John-Paul Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Gott ist tot. Umgebracht wurde er von religiösen Eiferern und Schwätzern, die ihn mit ihrem heiligen Geschwafel umbrachten. Nietzsche nahm die Erkenntnis des modernen Menschen vorweg: Religion ist des Menschen Werk und Wahnsinn. Sein Nihilismus ist eine Art Übergangsstadium zu einem neuen Menschen, der bereit ist, Verantwortung für sich und seine Welt zu tragen. Das sind, wenn ich es richtig sehe, alles (unbewiesene und unbeweisbare) Glaubensüberzeugungen. Empirische Anhaltspunkte für all das finde ich jedenfalls nirgends. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 (bearbeitet) Die Schriften von Anselm Grün werdden von den Benediktinern, wenn ich das richtig sehe, in «Eigenregie» herausgegeben. Diese Reihe der Münsterschwarzacher Kleinschriften ist tatsächlich, wenn auch von unterschiedlicher Qualität, sehr zu empfehlen. Anselm Grüns neue Schriften interesieren mich nicht so sehr – ich bin überrascht, wieviel der Mann bei seiner Tätigkeit als Referent und Exerzitienmeister überhaupt noch publizieren kann. In mancher Hinsicht kann er, wie ich meine, der Versuchung nicht widerstehen, ein verwässertes, ohrenschmeichlerisches Evangelium vorzulegen – aber letztlich kann ich es nicht beurteilen. Die Vermischung der Weihnachtsbotschaft mit der Suche nach dem «göttlichen Kind» nach C. G. Jung und einigen neueren Autoren halte ich für sehr problematisch. Allerdings schätze ich die früheren Veröffentlichungen von ihm in der gerade genannten Reihe der Münsterschwarzacher Kleinschriften: Besonders «Glauben als Umdeuten», welches schon zur Entstehungszeit sehr angefochten wurde, hat mir viel gegeben. Kann ich aus ganzem Herzen empfehlen. Ebenso alle seine Veröffentlichungen, in denen er sich mit der Seelsorge der Wüsten Väter (schreibt man das jetzt so?) befaßt. Hast du «Glauben als Umdeuten» einmal gelesen? Wenn nein, dann empfehle ich ganz herzlich. Und anschließend könnte man eine Diskussion darüber einrichten, was denn «Glauben» ist. Ich finde nicht, daß Christentum und Psychologie sich gegenseitig ausschließen. Ich habe Anselm Grün durch einen befreundeten Priester kennengelernt, der seine Schriften in seinen Exerzitien und geistlichen Wochenenden benutzt, die er anbietet. Dieser Freund ist gleichzeitig Suchttherapeut und hat schon vielen Leuten den Weg zum Glauben gezeigt, deren Leben auf der hoffnungslosen Schiene immer mehr ins Abseits drifteten. Viele waren nur durch eine Mischung von Glauben und Psychologie überhaupt zu erreichen. Ich weiß, daß mein priesterlicher Freund Esoterik strikt ablehnt und war dementsprechend verblüfft, als er mich zu einem Wochenende mit dem Thema "das Enneagramm" einlud. Ich dachte: "Jetzt ist F. total abgedreht", war aber neugierig, was er wohl da sagen würde und nahm seine Einladung an. Dieses Wochenende wurde für mich eine der hilfreichsten Zeiten, die ich je erlebt habe. Ich war verblüfft zu erkennen, daß viele meiner Charaktereigenschaften tief in meinem Dasein verankert sind und ich nicht dagegen ankämpfen kann und muß. Das System des Enneagramms wird auch von vielen Jesuiten angewandt, die - wegen der völlig neuen Denkweise - in der Vergangenheit vorsichtig mit der Weitergabe der Techniken waren. Wer damit umgehen kann, hat ein gutes Mittel, Menschen einzuschätzen und kann schon sehen, wen er vor sich sitzen hat. Den Laien verblüffen dann die treffenden Aussagen und er verwechselt ein einfaches psychologisches Prinzip schon mal mit Prophetie. Ich kaufte mir dann ein Buch von Richard Rohr OFM und Andreas Ebert, einem bayerisch-lutherischen Pfarrer mit dem Titel "Das Enneagramm". Es ist für mich eine kleine Lebenshilfe geworden. Hier gebe ich das wieder, was Anselm Grün im Klappentext dazu schreibt: In herzerfrischender Lebendigkeit entfalten Richard Rohr und Andreas Ebert, amerikanischer Franziskaner und bayerisch lutherischer Pfarrer, das Enneagramm als Typologie der menschlichen Charaktere. Beim Lesen dieses aufregenden Buches hatte ich