Flo77 Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Na- dann lies doch mal bitte was der Katechismus dazu sagt- vergleiche und wenn Du ein bisserl objektiv bist, wirst du die Unterschiede schon sehen können: Sorry, aber es gibt einen Unterschied außer der Tatsache, daß sich Gaillot nicht hinter "Achtung, Mitleid und Takt" versteckt. Mit keinem Wort propagiert er die sexuelle Zügellosigkeit geschweigedenn, daß er dazu ermutigt. Wenn es allerdings nach deiner Definition schon unkatholisch ist nicht direkt den Bann zu sprechen ... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Na- dann lies doch mal bitte was der Katechismus dazu sagt- vergleiche und wenn Du ein bisserl objektiv bist, wirst du die Unterschiede schon sehen können: Sorry, aber es gibt einen Unterschied außer der Tatsache, daß sich Gaillot nicht hinter "Achtung, Mitleid und Takt" versteckt. Mit keinem Wort propagiert er die sexuelle Zügellosigkeit geschweigedenn, daß er dazu ermutigt. Wenn es allerdings nach deiner Definition schon unkatholisch ist nicht direkt den Bann zu sprechen ... Gaillot schreibt in dem Text kein Wort davon, dass jene, die eine solche Neigung in sich haben zur Keuschheit berufen sind, und dass homosexuelle Praktiken sowohl durch die hl.Schrift, durch die Überlieferung wie auch durch das kirchliche Lehr und Hirtenamt als schlimme Verirrung angesehen werden. Hier liegt er natürlich ganz im Trend des Zeitgeistes, der alles als erlaubt hinstellt, keinerlei Abwege als Abwege einstuft. Tut mir leid- ich traue eher jenen echten Propheten welche die Menschen zur Umkehr bewegen und nicht jenen, welche beschönigen. Wenn euch der Unterschied zwischen den Aussagen von Gaillot und dem Katechismus nicht aufallen konnte, dann kann ich euch auch nicht helfen. Mir ist klar, dass J. Gaillot nicht mit der RKK konform geht - und dass die Disziplinierung ihren guten Grund hatte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Hast du dich je daran gehalten, Peter? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Gaillot schreibt in dem Text kein Wort davon, dass jene, die eine solche Neigung in sich haben zur Keuschheit berufen sind, und dass homosexuelle Praktiken sowohl durch die hl.Schrift, durch die Überlieferung wie auch durch das kirchliche Lehr und Hirtenamt als schlimme Verirrung angesehen werden. Willst du uns jetzt ernsthaft erzählen, daß die Berufung zur Keuschheit zentraler Kernpunkt des Glaubens ist??? Gaillot hat nicht den KKK zitiert - ich wußte nicht, daß das die einzig zulässige Art der Lehramtsausübung sein soll. Was er allerdings getan hat (und da können sich einige Bischöfe noch eine dicke Scheibe von Abschneiden): er hat eine praktikable Lösung für ein auftretendes Problem geliefert. Woher stammt eigentlich das von deinesgleichen unverhältnismäßig häufig vertretene Ideal der "Unerfüllbarkeit der Gebote Gottes"? Übrigens: es wurde hier jetzt schon mehrfach klargestellt, daß die Versetzung Gaillots keine lehramtliche sondern eine politische Entscheidung war - also nimm das gefälligst zur Kenntnis, daß das Lehramt kein Monolith ist sondern ein lebendiger Organismus, der (dem Himmel sei Dank) nicht in allen Gliedern gleichgeschaltet ist sondern in dem jeder versucht das Evangelium so lebendig wie möglich zu machen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Nun - wie mir scheint, ist Gaillot mit den Autoren des KKK einer Meinung, dass homosexuell veranlagte Menschen nicht diskriminiert werden dürfen. Anders als im KKK finde ich aber bei ihm nichts darüber, dass homosexuelle Beziehungen nicht gebilligt werden könnten - wenn er sie auch nicht gutheißt. Der Unterschied liegt wohl eher in den Schwerpunkten als in der Summe der Aussagen. @Flo: Dass bisher keine theologischen Gründe für die Amtsenthebung Bischof Gaillots genannt wurden, heißt nicht zwingend, dass es keine gab @Mariamante: Wenn du aber einem Bischof vorwirfst, dass er nicht mehr die katholische Lehre vertritt, hast du das zu belegen, nicht derjenige, der ihn verteidigt. (Das war jetzt als Privatperson gesagt, nicht als Mod) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Hast du dich je daran gehalten, Peter? Den Sünder lieben die Sünde aber nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Gaillot schreibt in dem Text kein Wort davon, dass jene, die eine solche Neigung in sich haben zur Keuschheit berufen sind, und dass homosexuelle Praktiken sowohl durch die hl.Schrift, durch die Überlieferung wie auch durch das kirchliche Lehr und Hirtenamt als schlimme