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Linz


Werner001

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Am besten Seine Exzellenz fügt ins Kirchenrecht, eine lex Gollatz ein. :k035:

Wenn Em. Schwarz schon beim Aufräumen dabei ist, soll er doch bitteschön auch den Pastoralamtsleiter mit in die Wüste schicken.

 

Noch einmal die Frage die Du nie beantwortest:

 

Kennst Du aus der Distanz die Verhältisse so gut, dass Du Dir ein Urteil anmaßen kannst? <_<

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Am besten Seine Exzellenz fügt ins Kirchenrecht, eine lex Gollatz ein. :k035:

Wenn Em. Schwarz schon beim Aufräumen dabei ist, soll er doch bitteschön auch den Pastoralamtsleiter mit in die Wüste schicken.

 

Noch einmal die Frage die Du nie beantwortest:

 

Kennst Du aus der Distanz die Verhältisse so gut, dass Du Dir ein Urteil anmaßen kannst? <_<

Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

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Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

 

Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit
bearbeitet von Justin Cognito
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Am besten Seine Exzellenz fügt ins Kirchenrecht, eine lex Gollatz ein. :k035:

Wenn Em. Schwarz schon beim Aufräumen dabei ist, soll er doch bitteschön auch den Pastoralamtsleiter mit in die Wüste schicken.

 

Noch einmal die Frage die Du nie beantwortest:

 

Kennst Du aus der Distanz die Verhältisse so gut, dass Du Dir ein Urteil anmaßen kannst? <_<

Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

:k035::k035::k035::k035:

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Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

 

Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit

Und was willst Du damit über dich aussagen <_<

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Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

 

Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit

Und was willst Du damit über dich aussagen <_<

Dass er beim Lesen Deiner Beiträge ein Gefühl der Unendlichkeit bekommt. Das kann ich verstehen, mir geht es auch so.

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Ich möchte noch einaml auf Andreas Golatz zurückkommen.

Mich irritiert, dass er sich hat überhaupt weihen lassen. Wenn ich mich in eienr Organisation engagiere oder bei ihr arbeite, dann muss ich die Rahmenbedingungen akzeptieren, die diese Organisation mit sich bringt. Und wenn ich soweit bin, dass ich glaube, die Organisation bedarf einer fast schon revolutionären Erneuerung, dann könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, da ich immer noch in einem solch maroden Verein mitmache.

Ohne darüber befinden zu wollen, ob Andreas Golatz sachlich recht hat oder ob die Mittel, die er vorschlägt, angemessen sind, müsste er doch selbst sagen, dass er in dieser Kirche nicht mehr Priester sein kann.

 

Diese Überlegung leigt auf einer ganz anderen Ebene als der Versuch dieses Vereins, diesen Priester als Projektionsfläche für die eigene extremistische Agitation zu verwenden.

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Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

 

Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit

Und was willst Du damit über dich aussagen <_<

 

Über mich? Dass ich mich nicht für alles zuständig fühle und hoffe die Grenzen zu kennen, über die hinaus ich mangels sachlicher und örtlicher Kenntniss nichts zu sagen habe.

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Ich möchte noch einaml auf Andreas Golatz zurückkommen.

Mich irritiert, dass er sich hat überhaupt weihen lassen. Wenn ich mich in eienr Organisation engagiere oder bei ihr arbeite, dann muss ich die Rahmenbedingungen akzeptieren, die diese Organisation mit sich bringt. Und wenn ich soweit bin, dass ich glaube, die Organisation bedarf einer fast schon revolutionären Erneuerung, dann könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, da ich immer noch in einem solch maroden Verein mitmache.

Ohne darüber befinden zu wollen, ob Andreas Golatz sachlich recht hat oder ob die Mittel, die er vorschlägt, angemessen sind, müsste er doch selbst sagen, dass er in dieser Kirche nicht mehr Priester sein kann.

 

Diese Überlegung leigt auf einer ganz anderen Ebene als der Versuch dieses Vereins, diesen Priester als Projektionsfläche für die eigene extremistische Agitation zu verwenden.

 

Muß man unbedingt der Meinung sein, dass in dieser Kirche alles super und OK ist, um Priester sein zu können? Dann müssen sich 90% der Priester die ich kenne laisieren lassen.

 

Und eventuell auch noch Altbischof Stecher und Weihbischof Krätzl.

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Am besten Seine Exzellenz fügt ins Kirchenrecht, eine lex Gollatz ein. :k035:

Wenn Em. Schwarz schon beim Aufräumen dabei ist, soll er doch bitteschön auch den Pastoralamtsleiter mit in die Wüste schicken.

 

Noch einmal die Frage die Du nie beantwortest:

 

Kennst Du aus der Distanz die Verhältisse so gut, dass Du Dir ein Urteil anmaßen kannst? <_<

Durch das Internet gibt es keine Distanzen mehr.