mehrere Aha-Erlebnisse. Ich konnte mich selbst besser verstehen und bekam ein Gespür für die Eigenart vieler Freunde und mancher Ratsuchenden. Ich spürte, wie eng unsere Gottesbeziehung mit unsererCharakterstruktur zusammenhängt. Mir hat das Lesen dieses Buches gut getan. Übrigens weiß mein Freund F. über meinen Atheismus und meine Einstellung zum Glauben sehr gut Bescheid. Er macht niemals Bekehrungsversuche und ermutigt mich, meinen Weg zu gehen, wie ich ihn für richtig empfinde. Ob er ganz tief in seinem Herzen hofft, daß ich zu Gott zurückfinde, kann ich nicht sagen. Ich habe allerdings den Eindruck, daß er unsere Streitgespräche genießt, im Gegensatz zu manchen Leuten hier im Forum bearbeitet 7. Februar 2005 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Danke für deinen noch ganz postfrischen Beitrag, Platona. Ich finde nicht, daß Christentum und Psychologie sich gegenseitig ausschließen. Ich habe Anselm Grün durch einen befreundeten Priester kennengelernt, der seine Schriften in seinen Exerzitien und geistlichen Wochenenden benutzt, die er anbietet. Dieser Freund ist gleichzeitig Suchttherapeut und hat schon vielen Leuten den Weg zum Glauben gezeigt, deren Leben auf der hoffnungslosen Schiene. Viele waren nur durch eine Mischung von Glauben und Psychologie überhaupt zu erreichen. Nur ganz kurz: Das finde ich auch nicht. Im Gegenteil. – Daher habe ich meine Kritik an Anselm Grün auch sehr vorsichtig formuliert und nur auf eine, nach meiner Wahrnehmung neuere – Entwicklung bezogen. Aber darüber würde ich mich gerne einmal mit ihm selbst unterhalten … … und ermutigt mich, meinen Weg zu gehen, wie ich ihn für richtig empfinde. Dem kann ich mich nur anschließen. Was sonst? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
John-Paul Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Zum Glauben der angeblich "Ungläubigen" hier noch ein schönes Zitat von Chesterton, das gut in diesen Thread paßt: „Irgendwie hat sich die erstaunliche Vorstellung herausgebildet, daß diejenigen, die nicht an Wunder glauben, sie kühl und objektiv betrachten, während diejenigen, die an sie glauben, dies nie ohne Berufung auf ein Dogma tun. Tatsächlich verhält es sich genau andersherum. Die letzteren akzeptieren sie (zu Recht oder Unrecht), weil sie Beweise haben. Die ersteren bestreiten sie (zu Recht oder Unrecht), weil sie mit einem Lehrsatz gegen sie antreten. ... Aussagen von Menschen, die Übernatürliches bezeugt haben, gibt es in erdrückender Fülle. ... Wir Christen akzeptieren alle wirklichen Beweise – während ihr Rationalisten wirkliche Beweise verschmäht, weil euer Glaube euch dazu zwingt. Mich zwingt in dieser Sache überhaupt kein Glaube, und nachdem ich mir einige Wunder des Mittelalters und der Moderne unbefangen angesehen habe, bin ich zu dem Schluß gekommen, daß sie wirklich geschehen sind. Alle gegen diese unleugbaren Fakten vorgebrachten Argumente sind Zirkelschlüsse . Sage ich: ‚Die mittelalterlichen Dokumente bezeugen Wunder genauso, wie sie Schlachten bezeugen‘, heißt es nur: ‚Aber im Mittelalter war man abergläubisch‘; und will ich dann wissen, worin der Aberglaube bestand, lautet der einzige abschließende Bescheid, man habe an Wunder geglaubt. Sage ich: ‚Ein Bauer hat ein Gespenst gesehen‘, so erwidert man mir: ‚Aber Bauern sind doch so leichtgläubig‘; frage ich dann: ‚Wieso leichtgläubig?‘, lautet die einzige Antwort: weil sie Gespenster sehen. Island kann es nicht geben, weil nur dumme Seefahrer die Insel gesehen haben; und die Seefahrer sind dumm, weil sie Island gesehen haben.“ Gilbert Keith Chesterton: Orthodoxie. Eine Handreichung für die Ungläubigen, Frankfurt am Main 2001, S. 279 f. (meine Hervorhebungen; JP) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Welche Beweise bitte? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
