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Linz


Werner001

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Unpassenden Vergleich gelöscht

So? Ich habe mE eine Begründung geliefert. Wieso ist der Vergleich unpassend?

 

Beide Gruppen sind exklusivistisch und damit elitär, weisen Ähnlichkeiten beim Behandeln ihrer Gegner auf und schenken sich in Punkto Ungehorsam gegenüber der "Amtskirche" nichts. Der Vergleich ist somit keineswegs "unpassend". Dass sich Extreme berühren, dürfte vielmehr eine Binsenweisheit sein.

Der Vergleich ist insofern unpassend, als die IKvu oder WsK nicht eigenständig Bischöfe geweiht haben oder sonst versuchen, Gegenstrukturen aufzubauen und afaik auch nicht den Besuch von Messen in Gemeinden oder bei Priestern, die ihnen nicht nahe stehen, nicht ablehnen. Abgesehen davon hat die ganze Sache sehr wenig mit Linz zu tun. Golatz scheint mir eher ein leicht verirrter Einzeltäter zu sein.

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Unpassenden Vergleich gelöscht

So? Ich habe mE eine Begründung geliefert. Wieso ist der Vergleich unpassend?

 

Beide Gruppen sind exklusivistisch und damit elitär, weisen Ähnlichkeiten beim Behandeln ihrer Gegner auf und schenken sich in Punkto Ungehorsam gegenüber der "Amtskirche" nichts. Der Vergleich ist somit keineswegs "unpassend". Dass sich Extreme berühren, dürfte vielmehr eine Binsenweisheit sein.

Der Vergleich ist insofern unpassend, als die IKvu oder WsK nicht eigenständig Bischöfe geweiht haben oder sonst versuchen, Gegenstrukturen aufzubauen und afaik auch nicht den Besuch von Messen in Gemeinden oder bei Priestern, die ihnen nicht nahe stehen, nicht ablehnen. Abgesehen davon hat die ganze Sache sehr wenig mit Linz zu tun. Golatz scheint mir eher ein leicht verirrter Einzeltäter zu sein.

Also bei einem Vergleich müssen die Verglichenen mE nicht deckungsgleich sein. Dass den Forderungen von WsK keine Verstöße gegen das Kirchenrecht innewohnen, wird man kaum behaupten können. Auch hier tun sich Parallelen auf.

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Unpassenden Vergleich gelöscht

So? Ich habe mE eine Begründung geliefert. Wieso ist der Vergleich unpassend?

 

Beide Gruppen sind exklusivistisch und damit elitär, weisen Ähnlichkeiten beim Behandeln ihrer Gegner auf und schenken sich in Punkto Ungehorsam gegenüber der "Amtskirche" nichts. Der Vergleich ist somit keineswegs "unpassend". Dass sich Extreme berühren, dürfte vielmehr eine Binsenweisheit sein.

Der Vergleich ist insofern unpassend, als die IKvu oder WsK nicht eigenständig Bischöfe geweiht haben oder sonst versuchen, Gegenstrukturen aufzubauen und afaik auch nicht den Besuch von Messen in Gemeinden oder bei Priestern, die ihnen nicht nahe stehen, nicht ablehnen. Abgesehen davon hat die ganze Sache sehr wenig mit Linz zu tun. Golatz scheint mir eher ein leicht verirrter Einzeltäter zu sein.

Also bei einem Vergleich müssen die Verglichenen mE nicht deckungsgleich sein. Dass den Forderungen von WsK keine Verstöße gegen das Kirchenrecht innewohnen, wird man kaum behaupten können. Auch hier tun sich Parallelen auf.

Es ist wohl ein riesengrosser Unterschied, ob ich fordere oder handle.

bearbeitet von wolfgang E.
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Weil ja offensichtlich Interesse an unserer Diözese besteht und der Lokalberichterstatter meines Vertrauens diesmal vielleicht ein bisschen länger brauchen wird - Breaking News (wie man so sagen könnte)

Herzlichen Glückwunsch!

