Monika Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Ich habe etwas lustiges gefunden: Der Bremerhavener Zoo hat ein Problem. Sie wollten seltene Pinguine nachzüchten, und wunderten sich, warum es nicht klappt. Jetzt sind sie draufgekommen, dass die Tiere wohl schwul sind. Um dem Abhilfe zu schaffen, haben sie vier schwedische Weibchen eingeflogen, um den männlichen Pinguine etwas auf die Sprünge zu helfen. Bis jetzt ohne Erfolg Hier der Link dazu http://www.gays-about.net/berichte/2005020601.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Tja, anstatt für teures Geld irgendwelche Weibchen einfliegen zu lassen, hätten die auch einfach Raphael einladen können, damit er den Pinguinen die "Sexualität in einem natürlichen Licht entsprechend der natürlichen Schöpfungsordnung" erklärt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Monika Geschrieben 10. Februar 2005 Autor Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Aus dem von Moni verlinkten Beitrag: Biologen beobachteten, dass sich homosexuelle Paare in der Tierwelt in der Regel nicht auseinander bringen lassen. Das klappt zum Leidwesen von Carlos und Comiskey auch nur sehr selten bei homosexuellen Paaren in der Menschenwelt. Wenn sich zwei Lebewesen erstmal so richtig lieben, muss man schon einiges auffahren, um einen Keil zwischen sie zu treiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Tami Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Ich habe etwas lustiges gefunden:Der Bremerhavener Zoo hat ein Problem. Sie wollten seltene Pinguine nachzüchten, und wunderten sich, warum es nicht klappt. Jetzt sind sie draufgekommen, dass die Tiere wohl schwul sind. Um dem Abhilfe zu schaffen, haben sie vier schwedische Weibchen eingeflogen, um den männlichen Pinguine etwas auf die Sprünge zu helfen. Bis jetzt ohne Erfolg Hier der Link dazu http://www.gays-about.net/berichte/2005020601.htm Hallo Moni, das habe ich auch am Wochenende schon im Fernsehen gesehen und mich halb kaputt gelacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 (bearbeitet) Aus dem von Moni verlinkten Beitrag: Biologen beobachteten, dass sich homosexuelle Paare in der Tierwelt in der Regel nicht auseinander bringen lassen. Das klappt zum Leidwesen von Carlos und Comiskey auch nur sehr selten bei homosexuellen Paaren in der Menschenwelt. Wenn sich zwei Lebewesen erstmal so richtig lieben, muss man schon einiges auffahren, um einen Keil zwischen sie zu treiben. Nö, das klappt nur mit entsprechender Gehirnwäsche und Hinterlassung schwerster psychischer Schäden. Da Tiere aber nur eingschränkt zu selbständigem Denken fähig sind, kann man sie nicht gehirnwaschen, sie gehorchen immer wieder ihren natürlichen Instinkten. Und das natürliche Sittengesetz ( )will es nun mal, dass ein Schwuler einen männlichen Partner hat, das ist bei Pinguinen nicht anders als bei Menschen. Da können weltliche und geistliche Ideologen schäumen wie sie wollen, gegen Gottes Schöpfung können sie letztlich nichts machen. Werner Addendum: Ratzinger könnte es mal mit dem Exorzismus versuchen. Seiner Überzeugung nach müssten sich die Pinguine ja damit "kurieren" lassen. bearbeitet 10. Februar 2005 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Pinguine sind übrigens lebenslang monogam, ein Partnerwechsel wäre also ohnehin gegen ihre Natur. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 (bearbeitet) Ja, unsere Tierwelt: Menschen sind wie Affen, oder war es umgekehrt: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen...REF_BAB,00.html bearbeitet 10. Februar 2005 von pmn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Platona Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Womit die anthropologische Untersuchung bestätigt wäre, daß 5 % aller Individuen auf der Erde homosexuell sind Das wollen Ratzinger & Co. ja nicht wahr haben, weil es nicht in ihr "natürliches Sittengesetz" paßt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
