Sokrates Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Was ist "prokrustesbrett"? Prokrustes ist ein Riese aus der griechischen Mythologie. Er hatte die Angewohnheit, Reisende, die vorbeikamen, als Gäste aufzunehmen. Allerdings waren seine Betten meist zu gross oder zu klein für die Leute. Deshalb hat die Kleinen gestreckt und die Großen gestaucht, dass sie perfekt ins Bett passten. Die Gäste haben es meist nicht überlebt. Der Held Herkules (wenn ich mich recht erinnere) hat die Sache dann abgestellt und den Riesen passgenau in sein kleinstes Bett gestopft. Das Prokrustesbett ist seither das Synonym für "etwas mit Gewalt so hinbiegen, dass es passt". Warum allerdings ausgerechnet MM, der jeden noch so normalen Zufall in das Korsett seines Aberglaubens stopft, meint, die Wissenschaft sei mit Prokrustes vergleichbar, werde ich sicher nie verstehen. Aber ich muss ja nicht alles verstehen Hihi, jetzt sehe ich. MM schrieb "Brett". Das kenne ich natürlich auch nicht. bearbeitet 18. Februar 2005 von Sokrates
pmn Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 er hätte ja auch brät schreiben wollen.
Sokrates Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 er hätte ja auch brät schreiben wollen. Das war aber ein anderer Riese, der die Leute gebraten hat. War das nicht Polyphem? Oder Rübezahl? Halt, der war aus dem Harz, der hat Käse gegssen. Oder war es das Achtelgebirge?
Flo77 Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 er hätte ja auch brät schreiben wollen. Das war aber ein anderer Riese, der die Leute gebraten hat. War das nicht Polyphem?
pmn Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Nein, das ist eine Pizza, die nicht in den Ofen passt. ;-))))
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Was ist "prokrustesbrett"? Prokrustes ist ein Riese aus der griechischen Mythologie. Er hatte die Angewohnheit, Reisende, die vorbeikamen, als Gäste aufzunehmen. Allerdings waren seine Betten meist zu gross oder zu klein für die Leute. Deshalb hat die Kleinen gestreckt und die Großen gestaucht, dass sie perfekt ins Bett passten. Die Gäste haben es meist nicht überlebt. Der Held Herkules (wenn ich mich recht erinnere) hat die Sache dann abgestellt und den Riesen passgenau in sein kleinstes Bett gestopft. Das Prokrustesbett ist seither das Synonym für "etwas mit Gewalt so hinbiegen, dass es passt". Warum allerdings ausgerechnet MM, der jeden noch so normalen Zufall in das Korsett seines Aberglaubens stopft, meint, die Wissenschaft sei mit Prokrustes vergleichbar, werde ich sicher nie verstehen. Aber ich muss ja nicht alles verstehen Hihi, jetzt sehe ich. MM schrieb "Brett". Das kenne ich natürlich auch nicht. Das zeugt von einem überragenden Geist, brillianter Intelligenz und unübertrefflicher Genialität, dem anderen wegen einer Verschreibung- wie sie beim schnellen Tippen leicht vorkommen kann- alles mögliche zuzuordnen und sich darüber lustig zu machen. Aber so sind die Kleingeister und Spießer halt. Is eh egal. Zur Sache: Nicht die Wissenschaft ist schlecht. In Ihrem Bereich ist sie wunderbar. Aber wenn sich die Wissenschaft über Gott her macht und über Transzendentes Aussagen macht, dann überschreitet sie sehr eindeutig ihre Kompetenz. Und was ich kritisch betrachte ist jener Rationalismus, der sich über den Glauben her macht. Wenn man das Evangelium sich so zurecht schneidert, dass man es mit seiner rationalistischen Gesinnung "versteht" und begreiflich macht, indem man alle nicht genehmen Offenbarungswahrheiten eliminiert (als da sind: Existenz von Dämonen, Teufel, Engel, Gefahr der ewigen Verdammnis, Sünde) dann handelt man m.E. eindeutig wie Prokrustes- und hier als "Glaubensprokrustes". bearbeitet 18. Februar 2005 von Mariamante
pmn Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 "Fürchtet euch nicht" Frohmachende Botschaft. Liebe Gott deinen Nächsten und Dich selbst. Und dazu: "Existenz von Dämonen, Teufel, Engel, Gefahr der ewigen Verdammnis, Sünde) dann handelt man m.E. eindeutig wie Prokrutes- und hier als "Glaubensprokrustes". Stimmt. Und wer ist jetzt der "Prokrutes"? gruss peter
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Was ist "prokrustesbrett"? im gegensatz zu prokrustesbett. Das ist ein Brett, das zu kurz geraten ist und daher beim Sterben nicht über jenen Abgrund passt der uns vom Himmel trennt. Kennst du die "Legende vom abgeschnittenen Kreuz" da kommt das vor.