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Weil ja offensichtlich Interesse an unserer Diözese besteht und der Lokalberichterstatter meines Vertrauens diesmal vielleicht ein bisschen länger brauchen wird - Breaking News (wie man so sagen könnte)

Auch von mir einen herzlichen Glückwunsch an den Linzer Altbischof.

 

Erstaunlich allerdings, dass das "katholische Internetmagazin" dieses große Fest keiner Zeile für würdig hielt, wo sie doch sonst aus jedem Pups einen Donnerschlag machen. Denen war es wichtiger, zu vermelden, dass auf einer Podiumsdiskussion in Hinterpfuiteufel ein Diskutant sich über fromme Flaschen ausgebreitet hat, oder dass der Papst zwei Lämmlein gesegnet hat. Nun ja, auch solches ist ein Indiz für deren Seriosität.

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in Hinterpfuiteufel

Das wird die Leipziger freuen <_<

Aber im Prinzip hast du Recht.

 

Werner

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in Hinterpfuiteufel

Das wird die Leipziger freuen <_<

:unsure:

 

Ich hoffe ich habe keinen Leipziger beleidigt. Ich hatte mir schlicht nicht die Mühe gemacht, mir den Namen des Ortes zu merken.

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Warum Golatz jemanden hinters Licht führt, ist völlig unklar.

Kirchenpolitische Ranküne?

 

Im Grunde ist Golatz ein harmloser Idealist, der sich sehr ungeschickt positioniert. Das wäre eher eine Frage seiner politischen Kompetenz als séines Glaubens. Und den möchten manche gerne als Bauernopfer hängen sehen.

Diese Einschätzung pendelt irgendwo zwischen blauäugig und naiv. <_<

 

IMHO weiß Herr Golatzsehr genau, was er tut!

 

Hier wird das völlig unterschiedliche Kirchenbild sichtbar:

Kirche ist nach Auffassung von WsK-, IKvU- und KVB-Vertretern eine rein politisch-soziologische Entität, die wiederum - analog zu den modernen demokratischen Staatstheorien - zu ihrer eigenen Existenzberechtigung eines inneren Korrektivs oder Gegengewichtes bedarf, eben einer innerkirchlichen Opposition. Selbstverständlich machen sich dadurch WsK, IKvU und KVB völlig unabkömmlich; schließlich sind sie selber das einzig denkbare innerkirchliche Korrektiv ..........

 

Mit basisdemokratischen Denkmustern stimmt so eine Einstellung natürlich überein, nicht jedoch mit dem Selbstverständnis der katholischen Kirche wie es klar und deutlich in den Dokumenten des II. Vaticanums niedergelegt worden ist. Nichtsdestoweniger beruft man sich als WsK-ler (IKvU-ler und/oder KVB-ler) gerne auf die Dokumente des II. Vaticanums; insbesondere der "Geist des Konzils" spielt begrifflich und in der Argumentationskette eine entscheidende Schlüsselrolle.

 

Themenfremde und beleidigende Teile gelöscht

 

 

Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, weder aus der einen noch aus der anderen Ecke. Ich halte auch nichts von antiken Kirchenbildern, nach denen der Papst vergleichbar mit einem Pharao das Reich der Ordnung gegen die Chaosmächte aufrechthalten und ständig erweitern muss.

Klar, Herr Golatz ist natürlich der Geruch des Satans für den, der den Bocksfüßigen überall am Werke sieht. Das sagt aber nichts über Andreas Golatz aus, sondern über das Weltbild desjenigen, der den guten Priester zur Projektionsfläche seiner eigenen Ängste macht.

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Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, weder aus der einen noch aus der anderen Ecke.

Was ich in meinem Beitrag geschildert hatte, war keine Verschwörungstheorie. Mit der Einordnung als Verschwörungstheorie begehst Du einen hermeneutischen Fehler ..........

 

Ich halte auch nichts von antiken Kirchenbildern, nach denen der Papst vergleichbar mit einem Pharao das Reich der Ordnung gegen die Chaosmächte aufrechthalten und ständig erweitern muss.

Ist Dir der Unterschied zwischen der Civitas Dei und der Civitas Terrena bekannt?

