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Die Unbedarften sind dann die, die nicht gläubig sind, also einen Gott per se hinterfragen, ja?

 

Schreib doch gleich: Ich möchte im eigenen Saft schwimmen und kann keine Kritik an meinem Glauben leiden.

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Schreib doch gleich: Ich möchte im eigenen Saft schwimmen und kann keine Kritik an meinem Glauben leiden.

Als ob es dich hindern würde ... :blink:

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Die Unbedarften sind dann die, die nicht gläubig sind, also einen Gott per se hinterfragen, ja?

 

Schreib doch gleich: Ich möchte im eigenen Saft schwimmen und kann keine Kritik an meinem Glauben leiden.

Quatsch. Kritik ist erlaubt, aber seriöse Kritik und keine dummen Unterstellungen, von denen einige fast ausschliesslich leben.

bearbeitet von werner
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Schreib doch gleich: Ich möchte im eigenen Saft schwimmen und kann keine Kritik an meinem Glauben leiden.

Als ob es dich hindern würde ... :blink:

In den GG, wo man offiziell im eigenen Saft schmoren darf, hindert es mich, ja..:)

 

@ Werner:

Quatsch. Kritik ist erlaubt, aber seriöse Kritik und keine dummen Unterstellungen, von denen einige fast ausschliesslich leben.

Worin unterscheidet sich für Dich seriöse von unseriöser Kritik?

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Die Theologie des Leidens ist ohnehin zu hoch für einen Ungläubigen, wenn sie selbst für Gläubige oft schwierig ist.

:blink::):)

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Zutaten für «Forelle dänische Art»

 

2 Stück Fisch (Forellen)

8  Tomate(n), mittelgroß, fest

Pfeffer

Salz

Mehl

Paprikapulver (Rosenpaprika)

Tomatenketchup

Öl zum Braten

Reis oder Kartoffeln

 

ZUBEREITUNG

 

Die Forellen innen und außen salzen, mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen und mit milder Rosenpaprika dicht bestreuen. Danach in Mehl wälzen und in das erhitzte Öl in die Pfanne geben. Von beiden Seiten kurz und kräftig anbraten. Die vorher in Scheiben geschnittenen Tomaten in die Pfanne hinzugeben, Forellen damit bedecken. Einen Schuss Tomatenketchup zur Aromaverstärkung über die Tomaten verteilen. Tomaten mit Salz, Pfeffer und etwas Rosenpaprika würzen. Alles mit einem Deckel abdecken und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten im eigenen Saft schmoren lassen. Forellen mit den gedünsteten Tomaten und dem würzigen Sud anrichten. Dazu Salzkartoffeln oder Reis.

 

Manchmal führt nur das zu einem guten Ergebnis.

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Schreib doch gleich: Ich möchte im eigenen Saft schwimmen und kann keine Kritik an meinem Glauben leiden.

Als ob es dich hindern würde ... :blink:

In den GG, wo man offiziell im eigenen Saft schmoren darf, hindert es mich, ja..:)

 

@ Werner:

Quatsch. Kritik ist erlaubt, aber seriöse Kritik und keine dummen Unterstellungen, von denen einige fast ausschliesslich leben.

Worin unterscheidet sich für Dich seriöse von unseriöser Kritik?

Im Stil unterscheidet sie sich vor allem und darin, das man andere nicht von vornherein als doof hinstellt wie deine Auslassung im eignen Saft zu schwimmen wieder beweist. Wenn z.B. Fachleute über die neueste Motorentechnik reden und du nicht mitreden kannst, unterstellst denen auch sie würden im eigenen Saft schwimmen?

 

Ein halbwegs kluger Mensch weiß, das er nicht alles wissen kann und dass er erst mitreden kann, wenn er sich auf einem Gebiet genug informiert hat. Nichts anderes gilt auch für Glaubensfragen, zumal hier noch ein Element hinzukommt, das man erfahren muss und nicht einfach lernen kann.

Nicht einmal viele Christen können in manchen Dingen mitreden, weil sie einfach da keine Erfahrung haben. Ich denke da z.B. daran, was ein Tersteegen und andere über christliche Mystik schrieben. Das ist selbst für Christen oft ein böhmisches Dorf und daher befassen sich viele auch nicht damit.