Verirrung angesehen werden. Willst du uns jetzt ernsthaft erzählen, daß die Berufung zur Keuschheit zentraler Kernpunkt des Glaubens ist??? Gaillot hat nicht den KKK zitiert - ich wußte nicht, daß das die einzig zulässige Art der Lehramtsausübung sein soll. Was er allerdings getan hat (und da können sich einige Bischöfe noch eine dicke Scheibe von Abschneiden): er hat eine praktikable Lösung für ein auftretendes Problem geliefert. Woher stammt eigentlich das von deinesgleichen unverhältnismäßig häufig vertretene Ideal der "Unerfüllbarkeit der Gebote Gottes"? Übrigens: es wurde hier jetzt schon mehrfach klargestellt, daß die Versetzung Gaillots keine lehramtliche sondern eine politische Entscheidung war - also nimm das gefälligst zur Kenntnis, daß das Lehramt kein Monolith ist sondern ein lebendiger Organismus, der (dem Himmel sei Dank) nicht in allen Gliedern gleichgeschaltet ist sondern in dem jeder versucht das Evangelium so lebendig wie möglich zu machen. Es wurde hier erwähnt, dass J. Gaillot aus "politischen Gründen" diszipliniert wurde. Bei den Recherchen im Internet stellte ich jedoch wiederholt fest, dass die kirchenkritischen STellungnahmen des Genannten der ursächliche Grund waren. Besonderes Aufsehen hat der Fall von Monsignore Jacques Gaillot erregt. Die Meinungen des Bischofs von Evreux in der Normandie pflegten gar zu weit von der Linie des Vatikans abzuweichen. Als er Sex in einem Interview gar als «großartig und schön» pries und erklärte, daß die Schwulen «uns im Himmel vorausgehen» würden, 34 hatte Papst Johannes Paul II. genug. Er versetzte Gaillot von Evreux nach Partenia in Nordafrika. Der Haken daran: Das Bistum gibt es seit Jahrhunderten nicht mehr. Wo einst die Vertreter des Papstes residierten, wirbelt heute der Wind ungehindert den Sand der Sahara in die Luft. Der Papst nutzt das nordafrikanische Bistum nur noch, um unliebsame Bischöfe kaltzustellen. Gaillot machte aus der Not eine Tugend und verpflanzte Partenia ins Internet. Statt sich verschämt in seine Kammer zurückzuziehen, verbreitet er seine Hirtenbriefe jetzt weltweit und erhält von begeisterten Anhängern über fünfzig E-Mails am Tag. Quelle: http://www.mediaculture-online.de/fileadmi...xtremismus.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Die Meinungen des Bischofs von Evreux in der Normandie pflegten gar zu weit von der Linie des Vatikans abzuweichen. Als er Sex in einem Interview gar als «großartig und schön» pries und erklärte, daß die Schwulen «uns im Himmel vorausgehen» würden, 34 hatte Papst Johannes Paul II. genug. Wo verstoßen diese Aussagen denn gegen katholische Lehre? Sex ist laut katholischer Sicht ein Gottesgeschenk! Und dass die Schwulen uns im Himmel vorrausgehen? Wo widerspricht dies denn katholischer Lehre? Manchmal, Mariamante, frag' ich mich, ob du noch katholisch bist oder ob du dir deine eigene homophobe Radio-Horeb Kirche gebastelt hast. Nicht jeder Katholik muss HS hassen, mariamente! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 (bearbeitet) Die Meinungen des Bischofs von Evreux in der Normandie pflegten gar zu weit von der Linie des Vatikans abzuweichen. Als er Sex in einem Interview gar als «großartig und schön» pries und erklärte, daß die Schwulen «uns im Himmel vorausgehen» würden, 34 hatte Papst Johannes Paul II. genug. Wo verstoßen diese Aussagen denn gegen katholische Lehre? Sex ist laut katholischer Sicht ein Gottesgeschenk! Und dass die Schwulen uns im Himmel vorrausgehen? Wo widerspricht dies denn katholischer Lehre? Manchmal, Mariamante, frag' ich mich, ob du noch katholisch bist oder ob du dir deine eigene homophobe Radio-Horeb Kirche gebastelt hast. Nicht jeder Katholik muss HS hassen, mariamente! Du fasst falsch auf was ich sagte: Daher wiederhole ich: Die RKK lehrt, das sowohl Ehebruch, ausserehelicher Sex, homosexuelle PRAKTIKEN Verirrungen sind, die bei unbereutem Zustand vom Reich Gottes ausschließen (siehe auch die bekannten Paulusworte). Wer Menschen auf Verhalten hinweist, die nicht in den Himmel führen "hasst" sie nicht, sondern erweist ihnen eher einen Dienst. Wer die Menschen auf Wegen bestätigt, die nicht den nach den Maßstäben Gottes (und ich akzeptiere nun mal, dass die RKK den Willen Gottes in ihrem Lehr- und Hirtenamt verkündet) entsprechen, treibt sie in den Ruin und schadet. Ich sehe eher im Ja- Sagen zu Verhaltensweisen, mit denen man vor Gott nicht bestehen kann "Hass". Das Evangelium sagt nicht dass jene die Sex haben in den Himmel kommen, sondern dass jene "die werden wie die