:k035::k035::k035::k035:

Durch die Informationsgesellschaft bekommt jetzt jeder die Information, die es vorher nicht gab. Oder willst du behaupten, der Priester-Kreis und kath.net lügt die ganze Zeit und nur Du und deine lieberalen Gesinnungsfreunde haben die Wahrheit gepachtet?

 

Ausserdem hat sich auch Sokrates nach deiner m.M. ein Urteil über die Distanz angemasst. Solltest Du ihn nicht auch maßregeln?

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Ich möchte noch einaml auf Andreas Golatz zurückkommen.

Mich irritiert, dass er sich hat überhaupt weihen lassen.

Dazu müsste man wissen, was Goletz wirklich gesagt hat. Zur Zeit haben wir unsere Informationen doch nur aus dem Linzer Stürmer.

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Ich möchte noch einaml auf Andreas Golatz zurückkommen.

Mich irritiert, dass er sich hat überhaupt weihen lassen. Wenn ich mich in eienr Organisation engagiere oder bei ihr arbeite, dann muss ich die Rahmenbedingungen akzeptieren, die diese Organisation mit sich bringt. Und wenn ich soweit bin, dass ich glaube, die Organisation bedarf einer fast schon revolutionären Erneuerung, dann könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, da ich immer noch in einem solch maroden Verein mitmache.

Ohne darüber befinden zu wollen, ob Andreas Golatz sachlich recht hat oder ob die Mittel, die er vorschlägt, angemessen sind, müsste er doch selbst sagen, dass er in dieser Kirche nicht mehr Priester sein kann.

 

Das sehe ich etwas anders. Ich kann dagegen Sturm laufen, dass in meinem Berufsumfeld ein bestimmtes Computerprogramm benutzt wird (und Vorschläge einbringen warum ein anderes besser wäre), solange ich meine Arbeit mache (und nicht illegal das andere Programm installiere), gibt es für mich auf dieser Ebene noch kein Problem.

 

Dass er jetzt von "Rebellion in Rom" statt von "Aufstand gegen Rom" spricht ist meines Erachtens zu subtil, als dass man den Unterschied merkt. Beides passt mit unserer Kirchenverfassung nicht zusammen. Den Rom ist ja nicht "das ganz andere". Das Anliegen, dass Wahrnehmungen in den Diözesen auch in der Kurie kommuniziert werden sollten, ist natürlich legitm (und wird ja auch weitgehend praktiziert). Aber das ist keine "Rebellion".

bearbeitet von Justin Cognito
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Ich möchte noch einaml auf Andreas Golatz zurückkommen.

Mich irritiert, dass er sich hat überhaupt weihen lassen. Wenn ich mich in eienr Organisation engagiere oder bei ihr arbeite, dann muss ich die Rahmenbedingungen akzeptieren, die diese Organisation mit sich bringt. Und wenn ich soweit bin, dass ich glaube, die Organisation bedarf einer fast schon revolutionären Erneuerung, dann könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, da ich immer noch in einem solch maroden Verein mitmache.

Ohne darüber befinden zu wollen, ob Andreas Golatz sachlich recht hat oder ob die Mittel, die er vorschlägt, angemessen sind, müsste er doch selbst sagen, dass er in dieser Kirche nicht mehr Priester sein kann.

 

Diese Überlegung leigt auf einer ganz anderen Ebene als der Versuch dieses Vereins, diesen Priester als Projektionsfläche für die eigene extremistische Agitation zu verwenden.

 

Muß man unbedingt der Meinung sein, dass in dieser Kirche alles super und OK ist, um Priester sein zu können? Dann müssen sich 90% der Priester die ich kenne laisieren lassen.

 

Und eventuell auch noch Altbischof Stecher und Weihbischof Krätzl.

 

Nein,

 

das habe ich auch nicht gesagt. Ich habe hier von der Akzeptanz der Rahmenbedinungen gesprochen. Und dazu gehört auch, dass ich bestimmte Dinge als Priester zumindest nicht öffentlich diskutiere, wie z.B. das Priestertum der Frau und dass ich nicht öffentlich zum Druck gegen meine Kirchenleitung aufrufe.

 

Ich denke, das ist vergleichbar mit einem normalen Arbeitgeber. Ich kann schon der Meinung sein, dass ein bestimmtes Produkt meiner Firma qualitativ nicht unbedingt brauchbar ist. Ich kann sogar unter bestimmten Rahmenbedinugnen meinem Kunden sagen, er sollte dieses Produkt derzeit nicht unbedingt verwenden. Aber ich kann mich nicht in einem Zeitungsinterview zu der Qualität eines Produktes meiner Firma äußern. Wen ich das tue, muss ich mich zumindest frage lassen, warum ich denn für diese Firma arbeite, die derart schlechte Qualität abliefert.