Damit will ich nicht sagen, dass ein Ungläubiger gar nicht über den Glauben nachdenken kann oder soll. Aber es ist wie mit dem Lernen in der Schule, da muss man auch mit dem Einmaleins anfangen und kann nicht gleich in die höhere Mathematik einsteigen.

bearbeitet von werner
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Zutaten für «Forelle dänische Art»

 

2 Stück Fisch (Forellen)

8  Tomate(n), mittelgroß, fest

Pfeffer

Salz

Mehl

Paprikapulver (Rosenpaprika)

Tomatenketchup

Öl zum Braten

Reis oder Kartoffeln

 

ZUBEREITUNG

 

Die Forellen innen und außen salzen, mit frisch gemahlenem Pfeffer würzen und mit milder Rosenpaprika dicht bestreuen. Danach in Mehl wälzen und in das erhitzte Öl in die Pfanne geben. Von beiden Seiten kurz und kräftig anbraten. Die vorher in Scheiben geschnittenen Tomaten in die Pfanne hinzugeben, Forellen damit bedecken. Einen Schuss Tomatenketchup zur Aromaverstärkung über die Tomaten verteilen. Tomaten mit Salz, Pfeffer und etwas Rosenpaprika würzen. Alles mit einem Deckel abdecken und bei kleiner Hitze etwa 20 Minuten im eigenen Saft schmoren lassen. Forellen mit den gedünsteten Tomaten und dem würzigen Sud anrichten. Dazu Salzkartoffeln oder Reis.

 

Manchmal führt nur das zu einem guten Ergebnis.

Entschuldige bitte, Peter, dass ich als Hobbyköchin einige Bedenken hege:

 

20 Min. schmoren halte ich für viel zu lang. Und Rosenpaprika ist höllisch scharf, ich vermute, du meinst eher den süßen Paprika, der ist mild und man kann ihn in größeren Mengen verarbeiten.

 

Bei deiner Würzung - bleibt denn noch etwas vom ursprünglichen Forellengeschmack übrig?

 

Ich kenne jede Menge Forellenrezepte, die auch ganz anders zu einem guten Ergebnis führen. :blink:

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Die Theologie des Leidens ist ohnehin zu hoch für einen Ungläubigen, wenn sie selbst für Gläubige oft schwierig ist. Daher rate ich das auch nur in einem seriöseren Forum zu behandeln, wo nicht dauernd Unbedarfte dazwischen meckern.

Du kannst nur nix erklären wenn man dich fragt, das ist alles.

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Also echt, Werner... was ich hier konkret als *seicht* bezeichne, ist dieses gutgläubige *geheilt - Gott hat gewirkt, nicht geheilt - Gott hat leider die Gebete nicht erhört*.

 

Daß andere Dinge sehr viel tiefer gehen, is mir auch klar.

Wer sagt denn leider nicht erhört?

Die Theologie des Leidens ist ohnehin zu hoch für einen Ungläubigen, wenn sie selbst für Gläubige oft schwierig ist. Daher rate ich das auch nur in einem seriöseren Forum zu behandeln, wo nicht dauernd Unbedarfte dazwischen meckern.

Oh mein Gott...

 

SELBST für Gläubige? ZU HOCH für einen Ungläubigen?

 

Ich glaube, es ist zu hoch für dich, aber ich sage es trotzdem:

 

das was du da sagst, basiert nicht auf irgendwelchem logischen Hintergrund, sondern ist eine pauschale und beleidigende Behauptung! Daher rate ich dir, deinen Wortwahl etwas besser zu treffen.

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Die Theologie des Leidens ist ohnehin zu hoch für einen Ungläubigen, wenn sie selbst für Gläubige oft schwierig ist. Daher rate ich das auch nur in einem seriöseren Forum zu behandeln, wo nicht dauernd Unbedarfte dazwischen meckern.

Du kannst nur nix erklären wenn man dich fragt, das ist alles.

Nix erklären? Was soll ich dir erklären, wenn du es ohnehin nicht verstehst. Nicht einmal alle Christen verstehen das und ich kenne einige persönlich, mit denen ich so ein Thema nicht erörtern kann. Wenn ich mit jemand darüber rede, dann mit dem, der offen ist dafür.

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Was soll ich dir erklären, wenn du es ohnehin nicht verstehst.

 

Du versuchst es ja nicht einmal...

 

Ich meine bitte, bleibt ja Dir überlassen...