John-Paul Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Aussagen von Zeugen, zum Beispiel. Es ist wie bei der Polizei: Sie kann ein Verbrechen gesehen haben, oder sie kann jemandem glauben, der es gesehen hat. Entweder mir ist Gott (Maria, der Teufel oder wer auch immer) erschienen, oder ich glaube jemandem, dem er erschienen ist. Kannst Du beurteilen, daß alle diese Aussagen falsch sind? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 7. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Kann es sein, dass Ihr ganz gewaltig vom Thema abgekommen seid? Ich fragte Euch nach Euren Erfahrungen zu Prophetie. Schließlich steht ja auch in 1. Korinther 14, 26: "Wie ist es denn nun, liebe Brüder? Wenn ihr zusammenkommt, so hat ein jeder einen Psalm, er hat eine Lehre, er hat eine Offenbarung, er hat eine Zungenrede, er hat eine Auslegung. Laßt es alles geschehen bzur Erbauung! " Wo und in welchen Gemeinden wird das noch tatsächlich praktiziert. Sozusagen einen Gottesdienst nach dem Willen Gottes und geleitet durch den Heiligen Geist? Ich wünsche mir das für kirchliche, aber auch für freikirchliche Gemeinden, dass wir so zu unseren Versammlungen kommen (natürlich soll deann alles in Ordnung geschehen...) Ehrlich gesagt: so gehe ich nicht in den Gottesdienst oder in den Hauskreis, dabei sollte es doch so sein, oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tirunesh Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Aussagen von Zeugen, zum Beispiel. Aussagen von Zeugen sind mit Vorsicht zu genießen. Ein Grund dafür ist hier zu finden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Kann es sein, dass Ihr ganz gewaltig vom Thema abgekommen seid? Aus meiner Sicht eigentlich eher nicht … Es gibt immer wieder Seitenverästelungen, ja. Sozusagen einen Gottesdienst nach dem Willen Gottes und geleitet durch den Heiligen Geist? Ein wenig Bauchschmerzen bekomme ich bei dieser suggestiven Frage schon. Sie unterstellt, daß eine Liturgie unserer Tage nicht nach dem Willen Gottes, und nicht nach dem Heiligen Geist geleitet sei. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 7. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Ja, kann doch sein Peter, oder nicht? Wer sagt uns, dass Gott das gefällt, was wir machen? Woran hat denn der Herr Gefallen, an runtergebrabbelten Texten oder an einem Herz, dass zerbrochen sich an Gott und seinen Sohn Jesus Christus wendet, um Vergebung zu erlangen? Gott sprach durch Amos: "Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen. Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!" Amos 5,22 Hart oder? Wir machen in unseren (auch den Freikirchlichen, muss ich schamlos zugeben!) so viel Show! Wieviel Gottesdienste werden gefeiert um Menschen zu ehren, wieviele selbsüchtige Priester und Pfarrer predigen, damit sie vor den Menschen gross rauskommen??? Keith Green, ein christlicher Sänger hat sich mal während einer Predigt plötzlich unter das Klavier geworfen und sich die Hände unter dem Kopf vergraben, weil er spüßrte, dass der Heilige Geist selbst jetzt weitermachen wollte. - Was geschah? Viele hundert Menschen fingen mit Tränen in den Augen an Buße zu tun, gingen an das Mikrofon, um dort vor einer christlich geführten Uni zu bekennen, dass sie an unmoralischen Dingen und Drogendelikten teilgenommen hatten, Betrügereien wurden offengelegt. Und die Menschen stellten sich unter die Gnade Jesu Christi und bekamen Vergebung, Das ging solange gut, bis ein Möchtegern.Seelsorger zu einem heulenden Mädchen ans Mikro trat und sagte, dass keiner hier seine Vergehen hier preisgeben muss. Mit einem war der Heilige Geist spürbar nicht mehr in diesem Raum und Keith kroch enttäuscht unterm Klavier hervor. Trotzdem hat es diese Uni von oben bis unten verändert und ein ganz neuer Frieden zog dort ein. Wo wird heute noch Buße und Gericht gepredigt?