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jacques gaillot


ziska

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Ähöm. Es geht hier eigentlich nicht um Meisner. Der kam nur durch MMs wirres Posting ins Spiel, in dem er (gestützt auf Ausschnitte aus einer Stellungsnahme des Kölner Maurer-Meis(t)ers) dem Bischof (!) Jaques Gaillot Unkatholizität unterstellte.

Nun- als Freund der HS und jener Modernisten, die den Menschen als Mittelpunkt des Glaubens sehen (samt Bedürfnissen) und nicht in erster Linie Gott und Gottes Willen ist Gaillot sicher "Euer Mann".

 

Und verwirrt bist du- Sokrates: fern jeder katholischer Grundsätze nennst du dich katholisch. Das nenne ich verwirrt.

 

Und wo Gaillot die kath. Grundsätze (in Bezug auf Sexualmoral) aufgibt, sich gegen den Papst stellt erlaube ich mir katholisch zu bleiben.

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Kardinal Meisner mag eine bestimmte Richtung innerhalb der kölnisch-katholischen Kirche repräsentieren

 

Das hättest du wohl gerne"!

 

Und Gaillot repräsentiert eine bestimmte Richtung außerhalb des röm. kath. Glaubens. Ist es wirklich so einfach?

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Kardinal Meisner mag eine bestimmte Richtung innerhalb der kölnisch-katholischen Kirche repräsentieren

 

Das hättest du wohl gerne"!

 

Und Gaillot repräsentiert eine bestimmte Richtung außerhalb des röm. kath. Glaubens. Ist es wirklich so einfach?

Nein ganz im Gegenteil - mir wäre es weitaus lieber, wenn er nicht so tendenziell wäre.

 

 

Im übrigen hast du meine Frage nicht beantwortet:

 

Hast du auch nur einen Absatz von Gaillot schon gelesen?

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Da diskutieren wir in den Glaubensgesprächen über Ökumene und hier wird einem römisch-katholischen Bischof von Leuten, die ihn gar nicht kennen die Katholizität abgesprochen.

 

Ich habe in den GG geschrieben, dass wahrscheinlich eher die Hölle einfriert als dass vor dem jüngsten Gericht alle Nichtkatholiken katholisch werden.

 

Da wie man sieht diejenigen, die sich für ganz besonders fromm halten, eifrig dabei sind, sogar katholische Bischöfe aus der Kirche zu drängen, braucht man sich nicht wundern, wenn meine Behauptung zutreffen wird.

 

Ich habe noch keinen liberalen Katholiken gesehen, der einem konservativen Bischof die Katholizität abgesprochen hätte.

 

Auf welcher Seite diejeinigen sitzen, die den Spaltpilz in der Kirche nähren ist jedenfalls offensichtlich.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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"in Sorge um die Einheit der Kirche", habe er sich entschieden, nicht nach Schweinfurt zu kommen. .....

Wenn sich nur so mancher, der sich für besonders fromm hält, auch so um die Einheit der Kirche sorgen würde.

 

Aber da wird munter und mit fanatischem Eifer ausgegrenzt, verurteilt und verdammt.

 

Werner

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"in Sorge um die Einheit der Kirche", habe er sich entschieden, nicht nach Schweinfurt zu kommen. .....

Wenn sich nur so mancher, der sich für besonders fromm hält, auch so um die Einheit der Kirche sorgen würde.

 

Aber da wird munter und mit fanatischem Eifer ausgegrenzt, verurteilt und verdammt.

 

Werner

Ja- so z.b. dass jene, die eine tridentinische hl. Messe feiern wollen (und zwar im Einklang mit dem Papst- nicht Piusbruderschaft von Leferve) KEINE Kirche finden, wo sie die hl. Messe feiern dürfen.

 

Soweit zum Thema Ausgrenzung.

 

Manchmal entsteht bei Katholiken der Eindruck;

 

Alle sind lieb Kind- Atheisten, Buddhisten, Hinduisten, usw. aber die erklärten Feinde die man "ausgrenzen" muss sind jene Katholiken die der Überlieferung treu sein wollen und - horrible dictu- sogar noch eine tridentinische Messfeier für einen Gottesdienst ansehen.

