Ute Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Wenn wir nur von den Erlebnissen, der Erziehung und dem Erbe definiert wären, dann wären wir wirklich armselige Marionetten die überhaupt keine eigene Entscheidung, keine Freiheit haben. Dass wir eben NICHT von den Umständen, Erbe etc. allein abhängig und Sklaven sind, das macht die Würde des Menschen aus. Nach dieser "Definition" gibt es keine Menschen. was sonst macht den Menschen denn aus? (Außer esoterischen Geschichtlein?) sorry, das konnte ich mir nicht verkneifen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Der Mensch ist die Summe seines Lebens, seiner Erfahrungen, seiner gefühle, Wünsche etc., das kann man nicht einfach negieren. Oha! Aber sicher kann man das negieren. Das spielt nämlich voll in weltanschauliche, philosophische und psychologische Fragen hinein. Was du beschriebst, ist der Mensch als Impressionenbündel, als Summe seiner Teile, ohne transzendenten Verweis – und ohne Freiheit. (Das soll aber jemand übernehmen, der sich darin auskennt …) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Raphael Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 @ Ute Wenn wir nur von den Erlebnissen, der Erziehung und dem Erbe definiert wären, dann wären wir wirklich armselige Marionetten die überhaupt keine eigene Entscheidung, keine Freiheit haben. Dass wir eben NICHT von den Umständen, Erbe etc. allein abhängig und Sklaven sind, das macht die Würde des Menschen aus. Nach dieser "Definition" gibt es keine Menschen. Selbstverständlich gibt es nach dieser Definition Menschen, aber es sind gefallene Menschen. Erbsünde und so, Du weißt schon ..... Aufgerichtet wurden diese gefallene Menschen durch die liebende Hingabe des Gottesohnes am Kreuz von Golgatha, der den Weg zeigte aus der Verfallenheit der Sünde - und damit der Gottferne - zu entkommen! GsJC Raphael Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Die Heiligen sind die Menschen, die der ursprünglichen Berufung des Menschseins, des Heil- Seins wohl am meisten entsprechen. Wer aus materialistischen Gründen feststellt, dass der Mensch "die Summe der Einflüsse" sei, sieht ihn doch zu sehr als Marionette und nicht als einmalige Person, als Kind Gottes, als Abbild und Ebenbild Gottes- geliebt von jenem Gott, der jeden von uns mit einer besonderen Aufgabe beschenkt hat- und der uns ewig glücklich machen will. Wenn wir die Fülle der Liebe ( Gott= Liebe) in uns leben lassen, dann werden wir heil - dann sind wir jene ursprüngliche Menschen die nicht "Sklaven der Sünde" sind, sondern freie Kinder Gottes. Das ist das Wesen der Sünde, dass sie versklavt. Und genau aus dieser Umstrickung will die erlösende Liebe und Gnade Gottes uns heraus helfen. Das JA zu Gott ist damit auch das JA zur Heilung des Menschen aus der Sklaverei der Umstände, der Sünde. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Jeder Mensch ist einmalig, gerade und besonders dann, wenn man ihn rein materialistisch betrachtet (etwas, das mir des öfteren unterstellt wird, obwohl das nicht stimmt). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Jeder Mensch ist einmalig und was machste mir eineiigen Zwillingen, Drillingen.... Alles nur Klone! bearbeitet 18. Februar 2005 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Jeder Mensch ist einmalig und was machste mir eineiigen Zwillingen, Drillingen.... Alles nur Klone! http://en.wikipedia.org/wiki/Clone In biology, a clone is any organism whose genetic information is identical to that of a "mother organism" from which it was created. Erich hat mal wieder keinen Schimmer, wovon er redet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 a clone is any organism whose genetic information is identical to that of a "mother organism" from which it was created wodurch unterscheiden sich die "genetic information " von eineiigen Zwillingen?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 a clone is any organism whose genetic information is identical to that of a "mother organism" from which it was created wodurch unterscheiden sich die "genetic information " von eineiigen Zwillingen?? Lies mal den Satz weiter. Ein Zwilling entsteht nicht aus seinem Geschwister. