Gast Claudia Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Dann hab ich mich mal wieder falsch ausgedrückt: nicht das Gebet, das man selbst tut, sondern das, was andere für einen tun, ist ohne Belang. Daß Beten für den Gläubigen selber eine heilsame Wirkung haben kann, ist unbestritten. Da greift die psychische Komponente. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Irgendwann werden sie lernen, daß man nicht unbedingt Gott oder eine ominöse Wahrheit sucht, sondern einfach nur seinen eigenen Weg... und der kann so weit weg von Gott sein und trotzdem richtig... in einer Weise (die Du bestimmt misverstehen würdest, wollte ich sie erklären ), gebe ich Dir da völlig Recht! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Dann hab ich mich mal wieder falsch ausgedrückt: nicht das Gebet, das man selbst tut, sondern das, was andere für einen tun, ist ohne Belang. wie Du meinst. Aber... es macht Dir nichts aus, wenn ich da tätig bin, oder verbittest Du Dir das ausdrücklich? :ph34r: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Würde das was helfen, Ädith...? Auf die Erklärung wäre ich ja mal gespannt, aber das lieber auf die altbewährte Weise (PM), wenn Du willst... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Dann hab ich mich mal wieder falsch ausgedrückt: nicht das Gebet, das man selbst tut, sondern das, was andere für einen tun, ist ohne Belang. Daß Beten für den Gläubigen selber eine heilsame Wirkung haben kann, ist unbestritten. Da greift die psychische Komponente. Aber die greift bei manchen auch, wenn sie wissen, daß andere für sie beten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Dann hab ich mich mal wieder falsch ausgedrückt: nicht das Gebet, das man selbst tut, sondern das, was andere für einen tun, ist ohne Belang. Daß Beten für den Gläubigen selber eine heilsame Wirkung haben kann, ist unbestritten. Da greift die psychische Komponente. Aber die greift bei manchen auch, wenn sie wissen, daß andere für sie beten. Das lassen wir mal dahingestellt sein, ob das greift. Ich weiss aber von Menschen, die für andere jahrelang gebetet haben, ohne das diese das wussten und schliesslich ist ihr Gebet erhört worden. bearbeitet 17. Februar 2005 von werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Dann hab ich mich mal wieder falsch ausgedrückt: nicht das Gebet, das man selbst tut, sondern das, was andere für einen tun, ist ohne Belang. Daß Beten für den Gläubigen selber eine heilsame Wirkung haben kann, ist unbestritten. Da greift die psychische Komponente. Das Wort "maledicere" und "benedicere" drückt aus, dass das gute Wort und das böse Wort Wirkung haben. Vielen ist nicht bewußt, dass Gedanken und Gebete eine Kraft sind. Wenn Jesus sagt, dass wir sogar über jedes unnütze Wort gerichtet werden- dann sehe ich darin auch einen Hinweis, dass das Wort eine große Kraft ist. Und manche Menschen die ein wenig sensibler sind, wissen dass es Gedanken des Segens und Gedanken des Fluches gibt - die ihre entsprechende Wirkung entfalten. Wie stark ist eigentlich unsere Gebetskraft? Lässt sie sich messen? (Ein ungewöhnlicher Erfahrungsbericht eines ungläubigen Wissenschaftlers, Beitrag von W.R.) Es ist schwierig, sich vorzustellen, dass ein Gebet in Sekundenschnelle, genauer gesagt in Null-Zeit, heim Schöpfer ankommt und auch bei Seelen und Menschen, für die man Fürbitte leistet oder die man im Gebet um Verzeihung bittet. Nur zur Veranschaulichung, wie schnell und wie stark die Gebetskraft wirkt, soll hier einmal folgender Versuch erzählt werden, den Dr. Stowell gestartet hat. Nobelpreisträger Prof. Dr. med. Alexis Carrel nannte das Gebet einmal