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 (bearbeitet) In unserer Pfarrgemeinde in Krefeld. (Jetzt mal wirklich …) Als ich einmal Freunden aus der Pfingstgemeinde mein Leid klagte, daß es in unseren katholischen Gottesdiensten kaum je noch um Bekehrung ging, meinten sie: Mach dir nicht soviel daraus – auch in den Pfingstgemeinden zieht so schnell Gewöhnung ein … Du wirst vielleicht bemerkt haben, daß ich trotz meines Eintretens für die Katholische Kirche keinen Gegensatz zwischen Freikirchen und Katholischer Kirche herbeizimmere. Das liegt vielleicht daran, daß ich seit achtzehn Jahren mitbekomme, wie Gemeindeverantwortliche aller Gemeinden zusammenarbeiten. Diese konfessionellen Grabenkämpfe, bei denen man selbstgerecht mit dem Finger auf die Gemeinde des anderen zeigen, sind passé. Weißt du, wieviele Evangelikale all das, was du beschrieben hast, von Glossolalie bis Prophetie, als teuflisch verdammen würden? Ich kenne da einige. Das ist vorbei. Ich will mich mit Sektierereien nach diesem Muster: «Böseböse Katholiken, schlimmeschlimme Pfingstler» nicht mehr aufhalten – frag Beegee … nach meiner Einschätzung will der das auch nicht. Diese Debatte hat mir deutlich vor Augen geführt, daß es auch keinen Sinn hat. Frage an dich, ob du dein eigenes Bußgebet ernst nehmen wirst? bearbeitet 7. Februar 2005 von Peter Esser Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 7. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 (bearbeitet) Ja, kann doch sein Peter, oder nicht?Wer sagt uns, dass Gott das gefällt, was wir machen? Woran hat denn der Herr Gefallen, an runtergebrabbelten Texten oder an einem Herz, dass zerbrochen sich an Gott und seinen Sohn Jesus Christus wendet, um Vergebung zu erlangen? Gott sprach durch Amos: "Ich bin euren Feiertagen gram und verachte sie und mag eure Versammlungen nicht riechen. Und wenn ihr mir auch Brandopfer und Speisopfer opfert, so habe ich kein Gefallen daran und mag auch eure fetten Dankopfer nicht ansehen. Tu weg von mir das Geplärr deiner Lieder; denn ich mag dein Harfenspiel nicht hören!" Amos 5,22 Hart oder? Wir machen in unseren (auch den Freikirchlichen, muss ich schamlos zugeben!) so viel Show! Wieviel Gottesdienste werden gefeiert um Menschen zu ehren, wieviele selbsüchtige Priester und Pfarrer predigen, damit sie vor den Menschen gross rauskommen??? Keith Green, ein christlicher Sänger hat sich mal während einer Predigt plötzlich unter das Klavier geworfen und sich die Hände unter dem Kopf vergraben, weil er spüßrte, dass der Heilige Geist selbst jetzt weitermachen wollte. - Was geschah? Viele hundert Menschen fingen mit Tränen in den Augen an Buße zu tun, gingen an das Mikrofon, um dort vor einer christlich geführten Uni zu bekennen, dass sie an unmoralischen Dingen und Drogendelikten teilgenommen hatten, Betrügereien wurden offengelegt. Und die Menschen stellten sich unter die Gnade Jesu Christi und bekamen Vergebung, Das ging solange gut, bis ein Möchtegern.Seelsorger zu einem heulenden Mädchen ans Mikro trat und sagte, dass keiner hier seine Vergehen hier preisgeben muss. Mit einem war der Heilige Geist spürbar nicht mehr in diesem Raum und Keith kroch enttäuscht unterm Klavier hervor. Trotzdem hat es diese Uni von oben bis unten verändert und ein ganz neuer Frieden zog dort ein. Wo wird heute noch Buße und Gericht gepredigt?? Da muss ich dir ausnahmsweise einmal zustimmen. Wobei Liturgie durchaus auch geistlich sein kann, so sie nicht nur heruntergelabert ist. Beispiel ein Pater Pio, der nur die Messe las, kaum oder gar nicht predigte und sich doch bei ihm Gottes Geist auf aussergewöhnliche Art manifestierte, und sich dadurch sehr viele bekehrten.. Nun ist aber nicht jeder Priester ein Pater Pio. Die Gefahr einer vorgegebenen Liturgie ist schon die des Routinelesens, müsste aber nicht sein. (Routine kann es aber ebenso bei Predigten geben.) Nicht, dass ein gläubiger Mensch davon auch angesprochen werden könnte, im Gegenteil; aber einer, der Jesus gar nicht recht kennt wird oft eben nicht angerührt. Die Selbstdasrstellung ist allerdings nicht auf kath. Priester beschränkt, ich kenne auch genug freikirchliche Pastoren, die eine Freude an grosser Selbstdarstellung haben, und z.B. Showeinlagen, ja sogar Witze in ihren Gottesdiensten machen. Wobei ich nichts gegen einen guten Witz habe, aber alles zu seiner Zeit und nicht im Gottesdienst. bearbeitet 7. Februar 2005 von werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 7. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 7. Februar 2005 Tja, dass stimmt, mein lieber Peter! Laodizea lässt grüssen! Und ich kenne es selbst, dass ein prophetisches Wort, welches ich im Gottesdienst meiner ehemaligen freien ev. gem. losließ, von den meisten nicht ernst genommen wurde! Ich selber nahm aber auch im April 2004 nicht ernst, als der Herr mit mir über unsere Gemeinde sprach. Er sagte, wie lau die Gemeinde ist, und das kaum hingegebene Nachfolger dabei wären. Er sagte, dass unser Pastor gehen würde, dass es nach einer schlimmen Zeit wieder aufwärts ginge und Menschen wieder in die Gemeinde dazustossen würden und noch einige andere Dinge. Erst als alles so nach und nach tatsächlich eintraf wagte ich, die Prophetie an einen Ältesten weiterzugeben <schäm> Trotzdem wurde das noch Ausstehende nicht ganz ernst genommen! Mit Prophetie umzugehen erfordert viel Glauben und Vertrauen in JESUS! Diese Sektiererei hat auch keinen Sinn, da pflichte ich Dir bei, dass sind nämlich nur vergeudete Kräfte, die im Reich JESU viel sinnvoller hätten eingesetzt wedren können. Daher ist auch meine Buße echt... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 8. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2005 (bearbeitet) Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann paßt es für mich vorne und hinten nicht, daß diese Dinge immer nur in der Gegenwart derer geschehen, die sowieso schon an dieses Reich Gottes unter den Menschen glauben, und gar nicht mehr überzeugt zu werden brauchen. Hi Marmot! Ich kann nur kurz antworten. Daher greife ich diesen Punkt heraus, um deine Vorstellung etwas zu korrigieren. Dazu, daß Gottes Interesse an uns darin besteht, daß er uns das Heil schenken will, hat Peter (M.) etwas gesagt. Ich weiß, daß dich das letztlich nicht zufriedenstellen wird, weil zu viele Fragen damit verbinden sind, die dich letztlich wieder fragen lassen: Könnte ich ein solches Wesen überhaupt lieben? Hallo Peter! Das ist für mich aber eher ein Nebenaspekt - wobei ich Dir Recht gebe, daß auch der in meinen Augen äußerst problematisch ist. Der Hauptgrund, warum es mich nicht zufriedenstellt, ist ein anderer. Erstens: Wenn Gott Interesse daran hat, mit das Heil zu schenken, dann weiß er auch Mittel und Wege, mich zu erreichen. Wenn der Glauben an seine Existenz eine notwendige Bedingung ist, um zu diesem Heil zu gelangen, dann sehe ich nicht was ihn davon abhält, sich uns allen zu offenbaren. Das Argument des freien Willens, das der andere Peter in diesem Zusammenhang genannt hat, ist nun wirklich so durchlässig wie ein schweizer Käse. Es gibt viele gute Argumente, die es auf logischer Basis aushebeln, aber es reicht auch ein einziger Blick darauf, wie in vielen erzkatholischen Familien - oder ganz besonders schlimm: In Opus Dei Familien - die Menschen schon von frühester Kindheit an zum Glauben dressiert werden. Ich weiß, daß es vielen so gegangen ist, die je als Ungläubige in einen solchen Gottesdienst gingen und als Gäubige herauskamen. Das Vorurteil, nur «Gläubige» erlebten Zeichen und Wunder, ist eine von den vielen, vielen Ver-zeichnungen, die Volker hier unters Volk streut … und die so einfach nicht wahr sind. Statistiken kann ich dir nicht geben; mein eigenes Erleben muß an dieser Stelle genügen. Ja Peter, diese Fälle gibt es. Und glaub´ mir, sie erstaunen mich auch. Aber für jeden solchen hast Du sehr viele, die in der Jugend oder im Erwachsenenalter ihre Christlichkeit losgeworden sind. Statistiken habe ich dazu ebenfalls nicht, aber in meinem näheren und weiteren Umfeld (das nicht repräsentativ sein mag, aber auch in keiner Weise durch eine atheistische Vereinszugehörigkeit oder ähnliches geprägt ist), stellen sie die Mehrheit dar. Ich war als Kind überzeugter evangelischer Christ, und mit 14, 15, sogar als mehr oder weniger einziger meines Jahrgangs freiwilliger Kirchgänger. Mein "Erweckungserlebnis" hatte ich mich 17 