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) "Fürchtet euch nicht"Frohmachende Botschaft. Liebe Gott deinen Nächsten und Dich selbst. Und dazu: "Existenz von Dämonen, Teufel, Engel, Gefahr der ewigen Verdammnis, Sünde) dann handelt man m.E. eindeutig wie Prokrutes- und hier als "Glaubensprokrustes". Stimmt. Und wer ist jetzt der "Prokrutes"? gruss peter Wer Tippfehler findet, darf sie behalten- ist heut halt mein großzügiger Tag. NB: Freut mich, dass ihr alles so genau nehmt. Hoffentlich nimmt es Gott mit euren Fehlern nicht so genau- "wir bitten dich erhöre uns". bearbeitet 18. Februar 2005 von Mariamante
pmn Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Kennst du die "Legende vom abgeschnittenen Kreuz"da kommt das vor. Hallo Peter, Nein, diese Legende kenne ich nicht Worum geht es? gruss peter
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Kennst du die "Legende vom abgeschnittenen Kreuz"da kommt das vor. Hallo Peter, Nein, diese Legende kenne ich nicht Worum geht es? gruss peter Ein Mann, er mit den Leiden in seinem Leben mit dem Kreuz nicht zurecht kam hatte einen Traum. Er träumte, dass er mit einem Kreuz auf dem Lebenspilgerweg unterwegs war. Das wurde ihm zu schwer. So sägte er ein Stück davon ab, damit es leichter sei. Gegen Ende seiner Pilgerschaft kam er zu einem Abgrund, der ihn vom Himmel trennte. Er sah, wie andere kamen- ihr Kreuz das sie trugen abnahmen - es über den Abgrund legten - und dann mitnahmen. Als er auch sein Kreuz über den Abgrund legen wollte merkte er, dass es zu kurz war, und ihn nicht über den Abgrund tragen konnte. Habe diesen Text vor vielen Jahren in Gedichtform gelesen- leider nicht bei meiner Textsammlung parat. Ob es sie im Internet gibt weiss ich nicht. Der Sinn ist aber der: Wenn man "sein Kreuz nicht auf sich nimmt und Jesus nachfolgt" sondern es lieber beschneidet oder verkürzt ist die Gefahr groß, dass man das ewige Ziel verfehlen könnte. Lieben Gruß P e t e r bearbeitet 18. Februar 2005 von Mariamante
pmn Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 (bearbeitet) Hallo Peter, guten Entscheidung im Traum vor dem Abgrund nicht mit dem eigenen Kreuz darüber zu wollen. Und sich hinsetzen und den Rat zum Weg von Jesus erwarten. Lieben Gruss peter bearbeitet 18. Februar 2005 von pmn
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Hallo Peter, guten Entscheidung im Traum vor dem Abgrund nicht mit dem eigenen Kreuz darüber zu wollen. Und sich hinsetzen und den Rat zum Weg von Jesus erwarten. Lieben Gruss peter Du kennst die Geschichte von den "Spuren im Sand" oder? Als wir während der schwierigsten Situationen im Leben keine Spuren im Leben neben uns sahen kam dies daher, weil Jesus und auf den Armen trug. Das passt. Liebe Segensgrüße P e t e r
jik Geschrieben 18. Februar 2005 Autor Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Lieber Peter (Mariamante), ich möchte noch mal kurz auf das Gemüse zurück kommen. Das, was Du als zeichenhaft beschreibst, hat das Gemüse seinem natürlichen Wuchs zu verdanken. Weder die Form eines menschlichen Auges noch die Form eines Karottenauges oder das Auge in der Maserung eines Holzes sind zufällig. Alle diese Augen haben in mindestens einer Hinsicht eine Übereinstimmung, und sei es nur, dass ihr Wachstumsprozess einer ähnlichen Regel folgt, und wo eine Übereinstimmung ist finden sich meistens auch Entsprechungen, und das muss eben nicht die für den modernen Rationalisten alles dominierende, nämlich die (mechanische) Funktion sein. Man kann das aber anerkennen, in diesem Sinne auch nicht von Zufall sondern Gesetzmäßigkeit sprechen, und dennoch natürliche von übernatürlichen Zeichen unterscheiden, erstere akzeptieren, und letztere ablehnen. Bezogen auf die Rauchwolke hieße das: die Form der Teufelsfratze ist natürlich kein Zufall, die Ausdehnung des Rauches folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten, Naturgesetzen eben. Aber dahinter muss ich noch nicht den unabhängigen Willen eines Teufels sehen. Damit will ich die Existenz eines willens- und verstandesbegabten Teufel nicht abstreiten, nur Deine Herleitung vom Gemüse greift (noch) zu kurz, Du müsstest schon einen Schritt weiter gehen.