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Ein Zwilling entsteht nicht aus seinem Geschwister. woraus denn?? Einem anderen Ei?? bearbeitet 18. Februar 2005 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bleze Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Der Mensch ist die Summe seines Lebens, seiner Erfahrungen, seiner gefühle, Wünsche etc., das kann man nicht einfach negieren. Oha! Aber sicher kann man das negieren. Das spielt nämlich voll in weltanschauliche, philosophische und psychologische Fragen hinein. Was du beschriebst, ist der Mensch als Impressionenbündel, als Summe seiner Teile, ohne transzendenten Verweis – und ohne Freiheit. (Das soll aber jemand übernehmen, der sich darin auskennt …) Wieso ohne Freiheit? Das es keine 100% Freiheit gibt darüber sind wir uns einig oder? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Ich würde den Peter eher fragen, was Transzendenz mit Freiheit zu tun hat....? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Ute hat auch einen ganz einsichtigen Grund angeführt: Dr. N. J. Stowell ist ganz offensichtlich kein "Naturforscher von Ruf", wie behauptet wird. Wenn Du nur bereit bist, Dich mit Argumenten auseinanderzusetzen, sofern Du die Person dahinter magst, bzw. ihr "vertraust", dann solltest Du Dich nicht wundern, daß die Diskussionen an denen Du teilnimmst so selten sachlich verlaufen. Es geht hier um das Spirituelle. Und da halte ich Peter Esser für weit aus gereifter und berufener mir einen Fingerzeig zu geben. Darf ich das meiner persönlichen Entscheidung überlassen, wem ich vertrauen will Danke schön. Langsam wird es albern. Warum verweist Du auf angeblich namhafte Wissenschaftler, wenn es Dir gar nicht um wissenschaftliche Belege geht? Sorry, aber als Diskussionspartner hast Du Dich damit vollends diskreditiert. Wenn Du Argumente nur dann überhaupt wahrnimmst, wenn sie von jemanden kommen, dem Du vertraust, ist ein Gespräch mit Dir kaum möglich. Wenigstens die elementaren Grundregeln für eine Diskussion müsstest Du drauf haben, damit hier sinnvolle Gespräche geführt werden können. Wenn aber korrekte Argumente von Dir abgeblockt werden, weil Dir der Überbringer nicht passt, dann signalisierst Du damit, dass Du überhaupt nicht gesprächsbereit bist. Es ist dann doch völlig egal, was A&Aler Dir antworten. Du hättest zumindest von Anfang so ehrlich sein können, uns zu sagen, dass Du unsere Argumente prinzipiell ignorierst. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Angelocrator Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Ein Zwilling entsteht nicht aus seinem Geschwister. woraus denn?? Einem anderen Ei?? Lies nochmal: "a clone is any organism whose genetic information is identical to that of a "mother organism" from which it was created" Welches ist der Mutterorganismus eines Zwillings? Na? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Ute hat auch einen ganz einsichtigen Grund angeführt: Dr. N. J. Stowell ist ganz offensichtlich kein "Naturforscher von Ruf", wie behauptet wird. Wenn Du nur bereit bist, Dich mit Argumenten auseinanderzusetzen, sofern Du die Person dahinter magst, bzw. ihr "vertraust", dann solltest Du Dich nicht wundern, daß die Diskussionen an denen Du teilnimmst so selten sachlich verlaufen. Es geht hier um das Spirituelle. Und da halte ich Peter Esser für weit aus gereifter und berufener mir einen Fingerzeig zu geben. Darf ich das meiner persönlichen Entscheidung überlassen, wem ich vertrauen will Danke schön. Langsam wird es albern. Warum verweist Du auf angeblich namhafte Wissenschaftler, wenn es Dir gar nicht um wissenschaftliche Belege geht? Sorry, aber als Diskussionspartner hast Du Dich damit vollends diskreditiert. Wenn Du Argumente nur dann überhaupt wahrnimmst, wenn sie von jemanden kommen, dem Du vertraust, ist ein Gespräch mit Dir kaum möglich. Wenigstens die elementaren Grundregeln für eine Diskussion müsstest Du drauf haben, damit hier sinnvolle Gespräche geführt werden können. Wenn aber korrekte Argumente von Dir abgeblockt werden, weil Dir der Überbringer nicht passt, dann signalisierst Du damit, dass Du überhaupt nicht gesprächsbereit bist. Es ist dann doch völlig egal, was A&Aler Dir antworten. Du hättest zumindest von Anfang so ehrlich sein können, uns zu sagen, dass Du unsere Argumente prinzipiell ignorierst. Sorry - die pauschalen Negativa von Ute und Konsorten scheinen mir inkompetent. Peter E. hat hier sehr konkret auf etwas verwiesen (esoterischen Einschlag) was unsere gute Ute nicht fähig oder willens war zu sehen. Sie ist auf diesem Gebiet- bei aller