oder 18, als ich intensiv über meinen Glauben reflektierte, und zu dem Schluß kam, daß ich nur durch Unehrlichkeit mir selbst gegenüber dabei bleiben könnte. Und jetzt kommt zweitens: Ein existenter Gott der um mein Heil bemüht wäre, hätte an dieser Stelle keine großen Wunder oder Gotteserfahrungen für mich wirken müssen. Es hätte einfach gereicht, mir einen ehrlichen Weg offen zu lassen, um weiter an ihn zu glauben. Wenn Du das was Dir wiederfahren ist als ein Zeichen für Gott ansiehst, müßtest Du dann nicht auch fairerweise diesen Prozeß, den so viele durchmachen, auch als ein Zeichen gegen Gott akzeptieren? Und dazu ... Die Priester postulieren den Gott um ihre eigenen Interessen durchzusetzen. Es ist eine Frage der Macht und Gott will immer ganz genau das, was seine Priester ihm in den Mund legen. Es geht halt nichts über gepflegte Vorurteile … Wie viele Priester kennst du persönlich und so gut, daß du diese Aussage von ihrem Caharkterbild her treffen kannst, Ute? Wie viele? ... möchte ich noch anmerken: Die meisten Pfarrer oder Priester die ich persönlich kennengelernt habe, waren nette Menschen, und auch hier im Forum gibt es zwei (einer leider inaktiv) von denen ich sehr sehr viel halte. Aber darum geht es auch gar nicht, das Problem ist nämlich struktureller Art. Ein Priester bestreitet seinen Lebensunterhalt davon, daß andere Menschen ihm glauben. Wenn er also verkündet, daß der Glaube an die Existenz des von ihm propagierten Gottes zum ewigen Leben und zur ewigen Glückseligkeit verhilft, dann verhält er sich so wie ein Metzger, der seine Wurst als die schmackhafteste und gesündeste anpreist. Der Glauben an die Existenz von Gott oder Göttern, egal wo und egal an welche(n), hat seinen Mittlern schon immer viel Macht, Reichtum und Grundbesitz eingebracht. Daß er uns als Voraussetzung zum Heil, als gottgewollt verkauft wird, das muß doch mißtrauisch machen. Oder nicht? bearbeitet 8. Februar 2005 von Marmot Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 8. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2005 Hallo Marmot, danke für das sehr offene Posting. Mal schauen, ob mir dazu (noch) was einfällt! Bis später, Peter Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 Zum Thema "Wunderheilungen" Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 (bearbeitet) Und was ist, wenn bei jemand ein Auge wegen eines Unfalls ausläuft und es nach einem Tag wieder völlig hergestellt ist? bearbeitet 9. Februar 2005 von werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 (bearbeitet) Gott sei Dank, dass es immer prophetische Menschen gibt. Im Buch Amos steht geschrieben, dass Gott nichts tut, ohne es durch Propheten zu verkünden. Im Lauf der Kirchengeschichte gab es immer wieder Menschen - besonders Heilige- die in besonderer Weise prophetisch begnadet waren. Ich denke hier z.B: an die Visionen eines Don Bosco über die Zukunft der Kirche. So wie es den meisten echten Propheten geht, die den Menschen nicht nach dem Mund reden, wurde auch dieser Heilige mißverstanden (m.W. gab es fünf Mordanschläge auf ihn.) Leider hören die Menschen immer wieder lieber auf jene falschen Propheten, die zuckersüße Botschaften bringen. Die ernsten, mahnenden Worte der Propheten sind für uns alle eine Herausforderung. bearbeitet 9. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 9. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 Zu Spontanheilungswunder kann ich nur folgendes sagen. Eine Frau aus unserer Gemeinde zwischen 40 und 50 Jahren hatte Krebs und schon bald sagten ihr die Ärzte, dass sie keine Heilungschancen hätte und das der Tod vorprogrammiert sei. Wir waren gerade neu in der Gemeinde, als wir mitbekamen, wie 450 Gemeindebesucher für diese Frau innigst beteten. Dies geschah jeden Sonntag über mehrere Wochen. Irgendwann stand sie plötzlich im Gottesdienst und erzählte, was sie erlebt hatte. Man hat bei ihr die härteste Chemo angewandt, die bei ihr nur denkbar wäre. Und das erste Wunder geschah: sie hatte null Nebenwirkungen, kein