die machtvollste Form der Energie, eine Kraft, so wirklich wie die Schwerkraft der Erde. Nun hat ein Naturforscher von Ruf, der amerikanische Gelehrte Dr. N. J. Stowell, durch eine wunderbare Entdeckung diese Kraft des Gebetes gemessen. Doch hören wir die Schilderung mit seinen eigenen Worten: "Ich war ein zynischer Atheist, der glaubte, dass GOTT nichts anderes sei, als eine Gedanken- vorstellung der Menschen. An ein lebendiges göttliches Wesen, das uns alle liebt und das über uns Macht besitzt, vermochte ich nicht zu glauben. Eines Tages arbeitete ich in dem großen pathologischen Laboratorium einer Klinik. Ich war mit der Aufgabe beschäftigt, die Wellenlänge und die Stärke der menschlichen Gehirn-strahlungen zu messen. So einigte ich mich mit meinen Mitarbeitern auf ein heikles Experiment. Wir wollten untersuchen, was bei dem Übergang aus dem Leben in den Tod innerhalb des menschlichen Gehirns vor sich geht. Zu diesem Zweck hatten wir uns eine Frau gewählt, die an todbringendem Gehirnkrebs litt. Die Frau war geistig und seelisch völlig normal. Allgemein auffallend trat ihre liebenswürdige Heiterkeit zutage. Doch körperlich stand es umso schlimmer mit ihr. Wir wussten, dass sie im Sterben lag, und sie wusste es auch. Wir hatten davon Kenntnis genommen, dass es sich um eine Frau handle, die im Glauben an den persönlichen Erlöser JESUS CHRISTUS gelebt hatte. Kurz vor ihrem Tode stellten wir einen hochempfindlichen Aufnahmeapparat in ihr Zimmer. Dieses Gerät sollte uns anzeigen, was sich in ihrem Gehirn während der letzten Minuten abspielen würde. Über dem Bett brachten wir zusätzlich ein winziges Mikrophon an, damit wir hören konnten, was sie spräche, falls sie überhaupt noch ein Lebenszeichen von sich geben würde. Inzwischen begaben wir uns in den angrenzenden Nebenraum. Wir wählten fünf nüchterne Wissenschaftler, von denen ich wohl der nüchternste und verhärteste war. Abwartend und von innerer Spannung erfasst, standen wir vor unseren Instrumenten. Der Zeiger stand auf Null und konnte bis zu 500 Grad nach rechts in positiver Wertung, und 500 Grad nach links in negativer Wertung ausschlagen. Einige Zeit vorher hatten wir unter Zuhilfenahme des gleichen Apparates die Sendung einer Rundfunkstation gemessen, deren Programm mit einer Stärke von 50 Kilowatt in den Äther strahlte. Es handelte sich dabei um eine Botschaft, die rund um den Erdball getragen werden sollte. Bei diesem Versuch stellten wir einen Wert von 9 Grad positiver Messung fest. Der letzte Augenblick der Kranken schien herbeigekommen. Plötzlich hörten wir, wie sie zu beten und GOTT zu preisen begann. Sie bat GOTT, all den Menschen zu vergeben, die ihr in ihrem Leben unrecht getan hatten. Dann verlieh sie ihrem festen Glauben an GOTT Ausdruck mit den Worten: `Ich weiß, dass DU die einzige zuverlässige Kraftquelle aller Deiner Geschöpfe bist und bleiben wirst.` Sie dankte Ihm für Seine Kraft, mit der ER sie ein Leben lang getragen hatte, und für die Gewissheit, JESU Eigentum sein zu dürfen. Sie bekundete Ihm, dass ihre Liebe zu Ihm trotz allem Leid nicht wankend geworden sei. Und im Hinblick auf die Vergebung ihrer Sünden durch das Blut JESU klang aus ihren Worten eine unbeschreibliche Wonne. Sie brach schließlich in Freude darüber aus, dass sie bald ihren Erlöser werde schauen dürfen. Erschüttert standen wir um unser Gerät. Längst hatten wir vergessen, was wir eigentlich untersuchen wollten. Einer schaute den anderen an, ohne dass wir uns unserer Tränen schämten. Ich war derart gepackt von dem Gehörten, dass ich weinen musste wie seit meiner Kindheit nicht mehr. Plötzlich, während die Frau noch weiterbetete, hörten