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Neues Gotteslob


MartinO

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Man muß wohl kaum Kriterien für den "wahren Fachmann" aufstellen, um z.B. über die Grenzziehung zwischen "Neuem Geistlichen Lied" und "Neuem Geistlosen Lied" in Streit zu geraten. Einer liebt die emotionalen Schnulzen á la "Herr deine Liebe", dem anderen rollen sich wegen der platten Texte die Fußnägel. Dazu der Refrain eines Liedes zu Fasching vor Jahren in meiner Studentengemeinde: "Wenn das Brot das wir teilen als Rose blüht, schmeckt dazu am besten Wein aus alten Schläuchen. Wenn der Text mancher Lieder nicht so dämlich wär', raufte ich mir nicht drei mal am Tag die Wuschelhäär." :angry:

 

NB: Man sollte auch an sekundäre Deutungen denken, in der heutigen comedyverseuchten Zeit. So sehr ich die Hl. Elisabeth mag, bei Brot, das blüht, muß ich immer an Schimmel denken. :ph34r:

Auf die Möglichkeit zu Parodien würde ich keine Rücksicht nehmen. Findige Parodisten finden einfach auf ALLES eine Parodie.

Auch Schnulzen wird man kaum vermeiden können, weil sie, wie Du schon gesagt hast, sehr im Auge des Beschauers liegen.

"Ave Maria zart, du edler Rosengart" - naja. Aber manchmal hängt das Herz der Menschen gerade an dem, was andere als Geschnulze wahrnehmen. Als Kind z.B. schwärmten meine Schwester und ich für die äußerst kitschigen Ölgemälde in fettem Goldrahmen (Das letzte Abendmahl, Jesus betend in Getsemani ...) über dem Bett unserer Urgroßmutter. Und trotz allem Kitsch war das für uns ein wichtiger emotionaler Zugang zu Jesus. Und viele haben bedauert, dass so manches kitschige Marienlied im Gotteslob nicht mehr zu finden war.

 

Ein wichtigeres Kriterium wäre eher, was die Schnulzen bei denen, die sie lieben bewirken: Führen sie zum Glauben, zu Gott und zu Jesus hin? Oder betreiben sie lediglich eine Prophanisierung des kirchlichen Gesangsgutes? Sorgen sie für Glaubensverkrüppelungen (o Menschenkind bedenk das recht, wie Gottes Zorn die Sünde schägt, Gl 116 Str.2)?

 

Dann finde ich auch die Singbarkeit wichtig. So manche Gottesloblieder aus den Sechzigern dringt einfach nicht in die Seele, weil das so komische Noten sind - weder richtig neuzeitlich noch richtig altehrwürdig, sondern mit dem Beigeschmack grüntischiger Auftragskompositionen.

 

Dazu ist es wichtig, dass sich nicht wieder eine kleine Pressure-Group wichtig tut, die dann bestimmt, was ins neue Gesangsbuch hinein kommt. (Manche Turmair-Lieder finde ich ja gut. Aber bei anderen wäre es wirklich nicht notwendig gewesen, die Familie Turmair auch hier zu pudern).

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Ich finde es ja schön, dass irgendwo bei irgendwem ein Testlauf unternommen wird. Aber es wäre mir lieber, wenn man schlicht und einfach auf der Seite der deutschen Bischofkonferenz einen Link hinstellen würde, wo zumindest mal eine Liste der Lieder aufgestellt wäre. Dann könnte man mal nachdenken. Oder sogar (Urhebergraus - aber die sollen sich mal nicht so anstellen! Die sollen lieber mal froh sein, dass ihre Werke womöglich ins Gotteslob kommen, da gibts dann noch genug Reibach.) Noten als *.gif vorlägen. Das wäre wirklich mal was.

 

Dann noch ein kleines Forum dazu, wo sich die Anhänger und Ablehner ein wenig die Köpfe einschlagen können - fertig ist die Marie. Und damit wäre das Prinzip, die Kirchenlieder allein von hochgeistigen Maestri und Pressure-Groups festlegen zu lassen überwunden.

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Sakramentslieder sind mir ein relativ großes Anliegen, weil gerade für WoGos mit Kommunionfeier die Auswahl an Liedern zur Kommunion doch gering ist (manche Anhänge wie Köln ausgenommen). Auch sollte hier ein vernünftiges Wortgottesdienstmodell im Gotteslob stehen.

Geschrieben 2005. Jetzt hat sich herausgestellt, dass Du ein Bösewicht bist. Kommunionfeiern sollen in nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben.

 

Ich fände die Sakramentslieder trotzdem gut. Aber man muss aufpassen: Nicht alle haben die Tiefe von Thomas' v. Aquins "Gottheit tief verborgen".

 

Auf ein vernünftiges Wortgottesdienstmodell kann man nur hoffen. Aber ich befürchte, dass das nicht kommen kann, weil es momentan kein vernünftiges Wortgottesdienstmodell gibt. Das, was ich bisher in die Hände bekam, (insbesondere das "Werkbuch") war zumindest nicht sehr erleuchtend (zumeist umgemodelte Mess-Strukturen).

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Ich finde es ja schön, dass irgendwo bei irgendwem ein Testlauf unternommen wird.

Fände ich auch gut. Eine Art "Testlauf" bezüglich der NGL's haben wir bei uns in Initiative des Liturgie-Ausschusses gestartet: Einmal im Monat findet bei uns ein Gottesdienst statt, in dem nur NGL gesungen wird, dazu haben wir einen Kirchensatz "Erdentöne - Himmelsklänge" angeschafft. Bislang wird das ziemlich gut angenommen, sodass ich mir vorstellen kann, dass Teile des neuen Gotteslobes besser "akzeptiert" werden können.

 

Mir wäre es aber auch wichtig, dass der Gebetsteil neuere, oder mehr Gebete für die private und gottesdienstliche Andacht aufweist.

bearbeitet von Katta
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Ich finde es ja schön, dass irgendwo bei irgendwem ein Testlauf unternommen wird. Aber es wäre mir lieber, wenn man schlicht und einfach auf der Seite der deutschen Bischofkonferenz einen Link hinstellen würde, wo zumindest mal eine Liste der Lieder aufgestellt wäre. Dann könnte man mal nachdenken. Oder sogar (Urhebergraus - aber die sollen sich mal nicht so anstellen! Die sollen lieber mal froh sein, dass ihre Werke womöglich ins Gotteslob kommen, da gibts dann noch genug Reibach.) Noten als *.gif vorlägen. Das wäre wirklich mal was.

 

Dann noch ein kleines Forum dazu, wo sich die Anhänger und Ablehner ein wenig die Köpfe einschlagen können - fertig ist die Marie. Und damit wäre das Prinzip, die Kirchenlieder allein von hochgeistigen Maestri und Pressure-Groups festlegen zu lassen überwunden.

Ich fände es auch interessant, eine Liste der Gemeinden zu finden, die Testerinnen sind. Dann könnte man gelegentlich mal nachhören, wie es läuft, oder, so man in der Nähe wohnt, gelegentlich hingehen. Die Idee mit einem Forum, das von den Verantwortlichen gelesen wird (Kein Alibi...) fände ich klasse, aber soviel Basisbeteiligung würde vermutlich Ängste schüren, daß da nicht-Fachleute meinen könnten, sie hätten etwas zu sagen. :ph34r:
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Das wäre wie bei der Moderatorenwahl hier im Forum. Entscheiden tut am Ende der Chef. Aber durch die Beteiligung der Basis würde seine Entscheidung auf einer breiteren Grundlage stehen. Man muss natürlich einigen Klamauk ertragen, es würde womöglich zu heftigen Diskussionen kommen und zum Vorwurf, dass der Chef zum Schluss doch anders entscheidet, als es die Masse wollte. Aber unterm Strich wäre es ein Gewinn.

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Ja, klar, ich fände das auch einen riesigen Gewinn, aber meine Erfahrung mit partizipativen Strukturen in unserem geliebten Laden läßt auf wenig Positives hoffen :angry:

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In welcher Gemeinde wird jeden Samstag / Sonntag nach der Wandlung gesungen:

"wir künden deinen Tod; wir glauben, dass du lebst, wir hoffen, dass du kommst zum Heil der Welt. Komm, oh Herr, komm, oh Herr, Leben der Welt?

Fehlt leider im Gotteslob!

In Fürth ULF wurde das vor ca. 4 Jahren eingeführt und in den gemeindeeigenen GL's auf den Vorderdeckel geklebt.

 

Ich find's ganz gut - genauso, wie ich es gut fand, daß die Gemeinde das "Herr Jesus Christus schau nicht auf unsere Sünden" gemeinsam gebetet hat und nicht der Priester allein.

 

 

Wir preisen deinen Tod.. heißt die Version bei uns, und singen und "normale" Version beten ist so ziemlich Geschmack des jeweiligen Priesters. Genauso iwe das mitbeten von herr jesus Christus, schau nicht auf unsere Sünden...

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Ein paar Stichpunkte, dass der Prediger nicht den Faden verliert (und etwa vom Hundertsten ins Tausendste kommt), müssten eigentlich genügen. Das habe ich von meinem Mentor so gelernt und in den Gottesdiensten -vor dem Predigtverbot für Laien- und später bei Wortgottesdiensten auch immer so gehalten.
Das habe ich gern auch so gemacht - natürlich auch vor dem Predigtverbot für Laien. Seitdem bin ich still, gehe in die Stille. Was mir nicht immer gelingt, zugegebenermaßen. Wenn ein Priester, dessen Muttersprache offensichtlich nicht die deutsche Sprache ist, mitten in einem Satz einer abgelesenen Predigt abrupt plötzlich stockt, fiebere ich natürlich auch mit: Was ist da los? Schlecht geworden? Herzinfarkt? Notarzt rufen? Wasser bringen?

 

nein, gottseidank, es war nur eine Zahl in der deutschen Predigt, die nicht als Wort ausgeschrieben war, also konnte man keine Buchstaben ablesen. Wir haben dann alle aufgeatmet.

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Kommunionfeiern sollen in nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben.
:angry::D:)

 

Dich betrifft das ja nicht. Du hast ja die Macht zu wandeln. Da kannst Du locker sowas wunderschön in sich stimmig Klingendes loslassen.

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Franciscus non papa
Kommunionfeiern sollen in nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben.
:angry::D:)

 

Dich betrifft das ja nicht. Du hast ja die Macht zu wandeln. Da kannst Du locker sowas wunderschön in sich stimmig Klingendes loslassen.

 

 

na für diese vorschrift ist ja mecky NICHT verantwortlich.

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na für diese vorschrift ist ja mecky NICHT verantwortlich.
danke. Ich wußte das zwar schon vorher, aber trotzdem herzlichen Dank für Deine Verdeutlichung :angry:
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OneAndOnlySon
Sakramentslieder sind mir ein relativ großes Anliegen, weil gerade für WoGos mit Kommunionfeier die Auswahl an Liedern zur Kommunion doch gering ist (manche Anhänge wie Köln ausgenommen). Auch sollte hier ein vernünftiges Wortgottesdienstmodell im Gotteslob stehen.

Geschrieben 2005. Jetzt hat sich herausgestellt, dass Du ein Bösewicht bist. Kommunionfeiern sollen in nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben.

Tun sie ja auch: Sie unterbleiben bei Maiandachten, dem Rosenkranz, dem Kreuzweg, der Karfreitagsliturgie, der Taufe am Sonntagnachmittag, der Frühschicht, den Adventsandachten und der ökumenischen Kinderkirche. Lediglich bei Der Wort-Gottes-Feier am Sonntag haben wir eine Kommunionfeier. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass sie bei "nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben". :angry:
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Franciscus non papa
Sakramentslieder sind mir ein relativ großes Anliegen, weil gerade für WoGos mit Kommunionfeier die Auswahl an Liedern zur Kommunion doch gering ist (manche Anhänge wie Köln ausgenommen). Auch sollte hier ein vernünftiges Wortgottesdienstmodell im Gotteslob stehen.

Geschrieben 2005. Jetzt hat sich herausgestellt, dass Du ein Bösewicht bist. Kommunionfeiern sollen in nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben.

Tun sie ja auch: Sie unterbleiben bei Maiandachten, dem Rosenkranz, dem Kreuzweg, der Karfreitagsliturgie, der Taufe am Sonntagnachmittag, der Frühschicht, den Adventsandachten und der ökumenischen Kinderkirche. Lediglich bei Der Wort-Gottes-Feier am Sonntag haben wir eine Kommunionfeier. Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass sie bei "nichteucharistischen Gottesdiensten weitgehend unterbleiben". :angry:

 

 

und bei der karfreitagsliturgie ist die kommunionfeier sogar vorgeschrieben. bei euch scheint ja liturgiemissbrauch an der tagesordnung, *sfg*

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OneAndOnlySon
und bei der karfreitagsliturgie ist die kommunionfeier sogar vorgeschrieben. bei euch scheint ja liturgiemissbrauch an der tagesordnung, *sfg*
Wenn mir ein Liturgiewissenschaftler mal erklärt, wieso es am Karfreitag keine Eucharistiefeier aber wohl eine Kommunionfeier geben darf, werde ich im nächsten Pastoralausschuss sofort einen Antrag stellen.
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Franciscus non papa
und bei der karfreitagsliturgie ist die kommunionfeier sogar vorgeschrieben. bei euch scheint ja liturgiemissbrauch an der tagesordnung, *sfg*
Wenn mir ein Liturgiewissenschaftler mal erklärt, wieso es am Karfreitag keine Eucharistiefeier aber wohl eine Kommunionfeier geben darf, werde ich im nächsten Pastoralausschuss sofort einen Antrag stellen.

 

 

in diesem fall geht es aber nicht darum, ob die in der liturgie vorgesehene kommunionfeier für alle, im gegensatz zur bisher üblichen einzelkommunion des priesters sinnvoll ist, sondern einzig darum, was im meßbuch vorgesehen ist.

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OneAndOnlySon
in diesem fall geht es aber nicht darum, ob die in der liturgie vorgesehene kommunionfeier für alle, im gegensatz zur bisher üblichen einzelkommunion des priesters sinnvoll ist, sondern einzig darum, was im meßbuch vorgesehen ist.
Also stellt sich die Sinnfrage erst garnicht?
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Franciscus non papa

das war hier nicht thema.

 

natürlich kann man darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, am ende der karliturgie diese kurze kommunionfeier zu haben, oder ob es sinnvoll wäre, sie nicht zu haben.

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In den Hauptteil des neuen Gotteslobes sollen laut kath.net-Meldung nur 300 Lieder aufgenommen werden. Ich würde die Anzahl der Lieder (ohne Liedrufe) im heutigen GL so auf etwa 400 bis 500 tippen und schon jetzt habe ich manchmal Probleme, genug passende Lieder für einen Gottesdienst zu finden. Wollen die jetzt wirklich nochmal 1/4 streichen?

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Franciscus non papa
In den Hauptteil des neuen Gotteslobes sollen laut kath.net-Meldung nur 300 Lieder aufgenommen werden. Ich würde die Anzahl der Lieder (ohne Liedrufe) im heutigen GL so auf etwa 400 bis 500 tippen und schon jetzt habe ich manchmal Probleme, genug passende Lieder für einen Gottesdienst zu finden. Wollen die jetzt wirklich nochmal 1/4 streichen?

 

 

gib doch mal einen link auf die meldung bitte.

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Franciscus non papa

danke,

 

 

naja, genaugenommen ist alles noch ziemlich im fluss. und es wird noch dauern. die probepublikation ist ja nur ein ganz kleiner teil, der erprobt werden soll.

 

im aktuellen gotteslob finden sich lieder von nr. 100 bis 311 (es geht dann weiter mit 351!!!)

 

dann ab 400 bis 671 gefolgt vom stundengebet.

 

wobei da auch noch vespern und kehrvers mit enthalten sind.

 

also haben wir im gegenwärtigen stammteil maximal 450 lieder, es werden wohl eher so um die 400 sein, einschließlich der messgesänge.

 

dazu noch die lieder in den jeweiligen anhängen..

bearbeitet von Oestemer
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Wollen die jetzt wirklich nochmal 1/4 streichen?

Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip ja. Allerdings sollen dafür die gregorianischen Gesänge aus den Katakomben aufgnommen werden. :ph34r:

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