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Also echt, Werner... was ich hier konkret als *seicht* bezeichne, ist dieses gutgläubige *geheilt - Gott hat gewirkt, nicht geheilt - Gott hat leider die Gebete nicht erhört*.

 

Daß andere Dinge sehr viel tiefer gehen, is mir auch klar.

Wer sagt denn leider nicht erhört?

Die Theologie des Leidens ist ohnehin zu hoch für einen Ungläubigen, wenn sie selbst für Gläubige oft schwierig ist. Daher rate ich das auch nur in einem seriöseren Forum zu behandeln, wo nicht dauernd Unbedarfte dazwischen meckern.

Oh mein Gott...

 

SELBST für Gläubige? ZU HOCH für einen Ungläubigen?

 

Ich glaube, es ist zu hoch für dich, aber ich sage es trotzdem:

 

das was du da sagst, basiert nicht auf irgendwelchem logischen Hintergrund, sondern ist eine pauschale und beleidigende Behauptung! Daher rate ich dir, deinen Wortwahl etwas besser zu treffen.

Was der Bauer nicht kennt...

 

 

So langsam glaube ich, dass diesen Spruch mal in meine Fußnote schreiben muss. Manche von euch sind ja in allem Experten, selbst wenn sie keine Ahnung von Tuten und Blasen haben.

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Was soll ich dir erklären, wenn du es ohnehin nicht verstehst.

 

Du versuchst es ja nicht einmal...

 

Ich meine bitte, bleibt ja Dir überlassen...

Nachdem was ich bisher von dir hier gelesen habe, ist es zwecklos. Erst muss man mal das christliche Einmaleins beherrschen, dann kann man evtl. sich weiterbilden.

 

Ich behaupte doch auch nicht, ich sei Fachmann für Weltraumforschung oder ein anderes Fachgebiet,wenn ich davon kaum eine Ahnung habe. Wollte ich da mitreden, müsste ich mich erst gut und lange informieren.

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Anstatt den Versuch einer Beleidigung zu starten solltest du vieleicht doch einmal probieren gewisse Dinge aus Deiner Sicht zu erklären.

 

Einfach zu sagen "Das versteht ihr und die Hälfte aller Christen ja doch nicht" ist imho ein wenig zu einfach...

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Also echt, Werner... was ich hier konkret als *seicht* bezeichne, ist dieses gutgläubige *geheilt - Gott hat gewirkt, nicht geheilt - Gott hat leider die Gebete nicht erhört*.

 

Daß andere Dinge sehr viel tiefer gehen, is mir auch klar.

Wer sagt denn leider nicht erhört?

Die Theologie des Leidens ist ohnehin zu hoch für einen Ungläubigen, wenn sie selbst für Gläubige oft schwierig ist. Daher rate ich das auch nur in einem seriöseren Forum zu behandeln, wo nicht dauernd Unbedarfte dazwischen meckern.

Oh mein Gott...

 

SELBST für Gläubige? ZU HOCH für einen Ungläubigen?

 

Ich glaube, es ist zu hoch für dich, aber ich sage es trotzdem:

 

das was du da sagst, basiert nicht auf irgendwelchem logischen Hintergrund, sondern ist eine pauschale und beleidigende Behauptung! Daher rate ich dir, deinen Wortwahl etwas besser zu treffen.

Was der Bauer nicht kennt...

 

 

So langsam glaube ich, dass diesen Spruch mal in meine Fußnote schreiben muss. Manche von euch sind ja in allem Experten, selbst wenn sie keine Ahnung von Tuten und Blasen haben.

Man muss kein Experte sein um Argumente von bloßen (indirekten oder direkten) Angiffen zu unterscheiden.

 

Wenn du sagst "DU kannst es ja eher nicht verstehen, weil du ja ein Ungläubiger und nicht offen genug für bist"

Dann ist es ein ad hominem ohne inhaltlichen Gewicht.

 

Die dafür nach deine Deffinition offen sind, verstehen es nicht immer, nicht unbeding und nicht in vollem Unfang sowieso, sondern vielmehr glauben sie, dass sie es verstehen.

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Was soll ich dir erklären, wenn du es ohnehin nicht verstehst.

 

Du versuchst es ja nicht einmal...

 

Ich meine bitte, bleibt ja Dir überlassen...