 

Klar, Herr Golatz ist natürlich der Geruch des Satans für den, der den Bocksfüßigen überall am Werke sieht.

Wer tut das?

 

Das sagt aber nichts über Andreas Golatz aus, sondern über das Weltbild desjenigen, der den guten Priester zur Projektionsfläche seiner eigenen Ängste macht.

Deine Psychologisierung hilft nicht weiter, denn es geht hier um objektive Zusammenhänge des Glaubens.

 

Wenn es um Ängste geht, weiß ich nicht, was Dir Dein Psychologe empfiehlt, ich empfehle ich immer Mk 4, 40! <_<

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Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, weder aus der einen noch aus der anderen Ecke. Ich halte auch nichts von antiken Kirchenbildern, nach denen der Papst vergleichbar mit einem Pharao das Reich der Ordnung gegen die Chaosmächte aufrechthalten und ständig erweitern muss.
Als Priester der katholischen Kirche anerkennt man aber prinzipiell den Papst als Oberhaupt der röm.kath. Kirche. Und wenn A. Golatz zur Rebellion gegen die Entscheidungen des Papstes auffordert wirkt dieses Verhalten - hmm- sagen dir doch befremdlich.
Klar, Herr Golatz ist natürlich der Geruch des Satans für den, der den Bocksfüßigen überall am Werke sieht.
Wie kommst du zu dieser Schlußfolgerung? Zuerst sollte man die Verantwortlichkeit bei A.Golatz selbst suchen und sehen. Nach dem was ich über ihn gelesen habe, hatte er diverse Aussprachen mit Bischof Schwarz, bei denen er auch kundgetan habe, dass er sich bezüglich des Umgangs mit den Medien und seinen Aufforderungen zurückhalten würde. Diese Zusage scheint Golatz vergessen zu haben. Also muss man die Schwäche wohl bei Golatz selbst suchen und sehen - und sich nicht auf den Teufel ausreden.

 

Das sagt aber nichts über Andreas Golatz aus, sondern über das Weltbild desjenigen, der den guten Priester zur Projektionsfläche seiner eigenen Ängste macht.
Wenn ein Priester- ob es nun Golatz ist oder jemand, der schon lange im Amt ist- ein Verhalten an den Tag legt, dass sich als dissident gegenüber Papst, Kirche und Bischof zeigt - dann sollte man Kritik an einem solchen Verhalten auch klar äußeren dürfen, ohne in eine Projektionsecke gestellt zu werden- damit diese Kritik unterdrückt wird..... A. Golatz hat sich mit seiner Kritik offensichtlich auch nicht zurückgehalten.
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Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, weder aus der einen noch aus der anderen Ecke. Ich halte auch nichts von antiken Kirchenbildern, nach denen der Papst vergleichbar mit einem Pharao das Reich der Ordnung gegen die Chaosmächte aufrechthalten und ständig erweitern muss.

Als Priester der katholischen Kirche anerkennt man aber prinzipiell den Papst als Oberhaupt der röm.kath. Kirche. Und wenn A. Golatz zur Rebellion gegen die Entscheidungen des Papstes auffordert wirkt dieses Verhalten - hmm- sagen dir doch befremdlich.
Wieso?

 

Zum einen zitierst gerade Du gerne den Spruch mit dem widersprochenen Zeichen (wenn Golatz soviel Wiederspruch erntet muss er ja fast recht haben).

 

Zum anderen: wie könnte man ein Oberhaupt deutlicher Anerkennen als durch Rebellion? Erst in der Rebellion wird doch der Stellenwert des Gegners erst ganz deutlich.

 

(Davon mal ab, daß ich Golatz immer noch unterstelle mit "Rom" nicht den hl. Vater sondern die Kurie zu meinen ...)

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Genau, und außerdem ist das eine Sache zwischen dem Priester und seinem Bischof. Eventuell noch der Gemeinde, in der er wirkt. Das Geschrei, das im Moment stattfindet, ist doch der Beweis, worum es geht: Um das Verketzern von angeblich zu lauen Gläubigen.

