Monika Geschrieben 1. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2005 An so einer Stelle würde man sich ein Smilie mit "Kopf an die Wand" wünschen. Meinst du vieleicht so etwas? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Poliven Geschrieben 1. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2005 (bearbeitet) ______ ups bearbeitet 1. Februar 2005 von Poliven Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 1. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2005 An so einer Stelle würde man sich ein Smilie mit "Kopf an die Wand" wünschen. Meinst du vieleicht so etwas? Ja genau Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 2. Februar 2005 Im Evangelium lesen wir: "Wachet und betet, denn der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen könne." Das das Christenleben den Ernst der Erntscheidung für die Ewigkeit insich trägt und der christliche Weg kein "Schläferweg" sondern manchmal eine starke Herausforderung ist, wird über die Realität dieses geistlichen Ringens nicht immer gern gesprochen. Besonders in einer rationalistischen Zeit, wo man alles mit dem Verstand erklären möchte, erregen Gedanken über Hölle, den persönlichen Teufel und die Dämonen bei vielen Ärgernis. Aber ebenso wie man sich wohl kaum zum Guten hin ändern wird, wenn man die Sünden und das Böse im eigenen Herzen nicht wahr nehmen will, so wird man auch im geistlichen Leben, den Versuchungen und den Kämpfen nicht bestehen, wenn man den Feind nicht kennt. War es P.Pio oder einanderer der sagte: Der Teufel hat gegenüber den Seelen drei Vorgangsweisen: Jene, die auf einem schlechten Weg sind fördert er noch in ihrer materiellen Verstrickung, damit sie nur ja nicht daran denken sich zu bekehren. Den Menschen, die sich ernsthaft auf den Weg machen Christus nachzufolgen legt der Widersacher allerlei Hindernisse in den Weg- wobei die Versuchungen oft bewirken, dass unter den Menschen Mißverständnisse gestreut werden. Bei jenen Menschen aber, die durch ihre gänzliche Hingabe an Gott viele Seelen der teuflischen Finsternis und der Sünde entreissen, greift der Teufel auch direkt an, wie es bei Pater Pio oder beim hl. Pfarrer von Ars und anderen der Fall war. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 12. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 12. Februar 2005 Das Hakenkreuz ist ein uraltes Symbol - ich habe es bereits in Israel im Fußbodenmosaik einer antiken Synagoge gesehen; in der Grabeskirche in Jerusalem sind auch welche an den Wänden (Link). Ich hab mir das mal genau angesehen. Hier das Ergebnis einer Nahaufnahme: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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