja hier irrelevant.) Natürlich heißt das dann Predigt. Das Problem ist ja nicht, dass Laien nicht predigen dürfen, sondern dass sie in der Messe nicht predigen dürfen (also keine Homilie halten). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Wenn der ehrwürdige Bischof Schwarz nicht endlich mal eingreift, dann wird er sich bald über einen Besuch aus Rom freuen dürfen. Egal, was man vom dem Herausgeber der 13 halten mag oder nicht, aber bei so einer derart unverschämten Antwort des Pastoralamtsleiters braucht man sich nicht zu wundern, wenn der Gläubige sich gleich an Rom wendet. Aber natürlich nicht anonym! Kurz nach Beginn der Predigt stand Friedrich Engelmann, Herausgeber der Monatszeitschrift „Der 13.“, auf, ging nach vorne, setzte sich auf den freien Stuhl neben den Pfarrer und teilte diesem seinen Wunsch mit, er wolle in Zukunft nicht, dass eine Frau predige. Nach einem kurzen Wortwechsel verließ Engelmann den Altarraum wieder. (Hervorhebung von mir) Ich würde es umgekehrt formulieren: Egal, was man vom Verstoß gegen das Laienpredigtverbot hält, bei einem derart unverschämten Verhalten braucht man sich über eine schroffe Antwort nicht zu wundern. Ich kenne den Pfarrer, dem dieses zustieß sehr gut, er hat früher oft in unserer Pfarre ausgeholfen. Herr Engelmann ist ein notorischer Querulant - man verfolge nur die Verleumdungskampagne gegen Kardinal Schönborn und Bischof Küng im Zusammenhang mit der Ablöse von Bischof Krenn. Die Zeitschrift die man mir bereits mehrmals unaufgefordert zugesandt hat ist ein übles Hetzblatt - ich habe mir die weitere Zusendung mit der Begründung verbeten, dass ich mich vor dem Briefträger schäme ein solches Pamphlet zu erhalten. Herr Engelmann ist entgegen seiner Schilderung wie ein gereizter Stier nach vorne gerannt - von gesittet keine Spur. Pfarrer Prskalo gibt ein sich gefürchtet zu haben, und er ist keiner von den Ängstlichen, sondern ein sportlicher Mann, der sich schon zu wehren wüßte. Wenn es einreißt dass jeder Gläubige schon während der Messe rügt, was ihm nicht gefällt, habe wir keine hl. Messen mehr sondern Volksaufläufe. Und irgendeien unerlaubte Abwichung finden diese Leute immer. Es sind dies Menschen, die nicht wegen des Gottesdienstes sondern fast auschließlich wegen der Informatiossammlung in die Kirche gehen Es hat sich leider in der Diözese Linz dank einer Anhäufung von Menschen und Miniorganisationen die Sokrates bereits trefflich charakterisiert hat. ein Klima der Denunziation und der Rechthaberei herausgebildet, das an übelster Verleumdungsbereitschaft seinesgleichen sucht. Hält sich denn die anständige Mehrheit an die Ordnung der Kirche? Sprich: ist jede Kritik als solche unangebracht oder geht es in erster Linie um die Art des Vorgehens (allgemein, nicht in Bezug auf das Beschweren während der Messe)? Wenn dieses Vorgehen stört: welche Möglichkeiten siehst Du, auf "normalem Wege" zum Ausgleich und zur Einhaltung der Ordnung zu kommen? Die Diözese Linz kenne ich als meine Heimatdiözese sehr gut. Ich habe aber auch sehr viel Kontakt mit Katholiken anderer Diözesen und es wird allgemein gesagt, dass "Verstöße" gegen RS hier nicht häufiger sind als anderswo. Es wurde mir erst jüngst von einem katholischen Journalisten wieder bestätigt, dass Denunziationen in der Diözese Linz überprportional vorkommen. Das war schon in der Vergangenheit so. Bischof Maximilian war dem vernehmen nach der Bischof der am meisten in Rom angeschwärzt wurde. Das Probelm von RS ist halt dass es - und ich komme ich auf unser gestriges Gespräch zurück - überhaupt nicht kommuniziert wurde und in seiner abstrusen Regelungswut