 

Gaillot grenzt sich m.E. selbst dadurch aus, dass er mit dem kirchl. Lehr- und Hirtenamt nicht einverstanden ist, und seine Sicht der Dinge für besser hält. Als Nicht- Bischof könnte er ja tun was ihm passt. Als Bischof oder Priester der kath. Kirche sollte er sich schon an das halten, was Papst und kirchl. Lehramt vorgeben. Das betrifft jetzt aber nicht nur J.Gaillot.

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Kardinal Meisner mag eine bestimmte Richtung innerhalb der kölnisch-katholischen Kirche repräsentieren

 

Das hättest du wohl gerne"!

 

Und Gaillot repräsentiert eine bestimmte Richtung außerhalb des röm. kath. Glaubens. Ist es wirklich so einfach?

Nein ganz im Gegenteil - mir wäre es weitaus lieber, wenn er nicht so tendenziell wäre.

 

 

Im übrigen hast du meine Frage nicht beantwortet:

 

Hast du auch nur einen Absatz von Gaillot schon gelesen?

Die Äußerungen die mir von ihm bekannt wurden genügen mir eigentlich. Ich bin nicht so weit wie Benedikt dem Gift nicht geschadet hat, als er es getrunken hat. Wenn mir jemandes Positionen bekannt sind- (z.B. gegen kirchl. Lehramt) und ich kann mich mit solchen Grundsätzen auf keinen Fall einverstanden erklären- habe ich die Pflicht all seine Schriften und Aussprüche zu lesen?

 

Mag der Mann auf der anderen Seite auch Gutes tun (was man von vielen Sozialhelfern auch sagen kann) so darf man doch dort nicht zustimmen oder schweigen wo er sich gegen Rom und kirchl. Lehramt stellt.

 

Ich weiss, dass das heute viele nicht mehr stört- da die katholische Identität bei vielen ziemlich verschwunden ist. Aber das muss ja nicht bei allen so sein. Und mein Dank gilt jenen Bischöfen, Priestern und Verantwortlichen, die klar, unverkürzt und unverwässert zum Evangelium, zur Lehre der Kirche stehen- dem Papst gehorsam sind und ihn als Sprachrohr des Heiligen Geistes akzeptieren und nicht meinen, ihnen wäre der Beistand des Heiligen Geistes in viel besser Weise zuteil geworden. Und das sage ich bewußt an dem Tag, wo wir in der hl. kath. Kirche "kathedra Petri" feiern.

bearbeitet von Mariamante
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Die Äußerungen die mir von ihm bekannt wurden genügen mir eigentlich. Ich bin nicht so weit wie Benedikt dem Gift nicht geschadet hat, als er es getrunken hat. Wenn mir jemandes Positionen bekannt sind- (z.B. gegen kirchl. Lehramt) und ich kann mich mit solchen Grundsätzen auf keinen Fall einverstanden erklären- habe ich die Pflicht all seine Schriften und Aussprüche zu lesen?

 

Mag der Mann auf der anderen Seite auch Gutes tun (was man von vielen Sozialhelfern auch sagen kann) so darf man doch dort nicht zustimmen oder schweigen wo er sich gegen Rom und kirchl. Lehramt stellt.

 

Ich weiss, dass das heute viele nicht mehr stört- da die katholische Identität bei vielen ziemlich verschwunden ist. Aber das muss ja nicht bei allen so sein. Und mein Dank gilt jenen Bischöfen, Priestern und Verantwortlichen, die klar, unverkürzt und unverwässert zum Evangelium, zur Lehre der Kirche stehen- dem Papst gehorsam sind und ihn als Sprachrohr des Heiligen Geistes akzeptieren und nicht meinen, ihnen wäre der Beistand des Heiligen Geistes in viel besser Weise zuteil geworden. Und das sage ich bewußt an dem Tag, wo wir in der hl. kath. Kirche "kathadra Petri" feiern.

Aha, dir genügt also, dass jemand (wer eigentlich?) behauptet hat, Gaillot sei nicht richtig katholisch, um ihn zu verurteilen.

 

Zum Glück arbeitest du nicht in der Rechtsprechung.

 

:blink: tust du doch nicht, oder?

 

Werner

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Da diskutieren wir in den Glaubensgesprächen über Ökumene und hier wird einem römisch-katholischen Bischof von Leuten, die ihn gar nicht kennen die Katholizität abgesprochen.