Kritikfreudigkeit- hat doch nicht so beschlagen. Und jemand die Diskussionsfähigkeit abzusprechen, weil er sich nicht in dem Prokrustesbett rationalistischer Logik zurechtschneiden läßt halte ich für ein wenig überheblich - von degoutant bis arrogant. Aber hier geht es eigentlich um die Heilungstaten Gottes. Und wenn es auch einige Diskutanten gibt, die es verstehen das Thema immer wieder auf irgendwelche Seitenwege zu bringen, die dann in unsachliche und persönliche Diffamierungen ausarten (wobei hier sicher beide Seiten die Emotionen hochgehen lassen) so halte ich das auch nicht gerade sehr fruchtbar für eine gediegene Dikussione. Aber wir wollen hoffen dass bei allen Verwundungen die hier manchmal sichtbar werden auch die heilende Kraft Gottes zum tragen kommt. Von einigen die hier schreiben nehme ich an, dass sie auch für dieses Forum und die Schreiber hier beten. Und durch die Kraft des Gebetes (auch wenn es Eure Liga nicht wahr haben will) kann manchmal auch der Panzer der Egologik, der Egozentrik und des Autismus durchbrochen werden, so dass der eine oder andere Strahl aus dem Himmel wahrnehmbar wird. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Peter E. hat hier sehr konkret auf etwas verwiesen (esoterischen Einschlag) was unsere gute Ute nicht fähig oder willens war zu sehen. Du hättest doch auch Utes Einwand ignoriert, wenn sie statt von einer "Urban Legend" von "esoterischem" Unfug gesprochen hätte. Sie ist auf diesem Gebiet- bei aller Kritikfreudigkeit- hat doch nicht so beschlagen. Hätte Ute gewusst, dass Esoterik das Zauberwort ist, auf das Du anspringst, hätte sie den Unfug bestimmt auch als Esoterik bezeichnet. Dafür braucht man keine spirituelle Beschlagenheit. Du solltest auch mal Deine wissenschaftliche Kompetenz hinterfragen, wenn Du schon pseudowissenschaftliche Belege für Deine Thesen heranziehst. Du hast Deine Quelle ja nicht einmal auf Seriösität überprüft. Und jemand die Diskussionsfähigkeit abzusprechen, weil er sich nicht in dem Prokrustesbett rationalistischer Logik zurechtschneiden läßt halte ich für ein wenig überheblich - von degoutant bis arrogant. Das wäre arrogant, wenn es unbegründet wäre. Aber ich habe es ja begründet. Ich könnte es auch so formulieren: Als Diskussionspartner bist Du - bei aller Kritikfreudigkeit - nicht so beschlagen. Und wenn es auch einige Diskutanten gibt, die es verstehen das Thema immer wieder auf irgendwelche Seitenwege zu bringen, die dann in unsachliche und persönliche Diffamierungen ausarten (wobei hier sicher beide Seiten die Emotionen hochgehen lassen) so halte ich das auch nicht gerade sehr fruchtbar für eine gediegene Dikussione. Welche Seitenwege meinst Du? Es geht hier um einen Text, den Du zitiert hast, mit dem Du uns überzeugen wolltest. Dabei ist Dir weder aufgefallen, dass der Text wissenschaftlich unseriös und theologisch fraglich ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Volker Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Liebe, sprich glaube besteht eben nicht darin, dass du fragst..." ist mir nicht einsichtig"... alleine das ist schon der falsche Ansatz Volker !das musst du einfach mal begreifen...naja und wenn nicht...tja....dann wie ich schon schrieb, bleib bei deinen Theorien und Konstrukten, und liebe die...ob sie dich auch lieben?..hmm [...] wie ich schon schrieb...Verstand und Glaube/ Liebe, gehören zusammmen wobei sie sich gegenseitig befruchten!...dennoch ist eben der Verstand nur Verstand...und nicht das ende der Erkenntniss Darauf muss ich dann doch nochmal eingehen. Basis des (religiösen) Glaubens sind im wesentlichen Dinge, die wir entweder nicht wissen oder nicht wissen können, sei es aufgrund von prinzipiellen Beschränkungen, sei es aufgrund mangelhaften Wissens, sei es aufgrund logischer Tricks (Immunisierung gegen Kritik), aufgrund mangelnder Erfahrung etc. Bei den Gefühlen ist das nicht anders. Die meisten Menschen sind zwar in der Lage, Gefühle zu empfinden, aber viele verstehen nicht, was Gefühle eigentlich sind. Auch hier beim Glauben besteht die Sicht wieder in wesentlichen Teilen aus Ignoranz. Ich bestreite ja nicht, dass Glauben auch etwas mit Gefühlen zu tun hat oder sogar wesentlich auf diesen basiert. Aber die Gefühle, die man selbst für den Glauben hat, haben mit dem Wahrheitsgehalt des Glaubens nicht das Geringste zu tun. In dem man sich einbildet, es gäbe zwischen "Wahrheitsgehalt" und "Gefühl" eine logische, Verbindung, verkennt man den Inhalt und den Umfang und die Art und die Basis seiner Gefühle. Gefühle gehören auch durchaus zum Verstand dazu, aber von etwas überzeugt zu sein wegen seiner Gefühle ist inhaltlich leer: Es sind die Gefühle, die das "Überzeugtsein" hervorrufen. Und es heißt in dieser Hinsicht seinen Verstand massiv zu überschätzen, wenn man denkt, dass sich irgendeine Wahrheit dadurch offenbart, dass man sie als wahr "fühlt". Es sind hier einige der Gläubigen, die völlig blind sind gegenüber den Beschränkungen ihrer Verstandes- und Gefühlswelt. Mit dem Herzen sieht man besser? Das ist ein Satz, der überhaupt keinen Sinngehalt aufweist. Gefühle sind Bewertungen einer Wahrnehmung oder eines Gedankens, sie sind selbst keine Wahrnehmung von außen, sondern ein rein innerer Vorgang: sie basieren auf Körperwahrnehmung. Jedes Gefühl entspricht einem Körperzustand, einer körperlichen Reaktion einer äußeren Wahrnehmung (über die Sinne) oder einer körperlichen Reaktion auf eine innere Wahrnehmung. Gefühle sind assoziativ und teils auch logisch, es handelt sich um erlernte und angeborene Reaktionen, mit denen wir uns in Relation setzen zu den Wahrnehmungen, diese werten und gewichten. In dem Moment, wo man sich auf seine Gefühle stützt, nimmt man eine radikal subjektive Perspektive der Welt ein. Wenn ich einen Menschen liebe, dann bedeutet dies, dass er von meiner Warte aus ungeheuer wichtig ist, bedeutsam, von hohem Wert und zwar so stark, dass er bestimmte körperliche Reaktionen bei mir auslöst, wenn ich an ihn denke, ihn sehe oder seinen Namen höre. Gefühle sind ein Erkennen innerer Zustände, eine Erkenntnis einer außerhalb von mir liegenden Wahrheit enthalten sie nicht, nur eine Bewertung derselben. Wertungen sind wichtig, weil sie mich in Relation zur Welt "da draußen" (oder zu meinem eigenen Selbst) setzen, aber sie beziehen sich auf die Relation, nicht auf die Welt selbst. Ohne diese Relation könnten wir nicht unterscheiden, was wichtig ist für uns. Die Berufung auf Gefühle, wenn es um die Wahrheit von etwas geht, ist ein Kategorienfehler. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Du hättest doch auch Utes Einwand ignoriert, wenn sie statt von einer "Urban Legend" von "esoterischem" Unfug gesprochen hätte. Kann schon sein. Von jemand der sich dauernd durch Kritik, Häme und Spott profiliert und qualifiziert lasse ich mir nicht gerne etwas sagen- so wie du Dir ja auch von sehr gläubigen Usern (selbst wenn sie recht haben) nichts sagen läßt, sondern maximal versuchst, deren Argumente so zu drehen, dass der andere dumm da steht. Hätte Ute gewusst, dass Esoterik das Zauberwort ist, auf das Du anspringst, hätte sie den Unfug bestimmt auch als Esoterik bezeichnet. Dafür braucht man keine spirituelle Beschlagenheit. Du solltest auch mal Deine wissenschaftliche Kompetenz hinterfragen, wenn Du schon pseudowissenschaftliche Belege für Deine Thesen heranziehst. Du hast Deine Quelle ja nicht einmal auf Seriösität überprüft. Tja- das war halt ein sehr spontaner Einfall, diesen Text den ich vor längerer Zeit mal gelesen hatte zu zitieren- ich fand ihn im Internet und nahm mir nicht die Zeit alles genaustesn durchzulesen. Ein Fehler von mir. Gebe ich gerne zu. Sorry. Das ist kein Geheimnis, dass ich hier weder wissenschaftliche Abhandlungen suche noch vorgebe ein Wissenschaftler zu sein. Wie erwähnt geht es mir um den Glauben und die Diskussion. Und wenn man auch mit manchen hier " geschlagen" ist, so hoffe ich wenigstens "theologich" so weit beschlagen zu sein, dass ich gut und böse unterscheiden kann, den Willen Gottes, die Gebote Gottes erkenne und das tue, was Gott wohlgefällig ist. Mit der Einleitung zur Nachfolge Christi (Thomas von Kempen) bin ich nämlich überzeugt, dass es dem Menschen nicht gerade viel nützt, wenn er weiss, wie weit Orion von der ERde entfernt ist, wie viele Atome es gibt und welche Automarken die besten sind. Nach dem Wort des Evangeliums: Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber er leidet Schaden an seiner Seele? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Von jemand der sich dauernd durch Kritik, Häme und Spott profiliert und qualifiziert lasse ich mir nicht gerne etwas sagen- so wie du Dir ja auch von sehr gläubigen Usern (selbst wenn sie recht haben) nichts sagen läßt, sondern maximal versuchst, deren Argumente so zu drehen, dass der andere dumm da steht. Es geht nicht darum, sich etwas sagen zu lassen, im Sinne von "unhinterfragt akzeptieren". Allerdings wird es nie zu einer Diskussion kommen, wenn wir A&Aler für jedes gültige Argument erstmal einen Dolmetscher herbeirufen müssen, dem Mariamante gewillt ist, sein Ohr zu leihen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Von jemand der sich dauernd durch Kritik, Häme und Spott profiliert und qualifiziert lasse ich mir nicht gerne etwas sagen- so wie du Dir ja auch von sehr gläubigen Usern (selbst wenn sie recht haben) nichts sagen läßt, sondern maximal versuchst, deren Argumente so zu drehen, dass der andere dumm da steht. Es geht nicht darum, sich etwas sagen zu lassen, im Sinne von "unhinterfragt akzeptieren". Allerdings wird es nie zu einer Diskussion kommen, wenn wir A&Aler für jedes gültige Argument erstmal einen Dolmetscher herbeirufen müssen, dem Mariamante gewillt ist, sein Ohr zu leihen. Hohn, Spott, persönliche Untergriffe und der Versuch den anderen als Dummerl hinzustellen sind weder gewichtige Argumente noch der rechte Dolmetsch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
romulus Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Lieber Volker du antwortets bzw stellst hier eine Sache fest, die gar nicht strittig war! du sagst im groben, dass das Gefühlte nicht Wahrheit ist / sein muss...das hab ich auch nicht behauptet noch tut das irgendjemand der klaren Verstabndes ist! Ich hab von der Befruchtung von Verstand und Glauben gesprochen die sich gegenseitig stützen sollten, damit es nicht absurd wird...insofern ist dein Einwand jetzt nichts.. was willst du jetzt damit sagen?...und vor allem, was willst du dir selbst damit sagen? aber nochmal im genauen: Basis des (religiösen) Glaubens sind im wesentlichen Dinge, die wir entweder nicht wissen oder nicht wissen können, sei es aufgrund von prinzipiellen Beschränkungen, sei es aufgrund mangelhaften Wissens, sei es aufgrund logischer Tricks (Immunisierung gegen Kritik), aufgrund mangelnder Erfahrung etc. das mag bei primitiven Religionsformen der Fall sein, jedoch bei der Offenbarung des christlichen ist die Basis nicht irgendetwas was man nicht weiss, sondern ganz Konkret eben Christus/Gott der Mensch wird. da ist nichts mit nichtwissen, sondern es ist eine konkrete Aussage, die eben entweder angenommen oder verworfen wird...aber sie ist nicht nebulös....das war ja auch der Punkt den ich dir bereits schon gesagt hatte....Vertrauen Volker..Vertrauen...das ist etwas, wass du nicht miteinbeziehst in deiner Logik! klar kannst du damit auf die Fresse fliegen...aber...naja, wir werden sehen. Keine logischen Tricks...sondern Vertrauen...hab es oder hab es nicht...da gibst keine grosse Diskussion darum... mach bitte erst den ersten Schritt bevor du über Schritt 35 disputierts und dir logisch da den Kopf zerbrichts...das ist Quatsch, und sollte auch die als erfahrener und reifer Mensch einsichtig sein...erst das Fundament, dann das Gebäude Stichwort Erfahrung: nutze sie...nicht nur mit dem Verstand sondern auch mit deinem Herzen...Volker Herz...lass dein armes Herz doch auch endlich mal atmen junge...ist ja furchtbar mitanzusehen Bei den Gefühlen ist das nicht anders. Die meisten Menschen sind zwar in der Lage, Gefühle zu empfinden, aber viele verstehen nicht, was Gefühle eigentlich sind 1. jeder Mensch...offensichtlich ja auch du...hoffentlich, es sei denn, die Logik hat ihn übermannt wie einen Vulkanier , hat Gefühle, es liegt also an ihm , diese Gesund zu entwickeln 2. du verstehst was Gefühle sind?.....hmmm...wieso dann so kalt Volker? nicht, dass sie nicht wissen was Gefühle sind Volker, sondern was diese mit all ihrer Konsequenz bedeuten , das musst du so sagen...denn das ist Stand der Dinge bei Menschen, nicht das die meisten nicht wissen was Gefühle überhaupt sind...sondern was sie wirklich wahrhaftig bedeuten....und da sieht es düster bei vielen aus...kein Zweifel . Auch hier beim Glauben besteht die Sicht wieder in wesentlichen Teilen aus Ignoranz. Ignoranz ist bei dir und bei vielen Gläubigen festzustellen...also was willst du jetzt damit sagen?...doch nur, dass jeder davon betroffen ist Ich bestreite ja nicht, dass Glauben auch etwas mit Gefühlen zu tun hat oder sogar wesentlich auf diesen basiert. auf den Grossteil trifft dies sogar zu....meine Eltern zb sind