auch nicht kommunizierbar ist. Das Predigtverbot für Laien ist unverständlich und die Zeit wo Menschen aus schierem Gehorsam Regelungen befolgten sind Gott sei Dank vorbei. Zur Häufigkeit von Eingaben äußere ich mich ja auch nicht. Ich wollte nur wissen, ob in der Masse der Linzer Pfarreien die Ordnung der Kirche eingehalten wird oder nicht. Für die Beantwortung dieser Frage ist ja die eigene Haltung zu den jeweiligen Ordnungen unerheblich. Und meine weitere Frage war eben, ob es in Linz eine Erfahrung damit gibt, wie berechtigte Eingaben wegen Ordnungsverstößen behandelt und damit ein Ausgleich geschaffen wird. Denn die Position, denjenigen, die das Halten der Ordnung als selbstverständlich erwarten, irgendwelche charakterlichen oder intellektuellen Defizite zu unterstellen, um die Ordnung weiterhin nicht einhalten zu müssen, halte ich nicht für hilfreich. Am wenigsten für die Erzielung friedlichen Zusammenlebens in einer Diözese. Sollte soetwas auch noch von den zuständigen Amtspersonen getan werden, wäre das dem Klima auch nicht zuträglich - die Eskalation von beiden Seiten wäre vorgezeichnet. Nun scheint die ja in Linz schon länger eingetreten zu sein, und an weitgehend einseitige Schuld glaubt wohl nur, wer auch den Weihnachtsmann für existent hält. Deshalb eben die Frage: hast Du als Linzer Wissen, wie mit solchen Dingen umgegangen wird? Ich weiß z.B. sehr konkret, dass Bischof Ludwig unseren Pfarrer schon 6x am Montag angerufen hat und zwar nicht wegen Verstössen gegen RS (er zelebriert sehr vorschriftenkonform) sondern wegen Predigtteilen, die "liebenswerte" Menschen mitgeschrieben haben, um ihn beim Bischof wegen theologischer Abweichungen zu denunzieren. Und das ist ebenso unberechtigt wie zum Kotzen. In der Nähe meinerf Heimatstadt wohnt ein Mensch, der ein Pamphlet namens "Wahrheit" kann man falls es einer interessiert im Internet finden, ich weigere mich aber es zu verlinken) herausgibt und in Richtung Denunziation sehr begabt ist. Wolfgang, mir fällt es sehr schwer, mir vorzustellen, daß ein Priester in einem größeren Umfang und absichtlich gegen die Ordnung der Messe verstößt, ein Gläubiger das bei ihm oder beim Bischof moniert, dies behandelt wird und zur Ordnung der Kirche zurückgekehrt wird und dann trotzdem solche Zustände wie in Linz herrschen. Sowas halte ich schlicht für unmöglich. Also müssen, da Ordnungsverstöße vorzukommen scheinen, die Behandlungen der Eingaben anders laufen. Natürlich kommen "Ordnungsverstöße" vor, die kommen aber ob Ö, Deutschland, Italien überall vor. Nur ist in der Diözese Linz der Denunziationsanteil viel höher als in anderen Diözesen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 tja, das übel liegt daran, dass die erneuerte liturgie so einfach ist, dass man regelverstösse relativ leicht erkennt. im alten ritus war das doch erheblich schwerer.... eigentlich ein argument zur wiedereinführung des alten ritus - oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 tja, das übel liegt daran, dass die erneuerte liturgie so einfach ist, dass man regelverstösse relativ leicht erkennt. im alten ritus war das doch erheblich schwerer.... eigentlich ein argument zur wiedereinführung des alten ritus - oder? Naja, ist jedenfalls ne interessante Vorstellung: Während des Stufengebetes rennt einer nach vorne, stellt sich neben den Priester und sagt "Ich wünsche dass das Stufengebet künftig nicht mehr eilig heruntergenuschelt sondern gefälligst langsam und ehrfürchtig geflüstert wird!" Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 (bearbeitet) Jede Kritik, jedes Aufbegehren, jede Auflehnung gegenüber Rom, ist m.E. auf eine fehlende Identität zum eigenen Glauben zurückzuführen. Mir fällt da gerade ein Fall ein, da ging es um den Brauch den Neugetauften die Füße zu waschen ...... Auf jeden Fall schrieb da jemand: Ich wünsche der römischen Kirche in allem zu folgen, jedoch besitzen auch wir gesunden Menschenverstand. Daher behalten wir aus gutem Grund bei, was anderswo ebenfalls aus guten Gründen eingehalten wird. Dieser jemand war der heilig Ambrosius von Mailand (Ambrosis, De Sacr. III 4f) ... man hat also auch als Kritiker noch Chancen heilig gesprochen zu werden ....die mangelnde Identität im Glauben dürfte also nicht in jedem Fall so verheerend sein. Mir geht es nicht darum, dass Liturgierichtlinien als neues Dogma definiert wird, sondern vielmehr, dass man es missachtet. Also, wer eine Änderung will, soll es mit allen gemeinsam tun und nicht den Kirchenrebell spielen. bearbeitet 20. Dezember 2006 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Natürlich kommen "Ordnungsverstöße" vor, die kommen aber ob Ö, Deutschland, Italien überall vor. Nur ist in der Diözese Linz der Denunziationsanteil viel höher als in anderen Diözesen. Das liegt vielleicht daran, dass in Linz besonders viele Tradis wohnen :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Jede Kritik, jedes Aufbegehren, jede Auflehnung gegenüber Rom, ist m.E. auf eine fehlende Identität zum eigenen Glauben zurückzuführen. Mir fällt da gerade ein Fall ein, da ging es um den Brauch den Neugetauften die Füße zu waschen ...... Auf jeden Fall schrieb da jemand: Ich wünsche der römischen Kirche in allem zu folgen, jedoch besitzen auch wir gesunden Menschenverstand. Daher behalten wir aus gutem Grund bei, was anderswo ebenfalls aus guten Gründen eingehalten wird. Dieser jemand war der heilig Ambrosius von Mailand (Ambrosis, De Sacr. III 4f) ... man hat also auch als Kritiker noch Chancen heilig gesprochen zu werden ....die mangelnde Identität im Glauben dürfte also nicht in jedem Fall so verheerend sein. Mir geht es nicht darum, dass Liturgierichtlinien als neues Dogma definiert wird, sondern vielmehr, dass man es missachtet. Also, wer eine Änderung will, soll es mit allen gemeinsam tun und nicht den Kirchenrebell spielen. Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Ich bin entsetzt über die Engstirnigkeit, Kleingeisterei, Buchstabengläubigkeit und Formalienbesessenheit, die mir hier teilweise entgegenspringt. Wer nicht auch mal fünfe gerade sein lassen kann, hat an seinem Katholischsein noch ganz schön zu arbeiten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romeroxav Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Ich bin entsetzt über die Engstirnigkeit, Kleingeisterei, Buchstabengläubigkeit und Formalienbesessenheit, die mir hier teilweise entgegenspringt. Wer nicht auch mal fünfe gerade sein lassen kann, hat an seinem Katholischsein noch ganz schön zu arbeiten. Ursache ist Angst, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Du kannst diese Zeiten mit heute nicht mehr vergleichen. Ich glaube, es steht hier keinen zu, sich wie ein Thomas v.Aquin oder Katharina von Sienna zu benehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Siri Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Hier wird mit politisch korrekten schluchzen bedauert daß es menschen gibt die an den biischof und andere kirchliche behörden tatsachen weitergeben da spricht man von denuntiation und sieht sich schon als opfer die Frage die sich aber stellt wieso gibt es soviel unkorrektes zu berichten daß zeigt die schlechte amtsführung des emeritierten bischofs von linz und wie die jüngsten ereignisse