 

Ich habe in den GG geschrieben, dass wahrscheinlich eher die Hölle einfriert als dass vor dem jüngsten Gericht alle Nichtkatholiken katholisch werden.

 

Da wie man sieht diejenigen, die sich für ganz besonders fromm halten, eifrig dabei sind, sogar katholische Bischöfe aus der Kirche zu drängen, braucht man sich nicht wundern, wenn meine Behauptung zutreffen wird.

 

Ich habe noch keinen liberalen Katholiken gesehen, der einem konservativen Bischof die Katholizität abgesprochen hätte.

 

Auf welcher Seite diejeinigen sitzen, die den Spaltpilz in der Kirche nähren ist jedenfalls offensichtlich.

 

Werner

Du schürst da ein bisserl oberflächlich in Konflikten herum und machst Gräben noch weiter:

 

Man kann konservativen Bischöfen schlecht die Katholizität absprechen, da sie jene ja haben. Denn konservativ heißt, dass sie das Glaubensgut bewahren.

 

Aber mit welchen Mittlen man z.B. Bischof Dr. Kurt Krenn "demontiert" hat ist einigen Kreisen doch bekannt.

 

Die Aussage, es würde von liberalen Kreisen nicht gegen Konservative intrigiert ist offenbar ein sehr einseitiges Bild, ein Irrtum oder eine Lüge. Denn wie man den Medien entnehmen kann, wird ein konservativer Bischof so ziemlich von allen Seiten bombardiert- und da halten sich die sogenannten liberalen Christen nicht gerade zurück- dass kann bis zu Drohen gehen und dass man solchen Bischöfen Steine sendet.

 

PS:

"Konservative" spricht man nicht nur die Katholizität ab, sondern einfachheitshalber überhaupt Glauben und Liebe- man meint, sie hätten nichts von Jesus verstanden wären Gesetzesreiter und so weiter.

bearbeitet von Mariamante
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Die Äußerungen die mir von ihm bekannt wurden genügen mir eigentlich. Ich bin nicht so weit wie Benedikt dem Gift nicht geschadet hat, als er es getrunken hat. Wenn mir jemandes Positionen bekannt sind- (z.B. gegen kirchl. Lehramt) und ich kann mich mit solchen Grundsätzen auf keinen Fall einverstanden erklären- habe ich die Pflicht all seine Schriften und Aussprüche zu lesen?

 

Mag der Mann auf der anderen Seite auch Gutes tun (was man von vielen Sozialhelfern auch sagen kann) so darf man doch dort nicht zustimmen oder schweigen wo er sich gegen Rom und kirchl. Lehramt stellt.

 

Ich weiss, dass das heute viele nicht mehr stört- da die katholische Identität bei vielen ziemlich verschwunden ist. Aber das muss ja nicht bei allen so sein. Und mein Dank gilt jenen Bischöfen, Priestern und Verantwortlichen, die klar, unverkürzt und unverwässert zum Evangelium, zur Lehre der Kirche stehen- dem Papst gehorsam sind und ihn als Sprachrohr des Heiligen Geistes akzeptieren und nicht meinen, ihnen wäre der Beistand des Heiligen Geistes in viel besser Weise zuteil geworden. Und das sage ich bewußt an dem Tag, wo wir in der hl. kath. Kirche "kathadra Petri" feiern.

Aha, dir genügt also, dass jemand (wer eigentlich?) behauptet hat, Gaillot sei nicht richtig katholisch, um ihn zu verurteilen.

 

Zum Glück arbeitest du nicht in der Rechtsprechung.

 

:blink: tust du doch nicht, oder?

 

Werner

Du weißt- ich bin RÖMISCH- katholisch. Und du weißt auch, warum Gaillot von Rom diszipliniert wurde. Also halte ich mich an die Entscheidung Roms und an mein Gewissen. Meine Tätigkeit hat damit genau NIX zu tun.

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Die Äußerungen die mir von ihm bekannt wurden genügen mir eigentlich.

Da wäre ich brennend an einem Beispiel interessiert: Eine Aussage von Bischof Gaillot, aus der man klar den Verdacht ableiten kann: Dieser Mann ist nicht katholisch.

 

Und auch dazu:

 

Aber mit welchen Mittlen man z.B. Bischof Dr. Kurt Krenn "demontiert" hat ist einigen Kreisen doch bekannt.