katholisch weil sie immer so waren, und weil sie Gefühlstechnisch schon immer damit verwoben waren... Wären sie als Moslems geboren, glaub ich nicht, dass sie Christen geworden wären im nachhinein. sonst basiert Glaube aber eben auch auf Offenbarung, und auch, und das vergisst man oft auch, aus Erfahrung, und nicht aus Gefühl! nichts neues Volker Aber die Gefühle, die man selbst für den Glauben hat, haben mit dem Wahrheitsgehalt des Glaubens nicht das Geringste zu tun. stimmt...eben deshalb sollst du dich und deine Gefühle nicht an erste Stelle packen...das wäre so eine Art "ich fühl mich wohl" scheise...und hat wirklich nichts mit Wahrheit zu tun In dem man sich einbildet, es gäbe zwischen "Wahrheitsgehalt" und "Gefühl" eine logische, Verbindung, verkennt man den Inhalt und den Umfang und die Art und die Basis seiner Gefühle. jaaaaaaaaaeeeeiiiiinnn also, es kann schon eine Verbindung geben, aber eben wie ich schon sagte, oder du auch...reines Gefühl im Sinne von Wohlfühl ist nichtssagend! Ob man es verkennt bzw ob du deine Logilk zb oft verkennst, tjaa...dass ist eben die Gabe der Unterscheidung...du musst lernen zu Unterscheiden...und dazu brauchst du natürlich eine gute Portion Selbstkritik...im Negativen, wie aber auch im Positiven ! Sehr wohl können Gefühl bzw Gefühltes, und Wahrheit absolut im Einklang sein....das ist nicht zu leugnen, nur da musst du erstmal auf den Trichter kommen, das ist nicht einfach...das stimmt, aber eben nicht selten und schon gar nicht ausgeschlossen Gefühle gehören auch durchaus zum Verstand dazu, aber von etwas überzeugt zu sein wegen seiner Gefühle ist inhaltlich leer absolute Zustimmung... !...und vor allem für dich Volker(der erste Teil des Satzes) : Es sind die Gefühle, die das "Überzeugtsein" hervorrufen. Nein...entweder etwas macht Sinn oder eben nicht...alles andere ist Borniertheit und eben aus "Dummheit" geborene Ignoranz ! das was du sagst, trifft nicht auf reflektierte Menschen zu...sondern auf, wie ich sie nenne "Einfallspinsel" ! wobei...seelig die im geiste arm sind, sie werden Gott schauen...da ist auch was dran Und es heißt in dieser Hinsicht seinen Verstand massiv zu überschätzen, wenn man denkt, dass sich irgendeine Wahrheit dadurch offenbart, dass man sie als wahr "fühlt". dazu hab ich bereits geantwortet....weder Gefühl noch Verstand haben das letzte Wort! Du zb. überschätzt deinen Verstand massiv...das ist auch eine Form der Verblendung und hat demzufolge nicht die Gesunde Mitte! Weitergesponnen heist das, dass du deine menschlichen Verstandsgrenzen nicht akzeptierst, und zwar im dem Sinne, dass du eigentlich erkennen musst, dass du nichts bist, und alles was du sagst im Grunde nichts ist, weil du nichts bist...erkennst du? egal ob deines Verstandes, deiner Eloquenz oder deines Aussehens...im Angesicht der Ewigkeit, bist du und ich und alle anderen Menschen nur eine jämmerliche und lächerliche Gestalt die da rumquikt...das gleich gilt auch für mich!!! Es ist eben die Überheblichkeit eines unverständigen Verstandes, der meint erkannt zu haben, und doch nichts weis...das ist eben das typisch menschliche, an dem du scheiterst, ich scheitere, und all die anderen...und bei der Erkenntniss kommt nicht Gefühl sondern stille hoch...und du beginnst wirklich zuzuhören... Aber um das zu erkennen, brauch es Erfahrung Es sind hier einige der Gläubigen, die völlig blind sind gegenüber den Beschränkungen ihrer Verstandes- und Gefühlswelt. ja richtig...und auch Ungläubige...da nehmen die sich nicht viel ...du übrigens Volker auch nicht...vegriss das nicht..... siehe niemals die anderen ohne dich selbst zu betrachten Mit dem Herzen sieht man besser? Das ist ein Satz, der überhaupt keinen Sinngehalt aufweist. naja...kommt auf die Situation und vor allem auf das Herz an! Ich persönlich mach auch nicht alles nur mit dem Herzen...im Beruf zb gibt es oft Entscheidungen, die Verlangen einfach nur eine mechanische Disziplin und nicht ein Gefühlsgedusel...das ist ja klar...das ist unstrittig stell dir mal vor...ein kaltes Herz soll mildtätig sein....lol...na dann ist das nicht so gut bestellt mit der Sicht des Herzens aber unnsinig ist das nicht...es sei denn, du bist mit einem kalten Herzen "gesegnet"...naja dann...prost Gefühle sind Bewertungen einer Wahrnehmung oder eines Gedankens, sie sind selbst keine Wahrnehmung von außen, sondern ein rein innerer Vorgang: sie