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Ich denke, das ist vergleichbar mit einem normalen Arbeitgeber. Ich kann schon der Meinung sein, dass ein bestimmtes Produkt meiner Firma qualitativ nicht unbedingt brauchbar ist. Ich kann sogar unter bestimmten Rahmenbedinugnen meinem Kunden sagen, er sollte dieses Produkt derzeit nicht unbedingt verwenden. Aber ich kann mich nicht in einem Zeitungsinterview zu der Qualität eines Produktes meiner Firma äußern. Wen ich das tue, muss ich mich zumindest frage lassen, warum ich denn für diese Firma arbeite, die derart schlechte Qualität abliefert.

 

Der Vergleich hat natürlich was. Die Frage ist nur, was tun wenn ich gefragt werde? Natürlich muss man nicht auf jede Interviewanfrage antworten, schon gar nicht dann wenn man versprochen hat eine Zeitlang in diese Richtung nichts zu unternehmen ....

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Durch die Informationsgesellschaft bekommt jetzt jeder die Information, die es vorher nicht gab.

 

audiatur altera pars

 

Wo das nicht möglich ist, kann man vielleicht auch versuchen sich eines Urteils zu enthalten ..... (zB bezüglich des Linzer Pastoralamtsleiters)

bearbeitet von Justin Cognito
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Ein Urteil erlaube ich mir allerdings: Nö doch nicht.

bearbeitet von Sokrates
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Ob du es glaubst oder nicht, auch hinter xy.net stecken ganz normale Menschen, mit all ihren Schwächen und Stärken.
Aahhhhh Christoph!

 

Führe uns nicht in Versuchung!

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Ich möchte noch einaml auf Andreas Golatz zurückkommen.

Mich irritiert, dass er sich hat überhaupt weihen lassen. Wenn ich mich in eienr Organisation engagiere oder bei ihr arbeite, dann muss ich die Rahmenbedingungen akzeptieren, die diese Organisation mit sich bringt. Und wenn ich soweit bin, dass ich glaube, die Organisation bedarf einer fast schon revolutionären Erneuerung, dann könnte ich morgens nicht mehr in den Spiegel sehen, da ich immer noch in einem solch maroden Verein mitmache.

Ohne darüber befinden zu wollen, ob Andreas Golatz sachlich recht hat oder ob die Mittel, die er vorschlägt, angemessen sind, müsste er doch selbst sagen, dass er in dieser Kirche nicht mehr Priester sein kann.

 

Diese Überlegung leigt auf einer ganz anderen Ebene als der Versuch dieses Vereins, diesen Priester als Projektionsfläche für die eigene extremistische Agitation zu verwenden.

 

Muß man unbedingt der Meinung sein, dass in dieser Kirche alles super und OK ist, um Priester sein zu können? Dann müssen sich 90% der Priester die ich kenne laisieren lassen.

 

Und eventuell auch noch Altbischof Stecher und Weihbischof Krätzl.

Wobei sicherlich auch für Dein Empfinden zwischen "alles super und ok" und dem Herbeirufen revolutionärer Zustände und Volksdruck ziemlich viel liegt. Wenn er die Kirche wie sie ist so falsch findet und trotzdem durch eine scheinbare Berichtigung seiner Worte den Bischof veranlaßt hat, ihn doch noch zu weihen, dann hat er für mich ein Glaubwürdigkeitsproblem.

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Dazu müsste man wissen, was Goletz wirklich gesagt hat.

 

Hier steht das Interview

Danke.

 

Mein Eindruck: Das Interview ist kritisch aber loyal. Die Linzer Postille hetzt wieder bloß.

Er behauptet zwar Loyalität, erklärt aber gleichzeitig, noch hinter den Sätzen zu stehen, die er vor seiner Priesterweihe gesagt hat. Aber genau wegen dieser Sätze wurde seine Weihe verschoben, da sie mit dieser nicht zusammenpassen. Wo soll solche Doppeldeutigkeit loyal sein?

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Es gibt keine "Causa". Nur ein paar tönende Ochsenfrösche, die gerne eine "Causa" herbeischmieren würden.

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Dazu müsste man wissen, was Goletz wirklich gesagt hat.

 

Hier steht das Interview

Danke.

 

Mein Eindruck: Das Interview ist kritisch aber loyal. Die Linzer Postille hetzt wieder bloß.

Er behauptet zwar Loyalität, erklärt aber gleichzeitig, noch hinter den Sätzen zu stehen, die er vor seiner Priesterweihe gesagt hat. Aber genau wegen dieser Sätze wurde seine Weihe verschoben, da sie mit dieser nicht zusammenpassen. Wo soll solche Doppeldeutigkeit loyal sein?

 

Was vestehst Du denn unter Loyalität? Mir scheinst Du da was zu verwechseln!

 

Winnie

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Es gibt keine "Causa". Nur ein paar tönende Ochsenfrösche, die gerne eine "Causa" herbeischmieren würden.

ist deine meinung der Generalvikar mißt der sache offenbar mehr bedeutung bei aber der H.H. Golats vertritt ja die Ansichten deiner Wsk Gesinnungsgenossen klar das du mit dem sympatisierst

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Gast
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