 

Die Antwort darauf habe ich, einer berechtigten Mahnung des Moderators MartinO folgend, nach dahin umkopiert.

bearbeitet von Sokrates
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Die Äußerungen die mir von ihm bekannt wurden genügen mir eigentlich.

Da wäre ich brennend an einem Beispiel interessiert: Eine Aussage von Bischof Gaillot, aus der man klar den Verdacht ableiten kann: Dieser Mann ist ncht kkatholisch.

Allerdings.

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Du weißt- ich bin RÖMISCH- katholisch. Und du weißt auch, warum Gaillot von Rom diszipliniert wurde. Also halte ich mich an die Entscheidung Roms und an mein Gewissen. Meine Tätigkeit hat damit genau NIX zu tun.

Wenn denn dieser Bischof Gaillot so wäre, wie Du ihn darstellst .... dann verstehe ich den Papst nicht, dass er ihn nicht aller seiner Ämter und Funktionen enthebt. Aber er ist weiterhin Bischof ....... und wird von manchen deutschen Bischöfen wie ein Aussätziger behandelt.

Gaillot ist Bischof wie jeder Weihbischof irgendwo auf der Welt.

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Die Äußerungen die mir von ihm bekannt wurden genügen mir eigentlich.

Da wäre ich brennend an einem Beispiel interessiert: Eine Aussage von Bischof Gaillot, aus der man klar den Verdacht ableiten kann: Dieser Mann ist ncht kkatholisch.

Der Mann ist einigen in Rom ein solcher Dorn im Auge, dass sie ihn schon längst abserviert hätten, wenn es die Gelegenheit dazu gäbe.

Aber es gibt keine.

 

Ganz im Gegenteil, Gaillot hält nur bei jedem Versuch seiner Gegner, ihm zu schaden, die andere Wange hin.

 

Man muss sich nur etwa seine Reaktion auf die grobe und ziemlich unangemessene Haltung Meisners anschauen, jeder andere hätte um des Rechtes willen gekämpft, Gaillot hat um des Friedens willen abgesagt.

 

Ähnlich jetzt die Schweinfurter Einladung, Gaillot hat von sich aus abgesagt, weil er wusste, dass die Mariamantes der Diözese Würzburg sein Erscheinen als Kampferklärung auslegen würden.

 

Es gibt nichts, was man ihm von Rom aus vorwerfen könnte oder vorwerfen würde, ausser, dass er sich nicht aus der Politik heraushält.

 

Nun hält sich zwar Rom auch nicht aus der Politik heraus, aber Gaillot mischt sich bei anderen Themen ein.

 

Werner

bearbeitet von Werner001
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*Moderator on*

 

Ich weise freundlich darauf hin, dass es in diesem Thread um Bischof Gaillot geht - d.h. in erster Linie um den Grund für seine Amtsenthebung als Bischof von Evreux - nicht um Kardinal Meisner und auch nicht um Bischof Krenn oder sonst jemanden. Daher bitte ich dringend, zur Sache zu posten, d.h.

 

-- Wie wurde Gaillots Amtsenthebung begründet?

-- Gibt es begründeten Verdacht, dass es dafür noch andere Gründe gab als die offiziell genannten?

-- Was hat Bischof Gaillot gesagt, weshalb man ihn der Häresie verdächtigen könnte?

 

Wer über Meisner, Krenn, Drewermann etc. diskutieren möchte, mag das in einem eigenen Thread tun.

 

* Moderator off *

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*Moderator on*

 

Ich weise freundlich darauf hin, dass es in diesem Thread um Bischof Gaillot geht ...

 

* Moderator off *

Ich hab meinen Anteil so editiert, dass er nicht mehr stört. Siehe oben.

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Du weißt- ich bin RÖMISCH- katholisch.

Ist Jesus eigentlich RÖMISCH-katholisch? Wer Jesus überhaupt mal in Rom?

 

Und du weißt auch, warum Gaillot von Rom diszipliniert wurde.

 

Ja. Weil er einem faschistoiden französischen Innenminister auf den Schlips getreten ist, und dieser beim Vatikan mit Ärger gedroht hat. Eher ein weniger ruhmreiches Kapitel in der Geschichte von JPII.