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Zum einen zitierst gerade Du gerne den Spruch mit dem widersprochenen Zeichen (wenn Golatz soviel Wiederspruch erntet muss er ja fast recht haben).
Es gibt mehr Formen von Widerspruch: Wenn einem widersprochen wird, weil man eine böse Tat setzt ist das etwas anders als der Widerspruch den man erntet, weil man Christus nachfolgt (mitunter bis zum Martyrium).
Zum anderen: wie könnte man ein Oberhaupt deutlicher Anerkennen als durch Rebellion? Erst in der Rebellion wird doch der Stellenwert des Gegners erst ganz deutlich.
Soso- dann sind also jene, die sich gegen Christus auflehnen und seine Gottheit und Autorität leugnen jene, die ihn erst wahrhaft anerkenne. Seltsam verquere Einschätzung würde ich meinen .
(Davon mal ab, daß ich Golatz immer noch unterstelle mit "Rom" nicht den hl. Vater sondern die Kurie zu meinen ...)
Herr Golatz stellt sich offenbar eine "andere Kirche" vor. Und er will seine Vorstellungen wie die Kirche zu sein habe einbringen- gegebenenfalls auch mit einer Rebellion zu der er aufruft. Warum ruft er eigentlich nicht dazu auf, intensiv zu beten um den Willen Gottes zu erkennen? Warum ruft er nicht zur Buße und Umkehr auf? Das wäre doch auch eine "Rebellion" die ihm Widerspruch bringen würde, oder?
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Genau, und außerdem ist das eine Sache zwischen dem Priester und seinem Bischof. Eventuell noch der Gemeinde, in der er wirkt. Das Geschrei, das im Moment stattfindet, ist doch der Beweis, worum es geht: Um das Verketzern von angeblich zu lauen Gläubigen.
Wenn dem so wäre, dann dürfte man auf der anderen Seite auch die dissidenten Priester z.B. der Piusbruderschaft aucht nicht kritisieren. Paulus sieht die Sache von der Verantwortlichkeit im Leib Christi etwas anders und empfiehlt nicht, sich aus der Verantwortung zu stehlen, weil es unangenehm werden könnte. Paulus meint wenn ein Glied leidet, leiden die anderen mit. Und so dürfen auch andere Gläubige mitleiden wenn sie sehen, wie A. Golatz z.B. mit einem Bischof ein etwas übles Spiel treibt- und die Gläubigen zur Instrumentalisierung seiner Wünsche verwendet, indem er zum Widerstand aufruft. Soll er doch zum Widerstand gegen die Sünde, den Glaubenszerfall und das Böse aufrufen- da würde sich ein großes Arbreitsfeld eröffnen.
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Wenn dem so wäre, dann dürfte man auf der anderen Seite auch die dissidenten Priester z.B. der Piusbruderschaft aucht nicht kritisieren.

Wenn Du den Unterschied zwischen einem Priester, der einer Zeitung ein Interview gibt, und einem Priester, der trotz Verbot die Messe feiert, nicht erkennst, dann kann ich auch nicht helfen.

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Wenn dem so wäre, dann dürfte man auf der anderen Seite auch die dissidenten Priester z.B. der Piusbruderschaft aucht nicht kritisieren.

Wenn Du den Unterschied zwischen einem Priester, der einer Zeitung ein Interview gibt, und einem Priester, der trotz Verbot die Messe feiert, nicht erkennst, dann kann ich auch nicht helfen.

"bloß einer Zeitung ein Interview" geben ist allerdings eine Verharmlosung. Auf der anderen Seite besteht das Vergehen der Piusbrüder sicher nicht darin eine "verbotene" Messe zu feiern.
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Auf der anderen Seite besteht das Vergehen der Piusbrüder sicher nicht darin eine "verbotene" Messe zu feiern.

Sondern?

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Ich halte nichts von Verschwörungstheorien, weder aus der einen noch aus der anderen Ecke.

Was ich in meinem Beitrag geschildert hatte, war keine Verschwörungstheorie. Mit der Einordnung als Verschwörungstheorie begehst Du einen hermeneutischen Fehler ..........