Werner001 Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Die Teufelsfratze in der Rauchwolke soll sagen, dass der ->Rorschachtest denen, die an den Teufel glauben, einen Teufel zeigt. Die Verspsychologiserung kann auch nicht alles klären. Hier kann man die Bilder vom Teufel im World Trade Center-Rauch sehen. Interessanterweise kann man statt dem Leibhaftigen genausogut auch Dipsy von den Teletubbies oder Homer Simpson in dem Rauch erkennen, je nachdem, was man erkennen möchte (oder Dipsy ist der Leibhaftige, was ja auch noch möglich wäre) Werner
pmn Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Hallo Peter, guten Entscheidung im Traum vor dem Abgrund nicht mit dem eigenen Kreuz darüber zu wollen. Und sich hinsetzen und den Rat zum Weg von Jesus erwarten. Lieben Gruss peter Du kennst die Geschichte von den "Spuren im Sand" oder? Als wir während der schwierigsten Situationen im Leben keine Spuren im Leben neben uns sahen kam dies daher, weil Jesus und auf den Armen trug. Das passt. Liebe Segensgrüße P e t e r Lieber Peter, Ja. Worum um "etwas" wir uns "streiten"; wichtiger zu wissen, das wir einander getragen werden. Frieden, Shalom und eine frohe Fastenzeit. peter
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Lieber Peter (Mariamante), ich möchte noch mal kurz auf das Gemüse zurück kommen. Das, was Du als zeichenhaft beschreibst, hat das Gemüse seinem natürlichen Wuchs zu verdanken. Weder die Form eines menschlichen Auges noch die Form eines Karottenauges oder das Auge in der Maserung eines Holzes sind zufällig. Alle diese Augen haben in mindestens einer Hinsicht eine Übereinstimmung, und sei es nur, dass ihr Wachstumsprozess einer ähnlichen Regel folgt, und wo eine Übereinstimmung ist finden sich meistens auch Entsprechungen, und das muss eben nicht die für den modernen Rationalisten alles dominierende, nämlich die (mechanische) Funktion sein. Man kann das aber anerkennen, in diesem Sinne auch nicht von Zufall sondern Gesetzmäßigkeit sprechen, und dennoch natürliche von übernatürlichen Zeichen unterscheiden, erstere akzeptieren, und letztere ablehnen. Bezogen auf die Rauchwolke hieße das: die Form der Teufelsfratze ist natürlich kein Zufall, die Ausdehnung des Rauches folgt bestimmten Gesetzmäßigkeiten, Naturgesetzen eben. Aber dahinter muss ich noch nicht den unabhängigen Willen eines Teufels sehen. Damit will ich die Existenz eines willens- und verstandesbegabten Teufel nicht abstreiten, nur Deine Herleitung vom Gemüse greift (noch) zu kurz, Du müsstest schon einen Schritt weiter gehen. Liebe Johanna! Es war m.W. auch Paracelsus, der in den Erscheinungen der Natur Zeichen (Gottes) sah. Es wirkt vielleicht verstiegen zu sagen: Indem die Karotte wie ein Auge aussieht, legt Gott hier den Hinweis hinein, dass die Karotte gut für das Auge ist. Indem das Lungenkraut wie eine Lunge aussieht, legt Gott ein Zeichen in die Pflanze, dass sie für die Lunge gut ist. Wer diese zarten Hinweise auf Gott in Bezug nimmt, der erkennt, dass Gott unseren Lebensweg mit Liebe begleitet und uns in großen und kleinen Dingen nahe ist. Das Evangelium sagt z.B. : Selbst die Haare auf unserem Haupt sind gezählt. Wenn in einer Wolke oder sonst wo eine Teufelsfratze erscheint, dann glaube