Kinder" in den Himmel kommen und jene, die Gottes Gebote treu erfüllen Gott lieben. Des weiteren findet man auch unter dem Manifest (Bergpredigt) keinen Hinweis auf Seligpreisung von Sex oder HS Praktiken. Wenn also Gaillot unterschlägt oder sich in Fragen der Abtreibung, des ausserehelichen Sex GEGEN Rom und die Lehre der Kirche stellt, dann kann man ihn nicht als treuen kath. Bischof in dieser Sache sehen. Der Versuch jene als "homophob" hinzustellen, die den Geboten Gottes und dem kirchl. Lehramt treu sind ist eine der üblichen Psychokeulen. Im Zuge der Liberalisierung und der Umwertung aller Werte sind gewiß Männer wie Drewermann, Küng oder Gaillot für jene "Vorbilder" die sich durch die klaren Wegweisungen Roms in Hinsicht der Moral in ihrer "Freiheit" eingeschränkt fühlen- wobei schon Paulus darüber schreibt, dass man die Freiheit nicht als Vorwand für sündhaftes Treiben nehmen sollte. bearbeitet 22. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Clown Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Weise ihm doch bitte anhand einer verbürgten Aussage nach, dass er sich gegen das Lehramt gestellt hat und entweder eine Glaubenswahrheit geleugnet hat oder sich in Fragen der Moral- und Sittenlehre dem Lehramt in seiner Funktion als Bischof und Hirte widersprechend geäußert hat. Bisher kommt von dir in dieser Sache nicht viel außer heißer Luft. Richte nicht, auf dass du nicht gerichtet wirst! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sophia Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Mt 21,31: Wer von den beiden hat den Willen seines Vaters erfüllt? Sie antworteten: Der zweite. Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. Ich habe daran denken müssen, als die Transsexuellen in Phuket die ersten waren, die Spenden sammelten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinDeTours Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Ich hatte nicht nach der Katechismusdefinition gefragt sondern zum einen möchte ich wissen, was für dich mit dem Begriff Keuschheit verbunden ist zum anderen, ob du das auch lebst. Mit Gottes Hilfe suche ich es zu leben (über meine früheren Irrwege habe ich ja vor längerer Zeit in einem Thread geschrieben und ich identifiziere mich mit der Lehre der römisch- kath. Kirche. Hallo, das interessiert mich! Wo hast Du das geschrieben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
umusungu Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 und erklärte, daß die Schwulen «uns im Himmel vorausgehen» würden, 34 hatte Papst Johannes Paul II. genug. wenn die katholischen Schwulen sich an die im von Dir zitierten Katechismus genannten Verhaltensregeln halten ........ Keuschheit ....... gehen sie uns vielen im Himmel bestimmt voran. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
umusungu Geschrieben 22. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 22. Februar 2005 Mariamante zitiert den RKK: 2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; Die Kirche erkennt also eine genetische Disposition an ... eine Variante der Schöpfung. Bei dieser Variante der Schöpfung ist die Fortpflanzung per se ausgeschlossen. ALSO sind Liebe und Sorgen-für-den-anderen und Treue die wesentlichen Merkmale einer solchen Beziehung. Bei einer Trauung von zwei Menschen jenseits der 60 wird auch davon ausgegegangen, dass der Geschlechtsakt Nachwuchsneutral stattfindet. Warum kann unsere Kirche aus richtigen Analysen nicht auch richtige Schlüsse ziehen? Gay-Beziehungen können niemals eine Ehe sein ........... aber sie sind mehr als nichts! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 2358 Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen sind homosexuell veranlagt. Sie haben diese Veranlagung nicht selbst gewählt; für die meisten von ihnen stellt sie eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitleid und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Veranlagung erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen. Hast du dich je daran gehalten, Peter? Den Sünder lieben die Sünde aber nicht. nebenbei gesagt: die botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der glaube. und: auf deine liebe kann ich auch getrost verzichten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 (bearbeitet) Wenn´s keine Argumente mehr gibt, kommen die persönlichen Untergriffe. Gähn. bearbeitet 23. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 (bearbeitet) ALSO sind Liebe und Sorgen-für-den-anderen und Treue die wesentlichen Merkmale einer solchen Beziehung. Oder Sex. Den wollen wir doch nich ganz aus dem Spiel lassen - oder. Ich kenne beide Varianten: Für den Karl war und ist der Sex der wesentliche Aspekt seiner Homosexualität; an einer festen Partnerschaft war der überhaupt nicht interessiert. Der Manfred, heute vom Hals abwärts gelebt, wird auch in dieser Krankheit von seinem Freund liebevoll und vorbildlich umsorgt. Es ist also Differenzierung angesagt! bearbeitet 23. Februar 2005 von Erich Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 Wen´s keine Argumente mehr gibt, kommen die persönlichen Untergriffe. Gähn. Sagt ausgerechnet der, der hier noch kein einziges Argument gebracht hat. Ich stelle fest, dass MM für seine widerwärtigen Anwürfe gegen einen katholischen Bischof immer noch keinen einzigen Beleg beigebracht hat. Ich beantrage daher, ihn wahrheitsgemäß als widerwärtige Dreckschleuder bezeichnen zu dürfen und ihm eine Verwarnung wegen übler Nachrede zu verpassen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 (bearbeitet) Wen´s keine Argumente mehr gibt, kommen die persönlichen Untergriffe. Gähn. Sagt ausgerechnet der, der hier noch kein einziges Argument gebracht hat. Ich stelle fest, dass MM für seine widerwärtigen Anwürfe gegen einen katholischen Bischof immer noch keinen einzigen Beleg beigebracht hat. Ich beantrage daher, ihn wahrheitsgemäß als widerwärtige Dreckschleuder bezeichnen zu dürfen und ihm eine Verwarnung wegen übler Nachrede zu verpassen. Und ich beantrage Sokrates wegen persönlichen Angriffe zu verwarnen. Wer die angeführten Stellen ad Gaillot näher betrachtet wird erkennen, dass J. Gaillots Einstellung zu Fragen der Sexualmoral und Abtreibung mit der kirchl. Lehre nicht übereinstimmen,und die Disziplinierung durch Rom daher berechtigt war. Siehe: Gaillot befür-wortet unter anderem Kon-dome zur Aids-Prophylaxe, kritisiert die Haltung der Kirche zu Homosexualität und Abtreibung Quelle: http://www.phil.uni-sb.de/projekte/imprima.../imp040714.html Gaillot hatte über Homosexualität, Abtreibung und Kondome zum Schutz vor Aids Auffassungen vertreten, die von der Haltung der katholischen Kirche abweichen. Quelle: http://www.die-tagespost.com/archiv/titel_...ge.asp?ID=11454 bearbeitet 23. Februar 2005 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 Ich beantrage daher, ihn wahrheitsgemäß als widerwärtige Dreckschleuder bezeichnen zu dürfen dann würde man ihn mit Dir verwechseln, denn die Bezeichnung steht Dir schon länger zu Also lassen wir das lieber. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 dann würde man ihn mit Dir verwechseln, denn die Bezeichnung steht Dir schon länger zu Solch billige Retourkutschen waren bisher eigentlich unter Deinem Niveau. Schulterschluss mit den falschen Leuten scheint ansteckend zu sein. Im Übrigen bleibt es Dir unbenommen, mich so zu bezeichnen, wenn Du ein Posting von mir finden solltest, das dieses Attribut rechtfertigt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 Ich stelle fest, dass die Bitte, beim Thema zu bleiben und sachlich zu argumentieren, missachtet wurde. Heute Nachmittag wird in Absprache mit den anderen Moderatoren ausgemistet. Für die nächste persönliche Beleidigung ist eine Verwarnung fällig. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Erich Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 wenn Du ein Posting von mir finden solltest, das dieses Attribut rechtfertigt. Nur mal kurz hingesehen, was meine Person betrifft: Sokrates 18 Feb 2005, 18:56Du argumentierst im Moment auf dem selben Niveau wie die Leute, die bestreiten, dass die Erde eine Kugel ist, weil die Leute auf der Unterseite sonst runterfallen würden. Wenn Du dieses Dummstellen witzig findest, muss ich Dir sagen, dass es so glaubwürdig ist, dass Dich der eine oder andere für tatsächlich so blöd hält. Sokrates 18 Feb 2005, 23:17 Wie Du meinen Worten unschwer entnehmen konntest, gehe ich davon aus, dass Du diese Dämlichkeitsgrenze absichtlich unterschritten hast, um zu provozieren. Alles Klar?? Der Name gebührt Dir - Du hast die Urheberrechte!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 Wo ist da der Dreck? Ich habe ausdrücklich geschrieben, dass ich Dich nicht für blöd halte. Es wäre auch wahrheitswidrig, das zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wattoo Geschrieben 23. Februar 2005 Melden Share Geschrieben 23. Februar 2005 Jetzt lasst mal das Persönliche! Sonst fegt die Mistgabel... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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