basieren auf Körperwahrnehmung. das können Gefühle sein...aber eben nicht nur...und schon wieder bist du zu mechanisch!.... Gefühle...wenn man sich nur von ihnen leiten lässt haben auch eine Wahrnehmung, ihre ganz eigene...aber da ist, und da geb ich dir recht der Verstand doch sehr gefragt...denn Gefühle können und sind auch oftmals unglaublich egoistisch und kurzsichtig und täuschen !..grausam klar, ein innerer Vorgang ja, denn es betrifft ja direkt die Seele, und die ist nun mal im inneren.....aber es basiert nicht auf Körperwahrnehumng...sondern der Körper nimmt sie nur war, quasi, er ist Mittel zum Zweck aber nicht Ursache des selbigen...verstehst du den Unterschied? Jedes Gefühl entspricht einem Körperzustand, einer körperlichen Reaktion einer äußeren Wahrnehmung (über die Sinne) oder einer körperlichen Reaktion auf eine innere Wahrnehmung. jaaaaaeeeeiiiiiiin ich kann mich blendend fühlen aber zb nur einen Arm haben...es kommt eben drauf an...das kann man so nicht ohne weiteres sagen dieses Model trägt eben nicht dem Umstand Rechnung, dass es eben auch Gefühle gibt, die nichts mit körperlichen Reizen zu tun haben...weder inneren noch aüsseren...deshalb ist es wichtig zu erkennen, dass eben die Seele auch ein Faktor des ganzen ist Gefühle sind assoziativ und teils auch logisch, es handelt sich um erlernte und angeborene Reaktionen, mit denen wir uns in Relation setzen zu den Wahrnehmungen, diese werten und gewichten. ja...auf einer sehr vereinfachten ebene...ja erlernte und Angeborene Gefühle sind auch dabei... in Relation setzten...ja stimmt auch wobei...das sehr rudimentär ist...quasi oft auch recht unreflektiert...sobald Erfahrung und Reife dazukommen, sieht es schon etwas anders aus...man wird...bzw sollte Tiefer werden, und nicht nur Eindrücke mechanisch verarbeiten Beispiel: du hast mir meinen Apfel geklaut...du bist böse...ich mag dich nicht mehr ! reflektierter: du hast mir meinen Apfel gestohlen....warum?...scheise kann es sein, dass du nichts zu essen hast?.... Ergebiniss. bei fall 1 ist die Bewertung zwar Direkt aber eben nicht Tief genug bei fall 2 kommt schon keine so einbfache Gut Böse Bewertung raus...sondern zum erstenmal das über seienn Tellerrand hinasusehen...nämlich mit dem...ich bin nicht das Mass der Dinge sondern nur eine Einheit im Gesamtmass In dem Moment, wo man sich auf seine Gefühle stützt, nimmt man eine radikal subjektive Perspektive der Welt ein. wenn man nur seine Gefühle nimmt, dann volle Zustimmung...das wäre echt die Hölle Wenn ich einen Menschen liebe, dann bedeutet dies, dass er von meiner Warte aus ungeheuer wichtig ist, bedeutsam, von hohem Wert und zwar so stark, dass er bestimmte körperliche Reaktionen bei mir auslöst, wenn ich an ihn denke, ihn sehe oder seinen Namen höre. auch...und nicht nur vor allem aber bedeutet es...du siehst nicht das ich sondern das du...und das ist noch viel Tiefer in der Konsequenz als das hier beschrieben werden könnte...darüber kannst du dir ja selbst Gedanken machen...und ganz nebenbei, dass ist dann das Geheimniss Gottes....wonach alle immer so suchen...es ist quasi vor ihren Augen aber sie erkennen es nicht, komisch wa? dort bist du inmitten des Gehemnisses Gottes...nämlich nicht in der Reaktion des Körpers...sondern im "du" der Liebe Durch sie...nicht durch Emotion, sondern durch Liebe wird dir alles klar und nichts weist du wiederum...und es ist keine Emotion sondern einfach Klarheit....obwohl du nicht viel verstehst und dich bemühst es irgendwie mit dem Verstand zu fassen...und du scheiterst und scheiterst...und gibts dennoch nicht auf...und hörst diese Stimme im inneren die dich geradezu aufruft weiter zu gehen, trotz aller Unstimmigkeiten und die dir sagt...vertrau mir...ist alles halb so wild es ist unglaublich...und ich stehe manchmal Stundelang vor dem Kreuz, betrachte es, und schüttel dann nur den Kopf...unglaublich Gefühle sind ein Erkennen innerer Zustände, eine Erkenntnis einer außerhalb von mir liegenden Wahrheit enthalten sie nicht, nur eine Bewertung derselben. erkennen innerer Zustände...ja können sie auch sein Erkentniss enthalten sie wirklich nicht...deshalb wird dir ja auch wahre Erkenntniss zuteil / Gnade....und du erkennst ohne zu "Emotionisieren"...komisches #Wort...ist auch grad kreiert und oft enthalten sie nicht mal eine Bewertung derselben....deshalb ja...reine Gefühle helfen nicht weiter...Volker, da stimmen wir schon überein Wertungen sind wichtig, weil sie mich in Relation zur Welt "da draußen" (oder zu meinem eigenen Selbst) setzen, stimmt...aber der Trick besteht darin ich sag mal zu sagen..."