ich natürlich nicht, dass der Teufel gerade eine Wolke ist- sondern dass es durch eine Zulassung Gottes ein Zeichen ist. Ich wies schon an einer anderen Stelle darauf hin als Jesus sagt: Die Zeichen des Himmels könnt ihr deuten, die Zeichen der Zeit aber nicht. Ich denke man kann auch solche Zeichen deuten. Nach der hl.Schrift hat der Teufel als gefallener Engel die Möglichkeit verschiedene Gestalten anzunehmen (er kann auch als Engel des Lichtes erscheinen, um die Menschen irre zu führen) und wirkt auch verschieden. Die Versuchungen Jesu sind einerseits Zeichen, wozu der Teufel den Menschen verführen will (Verstrickung ganz ins Irdische, Anerkennung des Teufels, falsche Frömmigkeit die "Gott versuch" etc.) - und auf der anderen Seite hat jeder so eine "Spezialfehler". Wenn jemand bequem und träge ist, wird der Teufel ihn nicht zu besonderen Aktionen anregen, sondern zu einer solchen Trägheit, dass der Mensch keinerlei Freude hat, Gutes zu tun oder anderen zu helfen. Aktive Menschen hingegen wird der Teufel versuchen zu einer derartigen Hyperaktivität zu treiben, dass sie vor lauter Agieren zu gar keiner sinnvollen Handlung kommen. Jeder wird also verschieden versucht werden - und auf der anderen Seite kann sich der Mensch gerade in diesem geistlichen Kampf bewähren. Was jetzt die Wolke betrifft könnte man sagen, dass es eine Zulassung Gottes und ein Hinweis darauf ist, wer der Urheber von Hass und Terror ist.
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Hallo Peter, guten Entscheidung im Traum vor dem Abgrund nicht mit dem eigenen Kreuz darüber zu wollen. Und sich hinsetzen und den Rat zum Weg von Jesus erwarten. Lieben Gruss peter Du kennst die Geschichte von den "Spuren im Sand" oder? Als wir während der schwierigsten Situationen im Leben keine Spuren im Leben neben uns sahen kam dies daher, weil Jesus und auf den Armen trug. Das passt. Liebe Segensgrüße P e t e r Lieber Peter, Ja. Worum um "etwas" wir uns "streiten"; wichtiger zu wissen, das wir einander getragen werden. Frieden, Shalom und eine frohe Fastenzeit. peter Lieber Peter! Vergelts Gott und lieben Dank für die guten Wünsche. Der Herr unser Gott schenke Dir seine Segen in Fülle. Dass Gott uns liebt, der Satan uns "siebt" (davon sprach Jesus zu Petrus) erinnert mich an ein Wort von Augustinus in Hinsicht auf die Schächer: Einer wurde gerettet- hoffe und vertraue. Einer wurde verdammt- wirke Dein Heil in (Ehr) Fucht. Gott trägt uns-und das gibt uns Hoffnung und Vertrauen. Wir sind vielerlei Versuchungen ausgesetzt - sei es durch die bösen Neigungen in uns, durch jene Welt, die von Gott nichts wissen will oder durch die dämonischen Versuchungen. Wichtig scheint mir, dass wir im Gottvertrauen voran gehen, und nicht leichtfertig dem Teufel das Revier überlassen. Mit lieben Segensgrüßen herzlich Peter
Gabriele Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Nach der hl.Schrift hat der Teufel als gefallener Engel die Möglichkeit verschiedene Gestalten anzunehmen (er kann auch als Engel des Lichtes erscheinen, um die Menschen irre zu führen) und wirkt auch verschieden. Nur mal kurz zwischengefragt: Kann der Teufel eigentlich auch so Gestalt annehmen, dass er eventuell wie die heilige Jungfrau Maria aussieht?