zeigen um jene unglückselige CD ist der Geist der vergangenen Amtszeit noch nicht gewichen aus dem Ordinariat es steht zu hoffen es ist bald soweit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 (bearbeitet) Hier wird mit politisch korrekten schluchzen bedauert daß es menschen gibt die an den biischof und andere kirchliche behörden tatsachen weitergeben da spricht man von denuntiation und sieht sich schon als opfer die Frage die sich aber stellt wieso gibt es soviel unkorrektes zu berichten daß zeigt die schlechte amtsführung des emeritierten bischofs von linz und wie die jüngsten ereignisse zeigen um jene unglückselige CD ist der Geist der vergangenen Amtszeit noch nicht gewichen aus dem Ordinariat es steht zu hoffen es ist bald soweit Dank sei Kath.net und den mutigen Mitstreitern der Diözese Linz, lieber Siri. bearbeitet 20. Dezember 2006 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 20. Dezember 2006 Autor Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Du kannst diese Zeiten mit heute nicht mehr vergleichen. Ich glaube, es steht hier keinen zu, sich wie ein Thomas v.Aquin oder Katharina von Sienna zu benehmen. Ich vergleiche gar nicht. Ich stelle nur fest, daß deine obige Aussage offensichtlich falsch ist. Werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Du kannst diese Zeiten mit heute nicht mehr vergleichen. Ich glaube, es steht hier keinen zu, sich wie ein Thomas v.Aquin oder Katharina von Sienna zu benehmen. ach wirklich? und DU hast das zu entscheiden? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Dank sei Kath.net und den mutigen Mitstreitern der Diözese Linz, lieber Siri. fragt sich nur: für WAS streiten diese menschen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Du kannst diese Zeiten mit heute nicht mehr vergleichen. Ich glaube, es steht hier keinen zu, sich wie ein Thomas v.Aquin oder Katharina von Sienna zu benehmen. ach wirklich? und DU hast das zu entscheiden? Ich kann nicht erkennen, dass ein Wolfgang E das Format eines Thomas von Aquin besitzt, auch wenn er ihn noch so anhimmelt. Dazu müsste er erstmal ins Kloster gehen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 dummes zeug, um kritikfähig zu sein muss man nicht ins kloster gehen. man braucht einfach etwas verstand und ein wenig rückrat. das ist offensichtlich nicht überall vorhanden. :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Ich kann nicht erkennen, dass ein Wolfgang E das Format eines Thomas von Aquin besitzt, auch wenn er ihn noch so anhimmelt. Dass Du ein Sachverhalt nicht erkennen kannst, ist in keinster Weise ein Kriterium gegen diesen Sachverhalt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 (bearbeitet) Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Du kannst diese Zeiten mit heute nicht mehr vergleichen. Ich glaube, es steht hier keinen zu, sich wie ein Thomas v.Aquin oder Katharina von Sienna zu benehmen. ach wirklich? und DU hast das zu entscheiden? Ich kann nicht erkennen, dass ein Wolfgang E das Format eines Thomas von Aquin besitzt, auch wenn er ihn noch so anhimmelt. Dazu müsste er erstmal ins Kloster gehen Vor allem sollte jemand der den Hl. Franziskus nicht von Thomas v. Aquin unterscheiden kann, etwas leiser treten. bearbeitet 20. Dezember 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 20. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 20. Dezember 2006 Dann schreib das halt auch so. Denn das was du da über Kritik etc. an Rom schreibst, ist Unsinn. Lies mal etwas über zum Beispiel die heilige Katharina von Siena. Du kannst diese Zeiten mit heute nicht mehr vergleichen. Ich glaube, es steht hier keinen zu, sich wie ein Thomas v.Aquin oder Katharina von Sienna zu benehmen. ach wirklich? und DU hast das zu entscheiden? Ich kann nicht erkennen, dass ein Wolfgang E das Format eines Thomas von Aquin besitzt, auch wenn er ihn noch so anhimmelt. Dazu müsste er erstmal ins Kloster gehen Vor allem sollte jemand der den Hl. Franziskus nicht von Thomas v. Aquin unterscheiden kann, etwas leiser treten. Du hast Recht. Sorry lieber Wolfgang. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2006 dann tue busse und rede in zukunft nicht, bevor du nicht weisst, worum es geht. (naja - dann werden wir in 2007 wohl kaum einen beitrag von dir zu lesen bekommen. :ph34r: ) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2006 (bearbeitet) dann tue busse und rede in zukunft nicht, bevor du nicht weisst, worum es geht. (naja - dann werden wir in 2007 wohl kaum einen beitrag von dir zu lesen bekommen. :ph34r: ) Dann fang mal bei deinen Sünden an, bevor Du andere belehrst. Egal ob Wolfgang den guten Franz oder Thomas anhimmelt, die monastische Frömmigkeit von beiden wird er mit seinen rationalistischen Ansichten nie erreichen. Und beide haben an Wunder geglaubt, damit hat ja unser Wolfgang ein offensichtliches Problem. bearbeitet 21. Dezember 2006 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
wolfgang E. Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2006 (bearbeitet) dann tue busse und rede in zukunft nicht, bevor du nicht weisst, worum es geht. (naja - dann werden wir in 2007 wohl kaum einen beitrag von dir zu lesen bekommen. :ph34r: ) Dann fang mal bei deinen Sünden an, bevor Du andere belehrst. Egal ob Wolfgang den guten Franz oder Thomas anhimmelt, die monastische Frömmigkeit von beiden wird er mit seinen rationalistischen Ansichten nie erreichen. Und beide haben an Wunder geglaubt, damit hat ja unser Wolfgang ein offensichtliches Problem. Ich freu mich wirklich, dass Du Dir, nachdem Du gelernt hast, dass der hl Franziskus und der Hl Thomas Aquinus verschiedene Personen sind, solche Gedanken um meinen erreichbaren Grad der Frömmigkeit machst. Zwaer ist es mit nicht besonders wichtig welche Zensuren Du meinen Glauben erteilst, aber doch eine kurze Klarstellung. Ich glaube an das größte Wunder, nämlich das Wunder der Liebe Gottes, das ihn sogar dazu gebracht hat Mensch zu werden. Auf diesem Wunder und auf dem Wunder seiner Auferstehung ruht für mich das Wirken Jesu. Ich bin dann nicht mehr so wunderversessen und auch in Schweinegestalt sich ersäufende Dämonen halte ich nicht für erlösungsessentiell. bearbeitet 21. Dezember 2006 von wolfgang E. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tomlo Geschrieben 21. Dezember 2006 Melden Share Geschrieben 21. Dezember 2006 (bearbeitet) Ich freu mich wirklich, dass Du Dir, nachdem Du gelernt hast, dass der hl Franziskus und der Hl Thomas Aquinus verschiedene Personen sind, solche Gedanken um meinen erreichbaren Grad der Frömmigkeit machst. Zwaer ist es mit nicht besonders wichtig welche Zensuren Du meinen Glauben erteilst, aber doch eine kurze Klarstellung. Ich glaube an das größte Wunder, nämlich das Wunder der Liebe Gottes, das ihn sogar dazu gebracht hat Mensch zu werden. Auf diesem Wunder und auf dem Wunder seiner Auferstehung ruht für mich das Wirken Jesu. Ich bin dann nicht mehr so wunderversessen und auch in Schweinegestalt sich ersäufende Dämonen halte ich nicht für erlösungsessentiell. Dass der heilige Franz Visionen hatte und ein Stigma trug, scheint dich anscheinend nicht zu beunruhigen bearbeitet 21. Dezember 2006 von tomlo Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts