kam Geschrieben 11. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2013 Eine ausführliche Kritik: http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/katholische-kirche-von-guten-maechten-12678951.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 11. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 11. Dezember 2013 ein sehr guter Artikel, gefällt mir. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Heute gesungen: Nummer 228, Tochter Zion, freue dich. Ich freue mich sehr, dass dieses Lied in das Gotteslob aufgenommen wurde. Allerdings kenne ich es nach folgendem Muster: Tochter Zion, fro-ho-hoie dich..., dann die Strophe, und zum Schluss nochmal Tochter Zion, freue dich. Dann die zweite Strophe, die anfängt mit Hosianna, Davids Sohn. Im neuen Gotteslob hat man nun die Wiederholung von "Tochter Zion, freue dich" am Ende der Strophe weggelassen. Das Ergebnis war totale Konfusion, keiner wusste mehr, welcher Teil jetzt kommt, der Gesang wurde immer schwächer und schwächer. Schade... Weiß einer der hier anwesenden Kirchenmusiker (Franz?), warum man diese Version gewählt hat, die, soweit ich weiß, auch nicht mit dem evangelischen Gesangbuch konform geht? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Im neuen Gotteslob hat man nun die Wiederholung von "Tochter Zion, freue dich" am Ende der Strophe weggelassen. Nee, da steht da capo al fine. Muß man aber wissen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Heute gesungen: Nummer 228, Tochter Zion, freue dich. Ich freue mich sehr, dass dieses Lied in das Gotteslob aufgenommen wurde. Allerdings kenne ich es nach folgendem Muster: Tochter Zion, fro-ho-hoie dich..., dann die Strophe, und zum Schluss nochmal Tochter Zion, freue dich. Dann die zweite Strophe, die anfängt mit Hosianna, Davids Sohn. Im neuen Gotteslob hat man nun die Wiederholung von "Tochter Zion, freue dich" am Ende der Strophe weggelassen. Das Ergebnis war totale Konfusion, keiner wusste mehr, welcher Teil jetzt kommt, der Gesang wurde immer schwächer und schwächer. Schade... Weiß einer der hier anwesenden Kirchenmusiker (Franz?), warum man diese Version gewählt hat, die, soweit ich weiß, auch nicht mit dem evangelischen Gesangbuch konform geht? Oh je, ein Anhangstück im Hauptteil...sowas geht für Bistumstrierer IMMER schief... (Ich mag das Lied, aber ohne Schlenker)? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Im neuen Gotteslob hat man nun die Wiederholung von "Tochter Zion, freue dich" am Ende der Strophe weggelassen. Nee, da steht da capo al fine. Muß man aber wissen... Dann ist das aber maximal ungeschickt notiert, zumal der Organist (A-Musiker) es nicht so gespielt hat. Ob da die zwei Zeilen Platzeinsparung durch das da capo al fine wirklich die Verwirrung wert waren? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Im neuen Gotteslob hat man nun die Wiederholung von "Tochter Zion, freue dich" am Ende der Strophe weggelassen. Nee, da steht da capo al fine. Muß man aber wissen... Dann ist das aber maximal ungeschickt notiert, zumal der Organist (A-Musiker) es nicht so gespielt hat. Ob da die zwei Zeilen Platzeinsparung durch das da capo al fine wirklich die Verwirrung wert waren? Öhm, ich bin dafür nicht verantwortlich... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Im neuen Gotteslob hat man nun die Wiederholung von "Tochter Zion, freue dich" am Ende der Strophe weggelassen. Nee, da steht da capo al fine. Muß man aber wissen... Dann ist das aber maximal ungeschickt notiert, zumal der Organist (A-Musiker) es nicht so gespielt hat. Ob da die zwei Zeilen Platzeinsparung durch das da capo al fine wirklich die Verwirrung wert waren? Man hört doch erst mal gar nicht, ob der Organist das Da-capo gespielt hat oder den Anfang der 2. Strophe. Vielleicht hat er ja das Da-capo gemeint (davon gehe ich aus, da es wohl keinen A-KiMu geben dürfte, der das Lied nicht kennt), hat aber gehört, dass die Gemeinde schon bei der 2. Strophe ist und hat dann eben auch gleich wieder den B-Teil gespielt. Aber wirklich geschickt gedruckt ist es in der Tat nicht. Es wird nicht das einzige Mal gewesen sein, dass dieses Missverständnis auftritt. Aber gut finde ich am neuen Gotteslob, dass normalerweise zwei oder drei Strophen direkt unter den Noten stehen. Da hat man bei neuen/unbekannten Liedern mehrere Chancen. Deshalb dürfte es auch nicht das Platzspar-Argument sein, dass "Tochter Zion" mit Da-capo abgedruckt wurde, denn aus Platzspar-Gründen hätte man erst mal die zusätzlichen Strophen unter den Notenlinien weglassen können. Solche Fehler, die sich erst in der Praxis bemerkbar machen, passieren halt leider. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 ein sehr guter Artikel, gefällt mir. Hmm, ich teile die Begeisterung des Aurtors für kitschige Marienlieder nicht. "Wunderschön prächtige" brauche ich nicht wirklich. Und der aufgegangene Mond als Inhalt wird noch gesteigert von "Gott mit dir, du Land der Bayern"- gut, dass ich weit genug weg wohne und es in unserem GL wohl nicht drin sein wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chrk Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Das ist gut möglich, wie gesagt, es gab eine ziemliche Verwirrung, die erste Strophe wurde noch laut mitgeschmettert, am Beginn der zweiten gabs schon Irritationen, und bei der dritten haben die, die noch gesungen haben, gefühlt alle was anderes gesungen, machen waren immer noch bei der zweiten Strophe. Schade um das schöne Lied... Nichtsdestotrotz gefällt mir das neue Gotteslob bisher sehr gut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 15. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2013 Sowas spielt sich im mit der Zeit ein. In der ersten Zeit muss der Organist manche Lieder eben ansagen, um auf solche Stolpersteine hinzuweisen. Nach dem 3. oder 4. Durchlauf kennt die Gemeinde die kritischen Stellen und bekommt das auch alleine hin. Man darf halt nur nicht erwarten, dass es bei einem neuen Gesangbuch in jedem Fall ausreicht, eine Nummer anzuzeigen. Nicht ohne Grund gab es Vorbereitungsseminare für das Einüben von neuen Liedern mit der Gemeinde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 16. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 16. Dezember 2013 (bearbeitet) Handreichungen zur Einführung was bin ich froh,daß wir hier im Katholischen Bereich sind. Nicht auszudenken, was es da für Anspielungen gäbe, von diesen anderen da, die immer alles mißverstehen, in der Arena. bearbeitet 16. Dezember 2013 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 17. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2013 (bearbeitet) "Gotteslob" nennen wir das ... überlanges Zitat in vorauseilendem Gehorsam pflichtmäßig, wie das bei uns üblich ist, gekürzt. näheres hier http://www.abtei-kellenried.de/ bearbeitet 17. Dezember 2013 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 22. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2013 Eine ausführliche Kritik: http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/katholische-kirche-von-guten-maechten-12678951.html Sehr informativer Artikel. Schade, dass man das neue Gotteslob nicht online lesen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 22. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2013 Ja, das ist sogar sehr, sehr schade. Aber ich befürchte, dass sich die Verlage nicht darauf einlassen würden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2013 Ja, das ist sogar sehr, sehr schade. Aber ich befürchte, dass sich die Verlage nicht darauf einlassen würden. Es steht zu befürchten, daß es nicht einmal ein CD-ROM-Version geben wird, weil die nicht von Anfang mitverhandelt wurde und die Rechteinhaber wohl ziemlich exorbitante Forderungen für digitale Versionen stellen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Rosario Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Soviel ich weiß, ist eine offizielle PDF-Version im Umlauf. Es wird wohl eine Frage der Zeit sein, bis diese auch (legal oder illegal) im Netz verfügbar ist. Es ist einfach praktischer, für bestimmte Aufgaben die PDF-Version zu verwenden, anstatt ein neues Buch mit mehreren hundert Seiten auf den Kopierer zu pressen und zu hoffen, dass möglichst wenig Ränder zu sehen sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 ... anstatt ein neues Buch mit mehreren hundert Seiten auf den Kopierer zu pressen und zu hoffen, dass möglichst wenig Ränder zu sehen sind. Scannen ist auch nur mit viel Nacharbeit möglich, weil selbst das "gute" Dünndruckpapier noch ziemlich durchscheinend ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Udalricus Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 (bearbeitet) ein sehr guter Artikel, gefällt mir. Mir auch. Er macht vor allem sehr deutlich, wie viele verschiedene Interessen es unter einen Hut zu bringen galt. Angesichts dessen darf man das neue Gotteslob wirklich als gelungenen Wurf bezeichnen. Wir haben es gestern am Beginn der Messe ausgeteilt. Schon vorher habe ich ein wenig darin herumgestöbert. Ein paar Punkte möchte ich erwähnen: Die Aufnahme von "Ihr Kinderlein kommet" (248), "Jesus Christ, you are my life" (362), "Näher, mein Gott, zu dir"(502) "Jesus lebt, mit ihm auch ich" (336) freut mich sehr, ebenso das Vater Unser von Giorgio Moroder (779 Österreichteil) Die Farbgestaltung samt Fotos macht es auch für Kinder und Jugendliche etwas interessanter, sich mit dem GL zu beschäftigen. Die Hinzufügung der Gitarrengriffe bei moderneren Lieder macht es den Damen und Herren der "Klampfer"-Zunft leichter, jetzt auch Lieder aus dem GL zu spielen. bearbeitet 23. Dezember 2013 von Udalricus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Scan-tipp: Hinter die Seite ein schwarzes Blatt legen. Dadurch ersetzt man die aufwändige Nacharbeit durch eine recht simple und rasche Vorarbeit. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Soviel ich weiß, ist eine offizielle PDF-Version im Umlauf. Es wird wohl eine Frage der Zeit sein, bis diese auch (legal oder illegal) im Netz verfügbar ist. Es ist einfach praktischer, für bestimmte Aufgaben die PDF-Version zu verwenden, anstatt ein neues Buch mit mehreren hundert Seiten auf den Kopierer zu pressen und zu hoffen, dass möglichst wenig Ränder zu sehen sind. Mich würden nur einzelne Teile interessieren, die Nottaufe zum Beispiel oder welche Vorschläge zu Heiligabende es gibt. (Zu Beerdigungen steht wohl nichts im Gotteslob?) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Das Schenken von GL zur EKO ist so schon ein seltsamer Brauch, meistens wird es im peinlichen Weiß übereignet nö. nur für die Mädchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
lara Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Die Zeichnung vom Titel stellt gar nicht eine Orante-Haltung dar, sondern die Dreifaltigkeit laut diesem Artikel: Link Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Scan-tipp: Hinter die Seite ein schwarzes Blatt legen. Dadurch ersetzt man die aufwändige Nacharbeit durch eine recht simple und rasche Vorarbeit. Danke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 23. Dezember 2013 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2013 Ich habe da mit unpaper gute Erfahrungen gesammelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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