Nachdem was ich bisher von dir hier gelesen habe, ist es zwecklos. Erst muss man mal das christliche Einmaleins beherrschen, dann kann man evtl. sich weiterbilden.

 

Ich behaupte doch auch nicht, ich sei Fachmann für Weltraumforschung oder ein anderes Fachgebiet,wenn ich davon kaum eine Ahnung habe. Wollte ich da mitreden, müsste ich mich erst gut und lange informieren.

Danke sehr...

 

Etwas in den Raum stellen und dann den Schwanz einziehen wenn man (in diesem Falle ich, und das sogar recht höflich) nachfragt ist doch recht bezeichnend.

 

Sorry, aber ich stell Dich auch nicht als doof hin weil Du in Teilen Dinge schreibst mit denen ich nicht konform gehe.

 

Im Gegensatz zu Dir scheue ich mich aber nicht Dinge zu erklären wie ich sie meine, und das tue ich sogar für Christen.

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Anstatt den Versuch einer Beleidigung zu starten solltest du vieleicht doch einmal probieren gewisse Dinge aus Deiner Sicht zu erklären.

 

Einfach zu sagen "Das versteht ihr und die Hälfte aller Christen ja doch nicht" ist imho ein wenig zu einfach...

Erst musst du einmal Jesus ein wenig verstehen, aber damit hast du ja auch schon Schwierigkeiten. Paulus sagt, der natürliche Mensch vernimmt nichts vom Geist Gottes. Ergo er muss übernatürliche Inspirationen bekommen. Christentum ist keine Nur-Buch- und Lernreligion, sondern erstmal eine Beziehungsreligion, nämlich zu Christus. Wer genügend Beziehung hat, bekommt manche Antworten von selber oder durch Gebet und das sitzt mehr, als wenn man es nur von andern lernt oder übernimmt.

 

Aber das ist oft so im Leben. Erfahrungen sind oft mehr wert als manche Theorien.

 

Warum sind denn hier manche Streiteren? Weil manche vieles nicht verstehen und einordnen können. Das ist doch hier schwarz auf weiss nachzulesen. Dann kommen sie mit Unterstellungen und wollen die Person infrage stellen, als sei sie auf Kirche usw. hereingefallen.

bearbeitet von werner
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Anstatt in Deine kleinen Predigten zu verfallen wäre es mal schön wenn Du mit "deinen eigenen Worten" auf den Punkt der Sache weiter oben kommen würdest.

 

Dann sehen wir ja ob es jemand versteht oder eben nicht...

 

Theologie des Leidens ... erklär doch einfach mal was Du persönlich darunter versthest, und dann sehen wir weiter.

bearbeitet von Bleze
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Kann man den letzen Abschnitt löschen, soll ich ihn euch verschieben, oder gibts noch irgendwo die Kurve zum Thema zurück?

Grüße

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Anstatt in Deine kleinen Predigten zu verfallen wäre es mal schön wenn Du mit "deinen eigenen Worten" auf den Punkt der Sache weiter oben kommen würdest.

 

Dann sehen wir ja ob es jemand versteht oder eben nicht...

 

Theologie des Leidens ... erklär doch einfach mal was Du persönlich darunter versthest, und dann sehen wir weiter.

Dann les mal Kol.1,24 dazu. Das ist aber nur ein kleiner Teil. Wirst bestimmt gleich alles nachvollziehen können. :blink:

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Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.

 

Eigentlich recht aufopfernd gemeint, die Person erfreut sich sozusagen nicht an dem Leiden an sich, sondern an Dem was dieses Leiden bewirkt, und sieht es als Vervollkomnung seines Lebens. (sofern ich das jetzt einigermassen korrekt interpretiere...)

 

Allerdings entnehme ich daraus ebenfalls das das Leiden Christi nicht vollkommen war? Soll damit gesagt werden das jeder Mensch seinen eigenen Teil beitragen sollte?

bearbeitet von Bleze
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Jetzt freue ich mich in den Leiden, die ich für euch ertrage. Für den Leib Christi, die Kirche, ergänze ich in meinem irdischen Leben das, was an den Leiden Christi noch fehlt.

 

Eigentlich recht aufopfernd gemeint, die Person erfreut sich sozusagen nicht an dem Leiden an sich, sondern an Dem was dieses Leiden bewirkt, und sieht es als Vervollkomnung seines Lebens. (sofern ich das jetzt einigermassen korrekt interpretiere...)