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Franciscus non papa
Du weißt- ich bin RÖMISCH- katholisch. Und du weißt auch, warum Gaillot von Rom diszipliniert wurde. Also halte ich mich an die Entscheidung Roms und an mein Gewissen. Meine Tätigkeit hat damit genau NIX zu tun.

Wenn denn dieser Bischof Gaillot so wäre, wie Du ihn darstellst .... dann verstehe ich den Papst nicht, dass er ihn nicht aller seiner Ämter und Funktionen enthebt. Aber er ist weiterhin Bischof ....... und wird von manchen deutschen Bischöfen wie ein Aussätziger behandelt.

Gaillot ist Bischof wie jeder Weihbischof irgendwo auf der Welt.

und damit ist er teil des lehramtes!

 

nicht nur der papst ist lehrer der kirche, das scheint dir - MM - allerdings nicht bekannt zu sein.

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Könnte ein Mod übrigens mal bitte den Titel korrigieren?

 

Der Mann heißt Jacques Gaillot.

 

Übrigens habe ich die an Gaillot geschickten Texte die als Anregung/Vorentwürfe für den Freiheitskatechismus dienten doch noch gefunden:

 

Bibelstellen

 

Katechismus

bearbeitet von Flo77
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Du weißt- ich bin RÖMISCH- katholisch. Und du weißt auch, warum Gaillot von Rom diszipliniert wurde. Also halte ich mich an die Entscheidung Roms und an mein Gewissen. Meine Tätigkeit hat damit genau NIX zu tun.

Wenn denn dieser Bischof Gaillot so wäre, wie Du ihn darstellst .... dann verstehe ich den Papst nicht, dass er ihn nicht aller seiner Ämter und Funktionen enthebt. Aber er ist weiterhin Bischof ....... und wird von manchen deutschen Bischöfen wie ein Aussätziger behandelt.

Gaillot ist Bischof wie jeder Weihbischof irgendwo auf der Welt.

und damit ist er teil des lehramtes!

 

nicht nur der papst ist lehrer der kirche, das scheint dir - MM - allerdings nicht bekannt zu sein.

Der Papst UND DIE MIT IHM EIN EINHEIT STEHENDEN Bischöfen - ist mir bekannt.

 

Da Gaillot sich ja in besonderer Weise für HS einsetzt, ist er natürlich euer Freund.

 

Aber ich will dieses Thema nicht wieder anheizen sondern nur mal darauf hinweisen. Manche Bischöfe sind deswegen so "beliebt", weil sie kein Wort zu einer liberalen und devianten Moral sagen, den Leuten nach dem Mund reden - und durch Herabsetzen der Ansprüche das "Evangelium um seine Kraft bringen".

 

 

zu Bischof Gaillot:

 

Am 13. Januar 1995 wurde Mgr. Gaillot durch den Heiligen Stuhl von seinem Amt als Bischof der Diözese Evreux im Nordosten von Frankreich enthoben. Der Grund für die Amtsenthebung waren grobe Verfehlungen gegen die katholische Dogmatik und Moral.

 

Quelle:

 

http://www.<Link unzulässig>/article.486.html

 

Sollte sich B. Gaillot inzwischen eines anderen besonnen haben, und von seiner abweichenden Einstellung ad Dogmatik und Moral bekehrt haben, wäre das ja nur zu begrüßen. Abweichungen schönzureden ist weniger gut.

 

 

Vom Vatikan oft kritisiert, wurde Gaillot schließlich der Leitung seines Bistums enthoben: Jacques Gaillot hat sich u.a. für sexuelle Freizügigkeit ausgesprochen, z.B. für die Verwendung von Kondomen und für Homosexualität - also kein Wunder dass er gewissen Leuten gefällt....

bearbeitet von Mariamante
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Der Papst UND DIE MIT IHM EIN EINHEIT STEHENDEN Bischöfen - ist mir bekannt.

 

Da Gaillot sich ja in besonderer Weise für HS einsetzt, ist er natürlich euer Freund.

HS?

 

Nach allem, was ich bisher gelesen habe ein kleiner Randschauplatz.

 

Gaillots Schwerpunkt lag und liegt auf der Umsetzung des Evangeliums in die Realität in Form einer sozial gerechten Gesellschaft.

 

Seine Sorgenkinder sind primär die Rechtlosen, "Illegalen" bzw. "Ausgestoßenen".