wir einer klickenden Ton an unserem Instrument. Als wir hinüberblickten, sahen wir den Zeiger bei 500 Grad positiv anschlagen und immer wieder gegen die Abgrenzung wippen. Unsere Gedanken jagten sich. Jetzt hatten wir durch technische Messungen erstmals eine ungeheuerliche Entdeckung gemacht: Das Gehirn einer sterbenden Frau, die mit GOTT in Verbindung stand, entwickelte eine Kraft, die 55mal stärker war als jene weltweite Ausstrahlung der Rundfunkbotschaft. Um unsere Beobachtungen weiterzuführen, einigten wir uns wenig später auf einen neuen Versuch. Nachdem wir unsere Geräte aufgebaut hatten, baten wir eine Schwester, einen anderen Kranken in irgendeiner Form zu reizen. Der Mann reagierte darauf mit Schimpfen und Fluchen. Ja, nicht genug, er missbrauchte sogar den Namen Gottes auf lästerliche Art. Und wieder klickte es an unserer Apparatur. Wie waren wir bewegt, als wir feststellen mussten, dass sich der Zeiger auf 500 Grad negativ befand und am Abgrenzungspfahl aufgeschlagen war. Damit standen wir am Ziel unserer Entdeckung*. Es war uns gelungen, auf wissenschaftlichem Wege die positive Kraft GOTTES, wie auch die negative Kraft des Widerwirkers einwandfrei zu beweisen. In jenem Augenblick begann meine atheistische Weltanschauung zusammenzubrechen. Dann stand ich vor dem Angesichte des allwissenden GOTTES. Die Lächerlichkeit meines Unglaubens wurde mir klar. Weil ich ehrlich gegen mich selbst bleiben wollte, konnte ich mich der auf mich eindringenden Wahrheit nicht verschließen. So wurde ich ein glücklicher Jünger JESU, der an JESUS CHRISTUS als seinen persönlichen Heiland glauben lernte." * Bei der Feststellung der Wellenlänge des Gehirns fand Dr. Stowell gewaltige Unterschiede. Die Wellenlängen sind genauso individuell wie die Finger- abdrücke. Daraus folgert der Gelehrte, dass ebenso eine Registratur über menschlichen Gedanken und Pläne in den Annalen Gottes existiert wie den Polizeibehörden eine Registratur über die Fingerabdrücke.Quelle: http://www.buchbeschreibungen.com/?lang=german&sec=v&ver=wug bearbeitet 17. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Ich weiss aber von Menschen, die für andere jahrelang gebetet haben, ohne das diese das wussten und schliesslich ist ihr Gebet erhört worden. Für Millionen Soldaten wurde gebetet, ohne daß die Gebete erhört wurden. Das Offensichtliche zählt nicht, oder...? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Ich weiss aber von Menschen, die für andere jahrelang gebetet haben, ohne das diese das wussten und schliesslich ist ihr Gebet erhört worden. Für Millionen Soldaten wurde gebetet, ohne daß die Gebete erhört wurden. Das Offensichtliche zählt nicht, oder...? Gott erhört m.E. die Gebete nicht immer so wie wir es wollen, sondern so wie es für den einzelnen am besten ist- und zwar aus der Sicht Gottes und für das ewige Leben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Ich weiss aber von Menschen, die für andere jahrelang gebetet haben, ohne das diese das wussten und schliesslich ist ihr Gebet erhört worden. Für Millionen Soldaten wurde gebetet, ohne daß die Gebete erhört wurden. Das Offensichtliche zählt nicht, oder...? Das besagt gar nichts. Gott erhört viele Gebete nicht, da sie nicht seinem Willen entsprechen oder er erhört sie auf seine Weise. Gott ist kein Automat, wo man Geld reinwirft und schon kommt etwas heraus. Nur ein Gebet erhört Gott immer: das ernstliche Gebet eines Menschen, der Gott um Vergebung bittet. Die Betonung liegt hier auf dem Wort ernstlich. Es gibt Gebete, die, so sie Gott erhört hätte, dem Menschen nur geschadet hätten. Gott weiss das besser als wir Geschöpfe. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Es gibt Gebete, die, so sie Gott erhört hätte, dem Menschen nur geschadet hätten. Gott weiss das besser als wir Geschöpfe. schlechte Gebete erhört Gott im Zorn, sagt man Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Liebe Claudia, Wenn es Gott nicht gibt, hast du recht. Dann ist Gebet so überflüssig wie ein Kropf. Wenn Gott ist, dann bitte ich dich, etwas im Hinterkopf zu behalten: Das Leben hier ist vorübergehend. Die Bitte, daß es immer dauern wollte und hier nie endete, steht der Todverfallenheit des Menschen entgegen. Auch – um das Threadthema einmal wieder zu streifen –, der wunderbar Geheilte … wird sterben. Fazit: Daß derjenige, für den ich betete, stirbt, bedeutet nicht, daß das Gebet nicht erhört wurde. Die Millionen Soldaten … oder die Milionen Altenheimbewohner … oder, oder oder … sind kein Beweis dafür, daß das Gebet nicht fruchtete. Ob und wie es ihnen «genutzt» hat, ist eigentlich erst aus der Perspektive der Ewigkeit «offenbar». Für uns Ungeduldige vielleicht ein schwacher Trost. Du kannst dir jetzt aussuchen, ob du Argumentation 1. oder 2. folgen willst … bearbeitet 17. Februar 2005 von Peter Esser Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gast Claudia Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Wenn es gut wird, hat Gott die Gebete erhört. Wenn es schlecht wird, hat er sie entweder nicht erhört oder weiß es besser... Warum sollte ich beten, wenn Gott sowieso macht, was ihm paßt, egal, wie ich das finde? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Würde das was helfen, Ädith...? Ich tät es ganz fest hoffen, Klaudia. *weiterbet* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (Ich habe übrigens bereits erstaunlichste Gebetserhörungen erlebt, die nur ein Dummkopf noch als Zufall bezeichnen würde … einige davon am eigenen Leib.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Nun hat ein Naturforscher von Ruf, der amerikanische Gelehrte Dr. N. J. Stowell, durch eine wunderbare Entdeckung diese Kraft des Gebetes gemessen. Doch hören wir die Schilderung mit seinen eigenen Worten:.......... Dieser Quark ist eine Urban Legend. Hätte dieser Dr. Stowell einen Ruf, dann würde man im Internet von ihm einiges Wissenschaftliche finden können und nicht nur dieses erbärmliche Elaborat, das sämtliche ergoogelten Seiten (immerhin 6 Stück .... ) wortwörtlich wiederholen. Es gibt Gläubige, die treiben mit Begeisterung wirklich jede Sau durch's Dorf. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lissie Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (Ich habe übrigens bereits erstaunlichste Gebetserhörungen erlebt, die nur ein Dummkopf noch als Zufall bezeichnen würde … einige davon am eigenen Leib.) Ein Freund von mir auch. Der hat immer gebetet, daß seine Frau sich endlich in einen anderen verlieben würde, damit er selber endlich für seine Geliebte frei wäre. Gott hat ihn erhört, und wie! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
werner Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Nun hat ein Naturforscher von Ruf, der amerikanische Gelehrte Dr. N. J. Stowell, durch eine wunderbare Entdeckung diese Kraft des Gebetes gemessen. Doch hören wir die Schilderung mit seinen eigenen Worten:.......... Dieser Quark ist eine Urban Legend. Hätte dieser Dr. Stowell einen Ruf, dann würde man im Internet von ihm einiges Wissenschaftliche finden können und nicht nur dieses erbärmliche Elaborat, das sämtliche ergoogelten Seiten (immerhin 6 Stück .... ) wortwörtlich wiederholen. Es gibt Gläubige, die treiben mit Begeisterung wirklich jede Sau durch's Dorf. Da muss ich dir