 

Allerdings entnehme ich daraus ebenfalls das das Leiden Christi nicht vollkommen war? Soll damit gesagt werden das jeder Mensch seinen eigenen Teil beitragen sollte?

Schon mal einigermassen gut interprädiert. Allerdings zur Vervollkommnung des Leibes Christi, nicht des eigenen Lebens.

 

Der Text will aber nicht besagen, dass Jesu Leiden unvollkommen war. Denn es fehlt an Jesu Leiden nichts.

 

Allerdings kann ein gläubiger Mensch mitwirken an der Erlösung, wenn er freiwillig Leiden übernimmt oder auftretende Leiden in Bezug auf die Verdienste Jesu aufopfert für andere. Der letzte Teil des Satzes ist ganz wichtig, sonst käme evtl. schnell der Verdacht eigensüchtiger Selbstkasteiung, natürlich nicht bei einem Paulus, jedoch bei einem Leser auf, der das nicht richtig einordnen kann.

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Allerdings zur Vervollkommnung des Leibes Christi, nicht des eigenen Lebens.

 

Ich meine auch eher den "Sinn" des eigenen Lebens..., und den wiederum aus dem Glauben heraus.

 

Es ist doch aber so das diese Art "Leiden" nicht nur von Gläubigen übernommen wird, sondern auch von Ungläubigen.

 

Z.b. Katastrophenhelfer..., ich bin sicher diese Leute leiden auf ihre eigene Art wenn sie helfen... (auch die Ungläubigen unter ihnen...).

 

Wirken diese Leute nicht auch mit?

 

Ich finde eine Zielsetzung auf Jesus da nicht unbedingt sinnig, es sei denn man definiert Jesus als das "Gute" in richtet eben diese Leiden auf "Das Gute" aus.

 

(wird ja tatsächlich noch interessant das Thema...)

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Worin unterscheidet sich für Dich seriöse von unseriöser Kritik?

Im Stil unterscheidet sie sich vor allem und darin, das man andere nicht von vornherein als doof hinstellt wie deine Auslassung im eignen Saft zu schwimmen wieder beweist.

Mal ernsthaft, Werner: das *im eigenen Saft schmoren* ist die beste, einfachste und treffendste Beschreibung eines Zustandes, der immer wiederkehrendes Gedankengut produziert und kein anderes bereitstellt bzw durchdringen läßt. Das ist keine Beleidigung, und ich habe es auch schon Atheisten vorgeworfen, wenn ich den Tatbestand erfüllt sah.

Wenn z.B. Fachleute über die neueste Motorentechnik reden und du nicht mitreden kannst, unterstellst denen auch sie würden im eigenen Saft schwimmen?

Wenn ich kein Basiswissen habe, habe ich keines.

Nur bin ich einigermaßen allgemeingebildet und im logischen Denken erzogen, wie auch im Fürwahrhalten unbewiesneer Behauptungen und Zukunftsprognosen, erlaube mir also, mich neben einen durchschnittlich intellektuell unbedarften Gläubigen zu stellen und zu meinen: *was der versteht, MÜSSTE ich eigentlich auch verstehen*.

 

Glauben ist ja wohl nicht nur was für eine geistliche Elite, nee?

Ein halbwegs kluger Mensch weiß, das er nicht alles wissen kann und dass er erst mitreden kann, wenn er sich auf einem Gebiet genug informiert hat. Nichts anderes gilt auch für Glaubensfragen, zumal hier noch ein Element hinzukommt, das man erfahren muss und nicht einfach lernen kann.

Und genau DAS ist mein Kritikpunkt.

Interpretiere ich eine Erfahrung XY im Sinne des Glaubens, habe ich´s richtig gemacht, hinterfrage ich sie bzw interpretiere es anders, isses verkehrt.

 

Und warum interpretierst DU es im Sinne des Glaubens? Weil Du diese Interpretation gelernt hast, sonst würde Dir sowas gar nicht einfallen. Wie also kannst Du zu mir sagen: *Du willst das nicht verstehen*? Du gibst etwas wider, was Du so und nicht anders interpretieren gelernt hast und bist DESWEGEN (geistlich) begünstiger als ich??? Überleg Dir bitte diese Anmaßung...

 

Viele Grüße,

Claudia

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