Hautausschlag, kein Haarausfall, niente! Da wunderten sich die Ärzte schon sehr. Bei einer Untersuchung stellte man fest, dass man die medizinischen Möglichkeiten ausgereizt hatte und der Krebs weiter wuchern würde. Aber nach einigen Wochen musste die Oberärztin ihr sagen, dass sie sie als vollkommen geheilt entlassen würde. Da war die Freude natürlich unbändig groß. Halleluja!!! Hosianna in der Höhe!!! Alle Ehre unserem Gott!!! Ich könnte Euch jetzt mit Heilungsberichten wochenlang zuposten, aber das lassen wir mal lieber, nacher wirds noch zu normal... JESUS ist der beste Arzt den wir haben! Amen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 (bearbeitet) Zu Spontanheilungswunder kann ich nur folgendes sagen. Eine Frau aus unserer Gemeinde zwischen 40 und 50 Jahren hatte Krebs und schon bald sagten ihr die Ärzte, dass sie keine Heilungschancen hätte und das der Tod vorprogrammiert sei. Wir waren gerade neu in der Gemeinde, als wir mitbekamen, wie 450 Gemeindebesucher für diese Frau innigst beteten. Dies geschah jeden Sonntag über mehrere Wochen. Irgendwann stand sie plötzlich im Gottesdienst und erzählte, was sie erlebt hatte. Man hat bei ihr die härteste Chemo angewandt, die bei ihr nur denkbar wäre. Und das erste Wunder geschah: sie hatte null Nebenwirkungen, kein Hautausschlag, kein Haarausfall, niente! Da wunderten sich die Ärzte schon sehr. Bei einer Untersuchung stellte man fest, dass man die medizinischen Möglichkeiten ausgereizt hatte und der Krebs weiter wuchern würde. Aber nach einigen Wochen musste die Oberärztin ihr sagen, dass sie sie als vollkommen geheilt entlassen würde. Da war die Freude natürlich unbändig groß. Also n`Wunder ist das nicht. Laut Spiegel-Artikel ist die Chance 1:400 durch eine Spontanheilung geheilt zu werden. Die Chancen beim Lotto zu gewinnen stehen 1:14 Mio. Ich könnte Euch jetzt mit Heilungsberichten wochenlang zuposten, aber das lassen wir mal lieber, nacher wirds noch zu normal... Ich könnte euch auch mit einer "Wunderheilung" zuposten, die aber absolut nichts mit Christentum und Religion zu tun hat. Außerdem finden sich bei den durch Spontanheilung geheilten Krebspatienten nicht nur Christen, sondern auch Atheisten. Lasse mal Deinen Jesus im Dorf. So toll ist der auch nicht. bearbeitet 9. Februar 2005 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 9. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 Hi Platono, wobei der Unterschied ist: Du postest uns mit EINER Wunderheilung zu und ich Euch mit ganz vielen!!! Einer Freundin von mir wuchs in einem Heilungsgottesdienst ein 3cm zu kurzer Arm in wenigen Minuten aus. Da fällt einem ehrlich gesagt nix mehr ein zu! Also lob ich meinen Jesus!!! Von Jesus wird ja berichtet, dass er vielen Menschen half gesund zu werden. Von Jesus steht aber auch in der Bibel: Jesus Christus, gestern und auch heute und derselbe auch in Ewigkeit! Gott sprach im AT: Ich bin Gott und ich ändere mich nicht. Also, warum sollte ER darum nicht auch heute heilen??? JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS Mein JESUS über alles!!!!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 Zu Spontanheilungswunder kann ich nur folgendes sagen. Eine Frau aus unserer Gemeinde zwischen 40 und 50 Jahren hatte Krebs und schon bald sagten ihr die Ärzte, dass sie keine Heilungschancen hätte und das der Tod vorprogrammiert sei. Wir waren gerade neu in der Gemeinde, als wir mitbekamen, wie 450 Gemeindebesucher für diese Frau innigst beteten. Dies geschah jeden Sonntag über mehrere Wochen. Irgendwann stand sie plötzlich im Gottesdienst und erzählte, was sie erlebt hatte. Man hat bei ihr die härteste Chemo angewandt, die bei ihr nur denkbar wäre. Und das erste Wunder geschah: sie hatte null Nebenwirkungen, kein Hautausschlag, kein Haarausfall, niente! Da wunderten sich die Ärzte schon sehr. Bei einer Untersuchung stellte man fest, dass man die medizinischen Möglichkeiten ausgereizt hatte und der Krebs weiter wuchern würde. Aber nach einigen Wochen musste die Oberärztin