 

Die HS-Szene ist für ihn nur in sofern ein Thema, als das er hier wie auch wie für jeden anderen Menschen, den Respekt der Gesellschaft vor der gottgegebenen Würde als Mensch einfordert.

 

Davon abgesehen: Gaillot hat bei seiner Absetzung mit keinem Wort die Autorität des hl. Vaters angezweifelt, sondern ist soweit man das überhaupt überblicken kann stets gehorsam gewesen.

 

Und ganz im Gegenteil: seine moralischen Ansprüche stehen denen der Kurie in nichts aber auch gar nichts nach.

 

Ein Leben wie es die Kurie vorschreibt erscheint mir manchmal leichter als eines nach den Maßstäben eines Gaillot.

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Flo- da kann man geteilter Meinung sein- und ich sehe das anders (siehe voriges Posting, ERgänzung).

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Der Papst UND DIE MIT IHM EIN EINHEIT STEHENDEN Bischöfen - ist mir bekannt.

Aber ich will dieses Thema nicht wieder anheizen sondern nur mal darauf hinweisen. Manche Bischöfe sind deswegen so "beliebt", weil sie kein Wort zu einer liberalen und devianten Moral sagen, den Leuten nach dem Mund reden - und durch Herabsetzen der Ansprüche das "Evangelium um seine Kraft bringen".

Diese unendliche Papstfixiertheit ist nun absolut unkatholisch. Jeder Bischof ist zunächst einmal DER erste Lehrer des Evangeliums in seiner Diözese - und niemand sonst.

Du kannst den Papst nicht haben ohne Deinen Bischof ......... und Bischöfe gegen den Papst auszuspielen ist absolut unseriös und unkatholisch.

 

Und ob Du soooooo auf den Papst hörend bist, wenn es um Fragen der sozialen und wirtschaftlichen Ordnung geht oder um Fragen des Friedens und der Gerechtigkeit .......... ?

Hast Du mit dem Papst vehement gegen den Irakkrieg geschrieben, gebetet und protestiert?

Trittst Du mit dem Papst für eine Aufhebung des Wirtschaftsembargos gegen Kuba ein?

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Flo- da kann man geteilter Meinung sein- und ich sehe das anders (siehe voriges Posting, ERgänzung).

<Link unzulässig> ? - das ist doch wohl nicht dein Ernst.

 

Das Buch "Coup de gueule contre l'exclusion" (Protestschrei gegen den Ausschluss) erregte als scharfe Kritik der Einwanderungsgesetze des damaligen Innenministers Charles Pasqua besonderes Aufsehen und wurde später vom Vatikan als Hauptgrund für seine Absetzung genannt.

 

Quelle

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Der Papst UND DIE MIT IHM EIN EINHEIT STEHENDEN Bischöfen - ist mir bekannt.

Frage zum wiederholten Mal: Hast Du Indizien für die Behauptung, Gaillot stehe nicht in Einheit mit der Kirche? Und nein, der Link auf eine anonyme Dreckschleuder namens <Link unzulässig> gilt nicht Indiz´. Vielleicht hast Du den Artikel ja selber geschrieben, wer weiß.

 

Da Gaillot sich ja in besonderer Weise für HS einsetzt, ist er natürlich euer Freund.

Hältst Du das für ein Argument?

 

Manche Bischöfe sind deswegen so "beliebt", weil sie kein Wort zu einer liberalen und devianten Moral sagen, den Leuten nach dem Mund reden - und durch Herabsetzen der Ansprüche das "Evangelium um seine Kraft bringen".

Und wer entscheidet, dass das so ist? Du? Bist Du mehr als ein Bischof, dass Du Dir dieses urteil anmaßen darfst?

 

Vom Vatikan oft kritisiert, wurde Gaillot schließlich der Leitung seines Bistums enthoben: Jacques Gaillot hat sich u.a. für sexuelle Freizügigkeit ausgesprochen, z.B. für die Verwendung von Kondomen und für Homosexualität - also kein Wunder dass er gewissen Leuten gefällt....

1. Wo hast Du das wieder abgeschrieben. Das sieht man doch, dass es nicht von Dir ist.

2. Deine Behauptungen sind schlicht Lügen und Verdrehungen. Du hast bisher noch keinen einzigen Beleg für Deine Dreckschleudereien beibringen können.

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