Wie würdest Du dein Urteil einordnen, wenn es keine Verschwörungstheorie ist?

 

Ich halte auch nichts von antiken Kirchenbildern, nach denen der Papst vergleichbar mit einem Pharao das Reich der Ordnung gegen die Chaosmächte aufrechthalten und ständig erweitern muss.

Ist Dir der Unterschied zwischen der Civitas Dei und der Civitas Terrena bekannt?

Ja, den kenne ich. wie würdest Du ihn definieren?

 

 

Klar, Herr Golatz ist natürlich der Geruch des Satans für den, der den Bocksfüßigen überall am Werke sieht.

Wer tut das?

Tust Du das nicht?

 

Das sagt aber nichts über Andreas Golatz aus, sondern über das Weltbild desjenigen, der den guten Priester zur Projektionsfläche seiner eigenen Ängste macht.

Deine Psychologisierung hilft nicht weiter, denn es geht hier um objektive Zusammenhänge des Glaubens.

Wie würdest Du diese in besonderer Berücksichtigung der Anfeindungen gerade sehr konservativer Kreise benennen?

 

Wenn es um Ängste geht, weiß ich nicht, was Dir Dein Psychologe empfiehlt, ich empfehle ich immer Mk 4, 40! :D

 

Danke. Kennst Du einen guten Psychologen? :D<_<:unsure:

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Auf der anderen Seite besteht das Vergehen der Piusbrüder sicher nicht darin eine "verbotene" Messe zu feiern.

Sondern?

z.B. die Bischofsweihen.
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Auf der anderen Seite besteht das Vergehen der Piusbrüder sicher nicht darin eine "verbotene" Messe zu feiern.

Sondern?

z.B. die Bischofsweihen.

das ist marginal. sie institutionalisieren damit nur ihre einstellung-eine petitesse da ja bischöfe eh nicht angesehen sind bei guten katholiken.

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Mons.Schwarz kritisert seine Pfarren

 

Linzer Bischof kritisiert manche Pfarren wegen „relativ unbekümmerten Anspruchsdenken“ – Fastenhirtenbrief im Wortlaut -Schönborn-Sprecher zu Golatz: "Gott sei Dank sind wir in der Kirche, denn in der Wirtschaft wäre er schon weg"

 

Um dies der kirchlichen Gemeinschaft immer wieder in Erinnerung zu rufen, gibt es in ihr das geweihte Amt des Diakons, Priesters und Bischofs, welches nicht einfach eine Sache der Delegation von Seiten der Gemeinde sein kann, sondern vielmehr der sakramentalen Sendung durch Christus ist.

 

So bedarf es etwa zur Feier der Eucharistie unbedingt des priesterlichen Dienstes.

 

Endlich deutliche Worte des Bischofs <_<

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das ist marginal. sie institutionalisieren damit nur ihre einstellung-eine petitesse da ja bischöfe eh nicht angesehen sind bei guten katholiken.

Welch eine Wirklichkeitsverweigerung! <_<

 

Die Bischofsweihen waren der entscheidende Akt, in dem sich der Ungehorsam von Erzbischof Lefebvre geäußert hat. Daher sind die Bischofsweihen alles andere als marginal, sondern vielmehr zentral in dem ganzen schismatischen Geschehen rund um die FSSPX.

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das ist marginal. sie institutionalisieren damit nur ihre einstellung-eine petitesse da ja bischöfe eh nicht angesehen sind bei guten katholiken.

Welch eine Wirklichkeitsverweigerung! <_<

 

Die Bischofsweihen waren der entscheidende Akt, in dem sich der Ungehorsam von Erzbischof Lefebvre geäußert hat. Daher sind die Bischofsweihen alles andere als marginal, sondern vielmehr zentral in dem ganzen schismatischen Geschehen rund um die FSSPX.

Das ist die Außenwirkung - da hast du sicher recht. Für die Mitglieder der FSSPX dürfte es aber kaum einen Unterschied machen, ob da jetzt ein Bischof steht oder eine Pfarrsekretärin, weil sie das Bischofsamt de facto nicht anerkennen.

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