pmn Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Ein interessanter Artikel zum Darwinschen Paradoxon der Homosexualität: http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=245743 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Womit die anthropologische Untersuchung bestätigt wäre, daß 5 % aller Individuen auf der Erde homosexuell sind Das wollen Ratzinger & Co. ja nicht wahr haben, weil es nicht in ihr "natürliches Sittengesetz" paßt. So einfach geht's nun auch wieder nicht. Es bleiben noch Fragen offen: 1. Sind die Pinguine praktizierend schwul? 2. Kann man die Natur des Praktizierens bei Pinguinen und Menschen vergleichen? Das ist ja das Tolle an so einem Thema: Man kann immer weiterargumentieren, ohne dass einem die Argumente ausgehen. Alles kann irgendwie belegt und widerlegt werden. Paulus sagt dazu: "... aber hast Du die Liebe nicht ..." Und das halte ich für den eigentlichen Knackpunkt. Menschen, die in sich wenig Liebe tragen, lassen ihren Liebesmangel am Schnellsten an Andersdenkenden und Schwächeren aus. Menschen, die die Liebe in sich tragen, sind gar nicht so an Moralisiererei interessiert, sondern an der Hilfe für diejenigen, die schwächer sind. Und wer die Liebe wirklich in sich trägt, wird sogar sein eigenes Wohl auch für diejenigen riskieren, die andersdend, andersfühlend und roh und grob zu ihm selbst sind. Mit logischen Argumentationen hat diese Betrachtungsweise nichts mehr zu tun. Sie ist schlicht Erfahrungsergebnis. Und trotzdem halte ich sie für richtig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 (bearbeitet) Womit die anthropologische Untersuchung bestätigt wäre, daß 5 % aller Individuen auf der Erde homosexuell sind Das wollen Ratzinger & Co. ja nicht wahr haben, weil es nicht in ihr "natürliches Sittengesetz" paßt. So einfach geht's nun auch wieder nicht. Es bleiben noch Fragen offen: 1. Sind die Pinguine praktizierend schwul? 2. Kann man die Natur des Praktizierens bei Pinguinen und Menschen vergleichen? Das ist ja das Tolle an so einem Thema: Man kann immer weiterargumentieren, ohne dass einem die Argumente ausgehen. Alles kann irgendwie belegt und widerlegt werden. Paulus sagt dazu: "... aber hast Du die Liebe nicht ..." Und das halte ich für den eigentlichen Knackpunkt. Menschen, die in sich wenig Liebe tragen, lassen ihren Liebesmangel am Schnellsten an Andersdenkenden und Schwächeren aus. Menschen, die die Liebe in sich tragen, sind gar nicht so an Moralisiererei interessiert, sondern an der Hilfe für diejenigen, die schwächer sind. Und wer die Liebe wirklich in sich trägt, wird sogar sein eigenes Wohl auch für diejenigen riskieren, die andersdend, andersfühlend und roh und grob zu ihm selbst sind. Mit logischen Argumentationen hat diese Betrachtungsweise nichts mehr zu tun. Sie ist schlicht Erfahrungsergebnis. Und trotzdem halte ich sie für richtig. Die Pinguine bauen zusammen Nester, suchen sich Kiesel in Eiergröße, legen sie in die Nester und brüten. Ob die Pinguine auch kopulieren weiß ich nicht, davon kann man aber ausgehen, weil bei Vögeln das zum Nestbau (im weitern Sinne) dazugehört. In diesem Zusamemnhang: Warum legen eigentlich die Heteros ein solch großes Gewicht auf das Kopulieren (ich verwende diesen Begriff absichtlich)? Ich habe den gefestigten Eindruck, dass Heteros viel sexbesessener sind als Homosexuelle, wobei ich mit Sexbesessenheit jetzt meine, sie stellen Sex viel mehr in den Mittelpunkt. Ich habe ja gestern oder vorgestern Raphael in einem anderen Thread ziemlich damit aufgezogen, dass er geschrieben hat, Liebe unterscheidet sich von Freundschaft dadurch, dass zwei Liebende Sex haben, wenn sie keinen haben, sei es "nur" Freundschaft. Ich glaube allerdings, diese Denke ist bei vielen Heteros verbreitet, während Schwule in der Regel die Liebe wichtiger und den Sex weniger wichtig sehen. Das heißt natürlich nicht, daß Schwule keinen Sex hätten, nein, im Gegenteil, sie haben wahrscheinlich deshalb oft sogar mehr davon, weil sie ihn nicht als das Wichtigste überhaupt ansehen, wie die meisten Heteros das tun. Etwas überspitzt ausgedrückt, für Schwule ist Sex etwas, was Spass macht, aber nicht unbedingt etwas mit Liebe zu tun hat, für Heteros ist Liebe etwas, was mit Sex zu tun hat. Nach katholischer Lehre könnte ein Ehemann durchaus eine andere lieben, solange er keinen Sex mit ihr hat ist das ok. Dagegen ist Sex mit einer anderen, auch wenn er die eigene Frau und nicht die andere liebt, nicht ok. Warum diese Überbetonung des Sex? Werner bearbeitet 10. Februar 2005 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Caveman Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Also, ich werde jetzt solchen Pinguinen mit Mitleid und Respekt begegnen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Ja, die Pinguine sind aktiv schwul. Den Biologen ist nämlich aufgefallen, dass die Pinguine die Stellung wechseln (Tausch oben / unten), was bei heterosexuellen Pinguinen nicht der Fall ist, dort liegt immer der Mann oben. Daraufhin wurden erst Gentests angeordnet, da man Pinguinen das Geschlecht äußerlich nicht ansieht und siehe da: Es waren Männchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Daraufhin wurden erst Gentests angeordnet, da man Pinguinen das Geschlecht äußerlich nicht ansieht und siehe da: Es waren Männchen. Wenn man Pinguinen das Geschlecht gar nicht ansieht: Vielleicht wissen die armen Kerle gar nichts von ihrem Pech (von wegen keine Frau im Haus...). Vielleicht probieren Pinguine in der freien Wildbahn einfach drauflos, bis es eben mal passt. Aber wenn keine Pinguin-Dame anwesend ist, wird probiert und probiert und probiert .... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Daraufhin wurden erst Gentests angeordnet, da man Pinguinen das Geschlecht äußerlich nicht ansieht und siehe da: Es waren Männchen. Wenn man Pinguinen das Geschlecht gar nicht ansieht: Vielleicht wissen die armen Kerle gar nichts von ihrem Pech (von wegen keine Frau im Haus...). Vielleicht probieren Pinguine in der freien Wildbahn einfach drauflos, bis es eben mal passt. Aber wenn keine Pinguin-Dame anwesend ist, wird probiert und probiert und probiert .... Nö, das kann es nicht sein. Die sind monogam und bleiben ihr ganzes Leben mit ihrem Partner zusammen, den sie sich aussuchen bevor sie Sex haben, also nix mit immer wieder probieren. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sylle Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Da Pinguine monogam leben, wäre es für den Fortbestand der Population ziemlich ungünstig, wenn sie nicht in der Lage wären, das Geschlecht des Partners zu kennen und sich lotterarisch fortpflanzen müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Wahrscheinlich ist es bei Menschen so: Homosexuelle sind schlichtweg blind. Weil sie durch ihre Blindheit nicht Männchen und Weibchen unterscheiden können, wird probiert und probiert und probiert. Die beste Therapie gegen Homosexualität liegt nicht in den Händen von Psychologen, sondern von Optikern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 lotterarisch Das heißt nicht "lotterarisch", sondern "lotterhaft". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Hört mal auf, mir dauernd solche Vorlagen hinzulegen. Ich hab schon Bauchschmerzen vor Lachen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Nö, das kann es nicht sein. Die sind monogam und bleiben ihr ganzes Leben mit ihrem Partner zusammen, den sie sich aussuchen bevor sie Sex haben, also nix mit immer wieder probieren. Werner Hmm, wie kann ich meine Theorie retten? Okay, richtig knüppelharter Pinguin-SEX passiert erst mit dem erwählten Partner. Aber vielleicht geht der Partnerwahl doch das Probierstadium voraus, ohne dass es zu diesem dreckigen Rein/Raus-Akt :ph34r: kommt. Wer weiß: Vielleicht probieren die halbstarken Pinguine in der Pinguin-Schule erst mal die ganzen möglichen Kombinationen aus, bevor sie sich für einen Partner entscheiden... Und viel radikaler: Vielleicht bekommen diese Rüpel erst durch dieses Probieren raus, ob sie Kerl oder Kerlin sind??? (So wie bei einigen antiautoritären Eltern: "Meinem Kind Kim-Marie drücke ich keine Geschlechtsrolle auf; es soll sich später selbst entscheiden..."). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Wenn der Pinguin nicht weiss, ob sein Partner Mann oder Weib ist, weiss er das dann von sich selbst und ist sich dessen bewusst? Oder ist er furchtbar ueberrascht, wenn er ploetzlich Eier legt? *inBioNichtAufgepasst* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Wahrscheinlich ist es bei Menschen so: Homosexuelle sind schlichtweg blind. Weil sie durch ihre Blindheit nicht Männchen und Weibchen unterscheiden können, wird probiert und probiert und probiert. Die beste Therapie gegen Homosexualität liegt nicht in den Händen von Psychologen, sondern von Optikern. Ha, die Theorie hat einen Haken: Nach der Theorie müssten Homosexuelle trotzdem bei jedem 2. Versuch (im Durchschnitt) bei der Gegenpartei landen. Warum wird dann weiterprobiert? So geht es also nicht. Hier werden nur plausible Theorien veröffentlicht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Björn Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Wenn der Pinguin nicht weiss, ob sein Partner Mann oder Weib ist, weiss er das dann von sich selbst und ist sich dessen bewusst? Oder ist er furchtbar ueberrascht, wenn er ploetzlich Eier legt? *inBioNichtAufgepasst* Vielleicht sind Pinguins die erste wirklich androgyne Gesellschaft. Oder metrosexuell? Oder was anderes? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 10. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 10. Februar 2005 Was genau ist eigentlich metrosexuell? Ich weiss nur, dass David Beckham davon betroffen ist, aber ich sehe keine Parallelen zum Pinguin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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