ihr sagen, dass sie sie als vollkommen geheilt entlassen würde. Da war die Freude natürlich unbändig groß. Halleluja!!! Hosianna in der Höhe!!! Alle Ehre unserem Gott!!! Ich könnte Euch jetzt mit Heilungsberichten wochenlang zuposten, aber das lassen wir mal lieber, nacher wirds noch zu normal... JESUS ist der beste Arzt den wir haben! Amen!!! Lieber Michael! Danke für Dein Zeugnis. Jesus heilte sehr viele Menschen- und doch blieben viele in ihrem Unglauben verstockt. Manche (siehe das Verhalten der Pharisäer und (Schrift) Gelehrten würden nicht einmal dann etwas annehmen, wenn einer von den Toten aufersteht (Lazarus). Aber trotz der Verstocktheit und Verbocktheit mancher Menschen, die in irher Blindheít das wunderbare Wirken Jesu übersehen oder klein machen wollen, um in ihren Selbstrechtfertigungen bestehen zu können- wirkt Gott seine Wunder wie er will. Dass Gott sich nicht an jene Regeln halten muss, die manche vorgeben - und dass ER vor allem im Leben jener wirkt, die "glaubensvoll sind wie die Kinder" dürfen wir immer wieder erleben- und dafür Gott von Herzen danken. Ein oft zu beobachtendes Phänomen ist, dass Gott nicht die Gescheiten und die hochgelehrten Theologen zu Propheten bestimmt oder durch jene große Zeichen wirkt, sondern dass es oft Einfache und Demütige vor allem aber glaubensvolle Menschen sind. Paulus preist daher Gott mit den Wortn: "Vater, ich preise dich, dass du dies den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachfolger Geschrieben 9. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 (bearbeitet) JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS bearbeitet 9. Februar 2005 von Nachfolger Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 Hi Platono, wobei der Unterschied ist: Du postest uns mit EINER Wunderheilung zu und ich Euch mit ganz vielen!!! Einer Freundin von mir wuchs in einem Heilungsgottesdienst ein 3cm zu kurzer Arm in wenigen Minuten aus. Da fällt einem ehrlich gesagt nix mehr ein zu! Also lob ich meinen Jesus!!! Von Jesus wird ja berichtet, dass er vielen Menschen half gesund zu werden. Von Jesus steht aber auch in der Bibel: Jesus Christus, gestern und auch heute und derselbe auch in Ewigkeit! Gott sprach im AT: Ich bin Gott und ich ändere mich nicht. Also, warum sollte ER darum nicht auch heute heilen??? JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS Mein JESUS über alles!!!!! Michael- Danke für Deine Zeugnisse. Es gibt so viele Zeichen und Wunder- aber manche wollen in ihrem Unglauben all das in Abrede stellen. Ein aufmerksamer Beobachter sagte mal: Bei euch ist es ein Wunder, wenn Gott den Willen eines Menschen tut - es scheint aber noch ein größeres Wunder, wenn jemand den Willen Gottes tut. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 9. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 9. Februar 2005 (bearbeitet) Hi Platono, wobei der Unterschied ist: Du postest uns mit EINER Wunderheilung zu und ich Euch mit ganz vielen!!! Einer Freundin von mir wuchs in einem Heilungsgottesdienst ein 3cm zu kurzer Arm in wenigen Minuten aus. Da fällt einem ehrlich gesagt nix mehr ein zu! Also lob ich meinen Jesus!!! Von Jesus wird ja berichtet, dass er vielen Menschen half gesund zu werden. Von Jesus steht aber auch in der Bibel: Jesus Christus, gestern und auch heute und derselbe auch in Ewigkeit! Gott sprach im AT: Ich bin Gott und ich ändere mich nicht. Also, warum sollte ER darum nicht auch heute heilen??? JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS JESUS Mein JESUS über alles!!!!! Lesen kann ein Betonchrist anscheinend auch nicht, so nochmal wörtlich: unter den von den Ärzten untersuchten spontan geheilten Krebspatienten befinden sich nicht nur Christen, sondern auch A+A, Moslems etc. etc. Es ist ja schön, daß Du Deinen Jesus so verehrst, aber der ist schon zwei Jahrtausende mausetot und bewirkt gar nichts. bearbeitet 9. Februar 2005 von Platona Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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