Franciscus non papa Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Nach der hl.Schrift hat der Teufel als gefallener Engel die Möglichkeit verschiedene Gestalten anzunehmen (er kann auch als Engel des Lichtes erscheinen, um die Menschen irre zu führen) und wirkt auch verschieden. Nur mal kurz zwischengefragt: Kann der Teufel eigentlich auch so Gestalt annehmen, dass er eventuell wie die heilige Jungfrau Maria aussieht? meiner kenntnis nach zieht er es vor, die gestalt eines eichhörnchens anzunehmen - deshalb der spruch, der teufel ist ein eichhörnchen.
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Nach der hl.Schrift hat der Teufel als gefallener Engel die Möglichkeit verschiedene Gestalten anzunehmen (er kann auch als Engel des Lichtes erscheinen, um die Menschen irre zu führen) und wirkt auch verschieden. Nur mal kurz zwischengefragt: Kann der Teufel eigentlich auch so Gestalt annehmen, dass er eventuell wie die heilige Jungfrau Maria aussieht? meiner kenntnis nach zieht er es vor, die gestalt eines eichhörnchens anzunehmen - deshalb der spruch, der teufel ist ein eichhörnchen. Du mußt es ja wissen. Schade, dass du bei den Exorzisten nicht als Ratgeber dabei bist. Schade, dass du auch nicht beim Katechismus und beim Erstellen der Stellen über den Satan anwesend warst. Auch die Heiligen hätten sicher sehr viel von dir lernen können. Überhaupt schade, dass du dich manchmal so irrst.
Mariamante Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Nach der hl.Schrift hat der Teufel als gefallener Engel die Möglichkeit verschiedene Gestalten anzunehmen (er kann auch als Engel des Lichtes erscheinen, um die Menschen irre zu führen) und wirkt auch verschieden. Nur mal kurz zwischengefragt: Kann der Teufel eigentlich auch so Gestalt annehmen, dass er eventuell wie die heilige Jungfrau Maria aussieht? Liebe Gabriele: Es soll in Lourdes eine solche nachgeahmte, falsche zweite ERscheinung an jemand anderen gegeben haben. Dass der Teufel die Strahlkraft, Schönheit der heiligsten Jungfrau nicht voll nachahmen kann, möchte ich schon betonen. Wer sich in der Unterscheidung der Geister nicht auskennt, wer nicht weiss, wie man die Schlichen des Teufels aufdecken kann, der könnte da schon herein fallen. Nach den Heiligen und erfahrenen Männern soll man sich von der ERscheinung segnen lassen, sie mit Weihwasser besprengen, sie Gott loben lassen etc. Wenn ich mich recht erinnere hat die hl. Teresa von Avila Jesus, als er ihr erschien, mit Weihwasser besprengt u.a. Kann eigentlich jemand der Jesus liebt Jesus und den Teufel (der sich als Jesus darstellen möchte) unterscheiden? Kann jemand eine so starke Liebe haben, dass er den echten Jesus von einem als Jesus maskierten Teufel unterscheidet? Ich glaube dass dies möglich ist wenn die Liebe sehr stark ist.
Franciscus non papa Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Du mußt es ja wissen. Schade, dass du bei den Exorzisten nicht als Ratgeber dabei bist. Schade, dass du auch nicht beim Katechismus und beim Erstellen der Stellen über den Satan anwesend warst. Auch die Heiligen hätten sicher sehr viel von dir lernen können. Überhaupt schade, dass du dich manchmal so irrst. deine überheblichkeit ist grenzenlos MM schade, dass du sich so oft irrst....
Sokrates Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Wenn ich mich recht erinnere hat die hl. Teresa von Avila Jesus, als er ihr erschien, mit Weihwasser besprengt u.a. Wenn das wahr ist, dann muss der Heiligen Theresa wohl der Teufel erscheinen sein. Nach Lehre der Kirche erscheint nämlich Jesus nicht mehr persönlich. Das heißt weiter, dass der Teufel auch gegen Weihwasser resistent ist.
sophia Geschrieben 18. Februar 2005 Melden Geschrieben 18. Februar 2005 Wenn ich mich recht erinnere hat die hl. Teresa von Avila Jesus, als er ihr erschien, mit Weihwasser besprengt u.a. Warst du dabei?
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