...gewusst wie"! aber sie beziehen sich auf die Relation, nicht auf die Welt selbst. ja wenn sie nur so dahingefühlt und unreflektiert sind Ohne diese Relation könnten wir nicht unterscheiden, was wichtig ist für uns. nicht die Relation unterscheidet, sondern das wesentliche welches ich in Relation zu erkanntem sehe, gepaart mit Verstand, Herz und Erkenntniss, unterscheiden was wichtig ist...nicht aber die Relation als solche ! übrigens was uns wichtig erscheint ist es oft gar nicht...das muss auch erstmal erkannt sein..und dazu braucht man eben einen wesentlichen ich sag mal Bezugspunkt...Gott!...und nicht den Menschen...weil der wie die Fahne im Wind ist...mal so mal so und übermorgen ganz orange...insofern...kommt bei vielen kluges Geschwätz heraus...bla bla bla...fachwort...bla bla bla...und am Ende nichts...tja da fällt mir ne kleine Anekdote ein, die ich mit meiner Mutter erleben durfte...lach Sie unterhielt sich mal mit einem Professor der Herzchirugie...oder so...ich weis es nicht mehr...und der war irgendwie naja..recht herablassned mit ihr umgegangen und bildete sich auf sich und sein Wissen ne Menge ein...sie war nur Putzfrau und er eben Professor. naja...nach einer weile Monologs seitesn des Profs..sagte meine Mutter im herrlich gebrochenen deutsch zu ihm : "...ah professore...du meinen du klug...haa??...warum du nicht schaffen putzen dann deine dreckige Unterhose...weist du...deine Scheise genau so stinken wie meine..!" ich musste laut brüllen, und der Prof war völlig verdattert...naja...und ging dann etwas klein weg Die Berufung auf Gefühle, wenn es um die Wahrheit von etwas geht, ist ein Kategorienfehler. hej toller Erkenntniss :-))))))) bearbeitet 18. Februar 2005 von romulus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Bei den Gefühlen ist das nicht anders. Die meisten Menschen sind zwar in der Lage, Gefühle zu empfinden, aber viele verstehen nicht, was Gefühle eigentlich sind. Auch hier beim Glauben besteht die Sicht wieder in wesentlichen Teilen aus Ignoranz. Soso, setzt Du hier Ignoranz mit Unwissen gleich...? Kriegst ne hochgezogene Augenbraue, Duuuuuuuuuuuu.... Mit dem Herzen sieht man besser? Das ist ein Satz, der überhaupt keinen Sinngehalt aufweist. Doch, Volker, das tut er. Nur eben für Leute, die viel Bauchentscheidungen treffen und *aus dem Bauch handeln*, weniger für rationale Typen. In dem Moment, wo man sich auf seine Gefühle stützt, nimmt man eine radikal subjektive Perspektive der Welt ein. Würde ich nicht so pauschal sagen. Wenn ich aus Angst vor einer Gefahr weglaufe, ist das ziemlich objektiv... Dem Rest, den ich hier nicht zitiert hab, kann ich nicht widersprechen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Viel Geplänkel ins Nirwana verschoben - das verstehen nun die, die es verstehen sollen - hier geht es jetzt zum Thema weiter oder ihr lernt mich zu verstehen... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Von jemand der sich dauernd durch Kritik, Häme und Spott profiliert und qualifiziert lasse ich mir nicht gerne etwas sagen- so wie du Dir ja auch von sehr gläubigen Usern (selbst wenn sie recht haben) nichts sagen läßt, sondern maximal versuchst, deren Argumente so zu drehen, dass der andere dumm da steht. Es geht nicht darum, sich etwas sagen zu lassen, im Sinne von "unhinterfragt akzeptieren". Allerdings wird es nie zu einer Diskussion kommen, wenn wir A&Aler für jedes gültige Argument erstmal einen Dolmetscher herbeirufen müssen, dem Mariamante gewillt ist, sein Ohr zu leihen. Hohn, Spott, persönliche Untergriffe und der Versuch den anderen als Dummerl hinzustellen sind weder gewichtige Argumente noch der rechte Dolmetsch. Es ging um Utes und meine Einwände gegen den Bericht über diesen ominösen Dr. Stowell. Warum weichst Du aus? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 18. Februar 2005 Ich vermute, er fühlt sich verhöhnt und verspottet und als Dummerl. Er hat einen Fehler gemacht und ihn vehement verteidigt. Sonst müsste er sich das eingestehen. Da fällt es *so* leichter, das Gesicht vor sich selbst zu wahren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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