mal recht geben. Das glaube ich nun auch nicht. Ich suche schon lange ein Instrument, wo man den Glauben messen kann. Es gibt aber keines. Wenn das stimmen würde, könnte man das Experiment ja wiederholen und bestätigen. bearbeitet 17. Februar 2005 von werner Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Peter Esser Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (Ich habe übrigens bereits erstaunlichste Gebetserhörungen erlebt, die nur ein Dummkopf noch als Zufall bezeichnen würde … einige davon am eigenen Leib.) Ein Freund von mir auch. Der hat immer gebetet, daß seine Frau sich endlich in einen anderen verlieben würde, damit er selber endlich für seine Geliebte frei wäre. Gott hat ihn erhört, und wie! Na also. Geht doch. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Wenn es gut wird, hat Gott die Gebete erhört. Wenn es schlecht wird, hat er sie entweder nicht erhört oder weiß es besser... Warum sollte ich beten, wenn Gott sowieso macht, was ihm paßt, egal, wie ich das finde? Weil er halt immer noch besser weiß was für dich das beste ist- beste Claudia. Der hl. Philipp Neri sagte nicht ohne Grund: Gott könnte niemand schlimmer strafen, als ihm in allem seinen Willen zu erfüllen. Wie man bei manchen sieht, wollen wir nämlich sehr oft, was uns schadet. bearbeitet 17. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Nun hat ein Naturforscher von Ruf, der amerikanische Gelehrte Dr. N. J. Stowell, durch eine wunderbare Entdeckung diese Kraft des Gebetes gemessen. Doch hören wir die Schilderung mit seinen eigenen Worten:.......... Dieser Quark ist eine Urban Legend. Hätte dieser Dr. Stowell einen Ruf, dann würde man im Internet von ihm einiges Wissenschaftliche finden können und nicht nur dieses erbärmliche Elaborat, das sämtliche ergoogelten Seiten (immerhin 6 Stück .... ) wortwörtlich wiederholen. Es gibt Gläubige, die treiben mit Begeisterung wirklich jede Sau durch's Dorf. Keine Sorge- so ähnliche Reaktionen habe ich erwartet. Was der Vorstellungen und Einstellung mancher nicht entspricht kann nur Quark sein. Dieses Kommentar war mehr als flüssig. bearbeitet 17. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
karolin Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Mariamante, du befindest dich hier in den F&A, da wünschen wir auch einen vernünftigen Ton den Atheisten gegenüber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 (bearbeitet) Mariamante, du befindest dich hier in den F&A, da wünschen wir auch einen vernünftigen Ton den Atheisten gegenüber. Das freut mich zu hören. Und wie steht es mit dem Ton der Atheisten gegenüber den Christen??? Hat Ute hier Narrenfreiheit? Was muss man tun, damit man diese erlangt? bearbeitet 17. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Ute Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Offensichtlich genießt du hier Narrenfreiheit, Maria oder du hältst uns alle tatsächlich für so dämlich, dass wir auf solche Märchen hereinfallen. Moderater Ton ist in F&A zwar angebracht, aber verarschen lassen müssen wir uns auch hier nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Stefan Geschrieben 17. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2005 Mariamante, du befindest dich hier in den F&A, da wünschen wir auch einen vernünftigen Ton den Atheisten gegenüber. Das freut mich zu hören. Und wie steht es mit dem Ton der Atheisten gegenüber den Christen??? Hat Ute hier Narrenfreiheit? Was muss man tun, damit man diese erlangt? Ute hat lediglich nachweislichen Quark als solchen bezeichnet. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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